Hallo, ich möchte für den Lötpastenauftrag eine Messingschablone herstellen. Da fertig fotopostiv beschichtetes Messingblech teuer ist wollte ich auf die Tonertransfermethode setzen. Hat das jemand schonmal (erfolgreich?) MIT MESSINGBLECH durchgeführt?
Probier es einfach mal. Du kannst den Toner mit Aceton einfach wieder entfernen.
Die Maske muss auf beiden Seiten gleichteitig geäzt werden um brauchbare Resultate zu bekommen. Mit der Transfermethode wirst Du hw. grosse Probleme mit der Deckungsgleichheit bekommen ansonsten nur Probieren
Ich habe auch noch kein Messingblech geätzt, aber wegen der Deckungsgleich- heit: Auf eine Seite mit dem Laminator auf die Oberseite das Muster auftragen, vor dem Ätzen 2 diagonal gegenüberliegende Lötaugen bohren, Unterseite mit Haarspray lackieren, ätzen. Nach dem Ätzen der Oberseite Haarspray mit Verdünnung entfernen, Platine gegen das Licht halten. Die beiden Bohrlöcher dienen jetzt als Hilfe zum Ausrichten des Musters. Mit Laminator auftragen, Unterseite ätzen, fertig bohren, Lötlack drauf, bestücken und es hat ein glückliches Ende. Vielleicht hilft Dir das? MfG Paul
Es ist völlig ausreichend, wenn das Blech nur auf einer Seite geätzt wird. Allerdings sind meine Messingbleche auch nur 0,1 mm dick, der Pastenaufdruck ist aber ganz gut.
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