Hallo, ich beschäftige mich gerade etwas mit dem ENC28J60, und mußte feststellen, dass die Errata zur Chipversion 5 noch immer zahlreiche Fehlerbeschreibungen enthält. Mich würde ja mal interessieren, ob solche Chips nicht vor der Serie ausreichend auf Herz und Nieren getestet werden. Es sind ja immerhin alles Bugs, die nicht nur unter extrem seltenen Umständen und nur bei ganz wenigen Exemplaren auftreten, sondern welche, die sich bei dem ganz normalen Einsatz und bei jedem Chip zeigen. Also ich meine, hätte man da bei der Entwicklung des Chips nicht noch etwas mehr Aufwand treiben können? Ich habe keine Ahnung, wie so eine Chipentwicklung abläuft und würde es gerne mal verstehen. Hat da jemand Ahnung? Naja und was bei dem ENC28J60 wieder auffällt, ist, dass Microchip sehr auf banking steht. Hätte man meiner Meinung nach auch anders lösen könnten. Jens
> Also ich meine, hätte man da bei der Entwicklung des Chips nicht > noch etwas mehr Aufwand treiben können? Hätte man. Aber ist total aus der Mode, funktionierende und fertige Produkte auf den Markt zu bringen. Heutzutage reifen die Produkte bei den Kunden. Egal ob es Autos, DVD-Player, Betriebssystem oder elektronische Bauteile sind. Der Kunde ist doch ein prima und vor allem günstiger Beta-Tester. Warum darauf verzichten?
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