.. wenn die Staatsanwaltschaft die IP vom Provider zwecks Verfolgung von Urheberrechtsverstößen anfordert sind laut Meldung http://www.heise.de/newsticker/meldung/80844/ 35 bis 40 Euro pro ermittelter IP fällig. Kein Wunder, dass da Roswitha Müller-Piepenkötter (Justizministerin NRW) nicht nur wegen völliger Überlastung der Justiz, dank der Anzeigenflut emsiger Rechteinhaber, sondern auch wegen den Kosten für die Behörden aufstöhnt. Entstehen da wirklich derartige Kosten oder wird da einfach fiktive Arbeitszeit seitens der Provider angerechnet? Oder ist's am Ende ein schöner Nebenerwerb für die ISP bei immer billiger werdenden Netzzugängen?
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