Hallo! Ich habe eine Schaltung entwickelt die möglichst lange mit einem Satz normalen AA Batterien auskommen soll. Sie zieht durchschnittlich 1mA (gemessen mit einem digitalen Amperemeter) Wenn ich mir aber den Spannungsabfall an einem Shuntwiderstand am Oszi ansehe, sehe ich, dass wegen eines Step-Up wandlers nach der Batterie ein etwa sägezahnförmiger Strom durch den Shunt fließt mit 10mA Spitze. (Der step-up converter ist schon mit 150µF davor gebuffert um die Spitzen möglichst klein zu halten) Jetzt wollte ich fragen was das mit der Batterie anstellt. Verringert das die Lebensdauer erheblich, oder kaum? Hat da jemand Erfahrung? Danke!
Der Batterie macht das nichts, nur der Wirkungsgrad ist eben schlechter, also die Batterie hält nicht ganz so lange als wenn Du konstant 1 mA ziehen würdest. Der Grund ist einfach: P = R * I^2 Aber bei den kleinen Strömen wirst Du das in der Praxis kaum merken. Da drüften die Toleranzen der Batterien größer sein.
Ansonsten könntest du den Puffer auch größer machen. Dann zieht dein Gerät beim anstecken etwas mehr um den Kondensator zu puffern. Aber der Sägezahn verschwindet dann. 150p ist auch einj Fliegensch*ss. Kannst ja mal versuchen die Kapazität zu erhöhen.
nicht 150p sondern 150µF. 150p würd ja nix bringen. ja weiter rauf will ich eben nicht, weil jetzt schon der einschaltstrom etwa 80mA beträgt. ich nehme mal an das ist nicht so das problem weil der ohnehin nur 1mal auftritt? Danach sollte das gerät ununterbrochen durchlaufen. Danke jedenfalls, da bin ich erleichtert, das das kaum etwas ausmacht.
@fuxbux Sorry. Verlesen... @Unbekannter Vielen Dank für deine umfangreiche Erklärung.
weiss ja nicht genau wie hoch die frequenz ist, aber die 150p erscheinen mir doch extrem klein...
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