Hallo miteinander, ich bin sehr verärgert über das, was Canon zur Zeit abliefert. Bisher war ja Canon echt ein Super Druckkerhersteller und trotz den Biligpatronen hat man mit dem Drucker super gute Ergebnisse erziehlt. Um so gemeiner ist jetzt die neue Tacktik durch Chips Billigpatronen auszuschalten und dadurch die eingenen Patronenpreise in die Höhe zu treiben. Ein kompletter Satz kostet nun ca. 75€. Angeblich ist der Chip auf der Patrone ja nur gedacht, um den Füllstand der Patronen zu speichern um den Druckkopf zu schützen. Daher dürften sie ja kein Problem haben, wenn man versucht diesen Chip zu kopieren. So weit ich bisher weiß ist es ein Speicherbaustein, der den akutellen Füllstand speichert, den ihm der Drucker sendet. Ist die Patrone einmal leer, kann er scheinbar nicht mehr zurückgesetzt werden. Eine Möglichkeit ist es nun bevor die Patrone leer ist, den Chip auf eine neue nachgemachte Patrone zu kleben und selbst immer zu kontrollieren, ob die Patrone noch genug voll ist, denn wenn sie einmal ganz leer ist, ist der Chip hin und man muss wieder eine Originalpatrone kaufen. Meine Idee: Man müsste doch sowas leicht nachbauen oder reseten können. Deie Platine mit Chip hat vier Pins. Wenn man die Komunikation zwischen Drucker und Chip abfängt und auswertet, oder nicht. Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren, bevor ich mir so was kaufe und rumbastle, ob ihr meint, dass sich sowas rentiert oder überhaupt funktioniert. Andy
@ andy: > denn wenn sie einmal ganz leer ist, > ist der Chip hin und man muss wieder eine Originalpatrone kaufen. Nicht der Chip in der Patrone ist dann hin, sondern der Druckkopf! Da nützt dann auch eine neue Original-Patrone nichts mehr, wenn du mit trockenem Druckkopf druckst. Im übrigen kannst du auch die neuen Patronen mit Chip problemlos nachfüllen und weiterverwenden, du musst nur die Fehlermeldung im Druckertreber bestätigen. Chip kopieren oder zurücksetzen ist also nicht notwendig. Da die Füllstandüberwachung dann aber ausgeschaltet ist, bist du selbst dafür verantwortlich, dass der Druckkopf nie trocken läuft. Bei Originalpatronen sorgt der Chip zusammen mit dem Druckertreiber dafür, dass der Druckkopf immer Tinte hat. @ Frankl: > Die neuen Druckpatronnen von Canon haben den Druckkopf (wie > HP)integriert. So generell kann man das nicht sagen. Mein Canon Pixma IP 5200, den ich mir vor zwei Monaten gekauft habe, hat getrennten Druckkopf und fünf einzelne Farb-Patronen. Es gibt hier also verschiedene Varianten. Die teureren Canon-Drucker haben Druckkopf und Farbpatronen getrennt. MFG, (noch ein) Andy
Hallo Meines Wissens wird der Füllstand über ein auf der Unterseite der Patrone eingebautes Prisma mittels Infrarotlicht und Fototransistor vom Drucker ausgelesen. Die Ausleseeinheit findet man ziemlich leit im Drucker. Man sieht eigenltich nur zwei Löcher, wo der Drucker die Patronen immer wieder drüber hinwegbewegt und dabei den Füllstand ausliest. Dieser Füllstand wird dann auf die Chips der Patronen gespeichert um angeblich dem Austrocknen des Druckkopfes vorzubeugen. Dies wäre aber doch hinfällig, da der Drucker jederzeit den Füllstand messen kann und ihn somit nicht auf einen Chip speichern müsste. Das die Füllstandsanzeige vom Drucker durch die mehrmalige Verwendung eines Chips nicht mehr funktioniert habe ich auch gelesen. Aber genau das möchte ich erreichen, dass der Drucker wieder ganz normal mit der Patrone weiterarbeitet, als wäre sie eine Originalpatrone. Also entweder den Chip irgendwie reseten, was ich mir schwierig vorstelle, da die sicher eine Sperre eingebaut haben, sonst hätte das wohl schon jemand geschaft, oder aber einen µC oder Speicherbaustein einsetzen, der das Protokoll von Chip und Patrone ersetzt und den man dann auch manuel reseten kann. Es dürfte doch nicht so schwer sein die Siganle abzuhören und anschließend zu kopieren, genau wie auch bei Handydisplays, ... . Canon kann ja auch nichts anderes über Kabel schicken als elektrische Signale. Mich würde interessieren, ob ihr es für möglich haltet, oder ob ihr Probleme seht. Ich habe halt nicht vor mich da in was zu verrennen, viel Geld auszugeben und am Ende nichts erfolgreiches zu haben. Andy
Da meine Patronen gleich mal alle sind, werd ich mal eine auseinandernehmen. Das mit der Fehlermeldung wegklicken kann ich bestätigen ... 25 mal auf "ja, ich weiss, ich bin dann selber schuld" und dann gehts auch mit einer Billig/nachgefüllten Patrone. hoffe nur, dass sich das dann auch wieder mal einschalten lässt. Das mit der Kommunikation abhören müsst so passieren, dass ein uC oder so oben auf die Patrone geklebt wird und nach unten verbunden.
Offenbar hat Canon von Epson gelernt (dort scheint es ein einfaches serielles Protokoll wie SPI oder i2C zu sein) und bei den Füllstandschips einen richtig ekligen Verschlüsselungsalgorithmus implementiert. Jedenfalls beissen sich die Chinesen seit über einem Jahr daran die Zähne aus und es gibt bis heute keine Canon-Patronenresetter! Wenigstens kann man den Drucker dazu überreden, trotz leerem Chip zu drucken. Bin echt froh, noch einen i865 und einen i9950 zu besitzen. Diese Modelle drucken noch ohne Chip und man kann die Patronen in Minutenschnelle nachfüllen!
Find ich auch sch**** was Canon sich da leistet. Aber erste "Workarounds" sind wohl schon verfügbar: http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1684&seite=1&t=nachbauten_von_geha_und_armor_fuer_die_canon_drucker Frank
FBI wrote: > Find ich auch sch**** was Canon sich da leistet. > Aber erste "Workarounds" sind wohl schon verfügbar: > http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1684&seite=1&t=nachbauten_von_geha_und_armor_fuer_die_canon_drucker > > Frank Ich finde es sch..ade, dass die Kunden sich sowas gefallen lassen, sowas gehört boykottiert. ...
Bisher gibt es wohl noch niemanden, der die Canon-Chips geknackt hat. Und die sind ja mittlerweile seit 2 Jahren im Markt. Man kann sich sicher sein, dass da einige ganz großes Interesse haben und auch schon viel Aufwand betrieben haben, um die Dinger zu knacken. Insofern glaube ich, dass die sich da was geschicktes einfallen lassen haben. Man kann sowas ja genauso sicher machen, wie z.B. eine Telefonkarte. Zum Glück klappt ja z.B. beim IP4300 noch das Ausschalten der Tintenstandüberwachung. Das Nachfüllen mit z.B. Inkjet/Jettec Tinte von tintenalarm.de funktioniert bei mir bestens.
"Man kann sowas ja genauso sicher machen, wie z.B. eine Telefonkarte." Ja, wär kein Problem, aber der Mossad musste ja unbedingt Tron umbringen. Jetzt müssen wir kleben. (geht bei mir übrigens sehr gut)
Hi, Sturm im Wasserglas! Oder um jetzt mal ganz bissig zu sein: Selbst Schuld! Warum ist das wohl so: Drucker für lau und dafür Drucker-Patronen "mit Goldrand". Ich meine, ich will jetzt nicht Canon in Schutz nehmen. Aber Canon macht damit das, was andere Druckerhersteller schon seit Jahrzehnten machen. Der Preis eines Druckers ist nicht beliebig nach unten verschiebbar. Insbesondere, wo sich auch die Ansprüche nach oben verschoben haben. Mechanik ist nun mal Mechanik und will mit entsprechenden Materialeigenschaften mit passender Präzision gefertigt werden. D.h. der Preisspielraum nach unten ist gewissermaßen "gedeckelt"! Preisspielraum läßt sich dabei nur durch Massenproduktion und durch preiswertere Elektronik bzw. vermehrten Einsatz von Software bringen. Oder ... tata! Man sorgt konstruktionsbedingt dafür, das es ebend nicht nur einen Gerätepreis und einen Verbrauchsmittelpreis (der aber nicht mit dem Gerät an sich gekoppelt ist) gibt, sondern ebend einen "Verbrauchsmittelpreis", der einen Anteil Gerätepreis versteckt beinhaltet. Also: vor dem Kauf eines Druckers Hirn einschalten! Drucker für lau ist ebend nicht alles. Genauso wie Auto billig, dafür oft und teuere Wartung bzw. Steuern und Versicherung! Es ist ebend immer noch so: jedes Ding hat seinen Preis, auch wenn die Werbung gern einreden will, das wäre nicht so! Schönen Tag noch, Thomas
Ich hätt aber lieber gern einen guten Drucker den ich auch real bezahle, dafür dann aber nicht bei den Patronen genötigt werde. Bin gerne bereit, 200 Euro anstatt 85 Euro für eine IP4300 zu zahlen. Ich vermute aber mal, bei dieser Geiz ist Geil Stimmung, würde so ein Hersteller bald pleite gehen. Viele sehen nur noch den Anschaffungspreis, ohne etwas weiter zu denken. Es wäre wohl nur ein kleiner Nischenmarkt, womit dann uninteressant für alle großen Druckerhersteller. Der Hersteller baut halt das, was der Markt will. Der typische Kunde möchte im Moment halt etwas verarscht werden, er braucht die billige Illusion, die er sich teuer erkauft.
Die Laser-Drucker haben das wohl noch nicht, oder meint ihr das kommt auch mal? Bei HP-Laser oder Farblaserdruckern? Find ich eh die bessere Wahl. Immer guten, wasserfesten, schnellen und nicht Tinteneingetrockneten Streifen Druck :-) Marc989
als die Pixma ipX000 Serie im Auslaufen war habe ich gerade noch einen ip5000 bekommen. Bin sehr zufrieden mit dem Gerät, da damals schon bekannt war, dass die Nachfolger nur noch mit Chip arbeiten. Auch die optische Füllstandserkennung finde ich genial! Vlt. findest du in eB*y einen ip4000 -> ohne Chip kann ich nur empfehlen!
Hallo, das habe ich mir wohl zu einfach vorgestellt. Ich habe bei den Druckern auch schon immer erst auf den Preis der Patronen gesehen, bevor ich mir einen Drucker gekauft habe, nachdem ich einmal bei Lexmark reingefallen bin. So war die letzten Jahre eben immer Canon die erste Wahl, da man wegen Qualität nichts sagen kann und Patronen bei ebay für einen Euro ist auch genial. Mein alter i560 hat nun nach viel Arbeit den Geist aufgegeben und wir jetzt ausgeschlachtet, aber das mit den Canondruckern ohne Chip habe ich versäumt. Die restlichen bei ebay gehen für sehr hohe Preise weg, weil wohl schon die meisten verstanden haben, das sie lieber an den Patronen als am Drucker sparren sollten. Ich habe noch was zum Thema gefunden: http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1684&seite=1&t=nachbauten_von_geha_und_armor_fuer_die_canon_drucker Hier wurde noch nicht geschaft den Chip zu kopiern, aber dennoch gibt es die Möglichkeit, dass die Füllstandsanzeige ohne Originalpatronen weiterfunktioniert. Ob sich allerdings der Preis gegenüber den Orignalpatronen rechnet ist fraglich. andy
Hallo, ich selbst hab den Pixma 5200R welcher meiner Meinung nach nicht mehr zu den billigen zählt, das mit den Patronen war mir von Anfang an klar, was mich allerdings wirklich geärgert hat, ist die Tatsache, dass die Patronen seit Kauf des Druckers bis jetzt um 3,- teurer geworden sind und der Drucker gegenüber meinem BJC610 einen extrem hohen Tintenverbrauch beim Reinigen der Düsen hat. Würde mir allerdings warscheinlich wieder einen Canon Drucker kaufen, da die Qualität absolut top ist. Was mich noch ärgert, ist das Canon keine Linux Treiber anbietet. Viele Grüße, Christian
Tag zusammen, in der c't 22/05 gab es einen interessanten Artikel zum Thema Drucker und Druckerpatronen... einige Hersteller (ich habe den Artikel gerade nicht vor Augen) benutzen zur Uebertragung der Fuellstands- und sonstigen Informationen (wer weiss schon, was der Druckkopf alles ueber einen weiss...) Verschluesselungsverfahren, die beim US-Militaer entwickelt worden sind... Mit freundlichen Gruessen Andreas.
Mich würde echt mal interessieren, wie die das rechtlich halten können. Es ist nicht erlaubt zu verhindern, dass andere Hersteller kompatible Patronen herstellen, und so wird behauptet, dass der Chip nur Vorteile für den Endverbraucher bringen und keineswegs zum Kopierschutz dienen. Allerdings stelle ich mir dann die Frage, warum die da ein Verschlüsselungsverfahren vom Militär verbrauchen, was ja wohl sicher nicht billig ist. Der einzige Vorteil den ein Endbenutzer daran wahrscheinlich hat, ist, dass er allen erzählen kann, dass in seinem Drucker die neuste Verschlüsselungstechnik steckt, die das Militär zu bieten hat. Nun mal im ernst, dass ist doch alles offensichtlich Betrug, oder nicht? andy
Wenn ich mich nicht ganz täusche, gibt es ein seit ca. nem halben Jahr ein Gesetz das Uumweltfreundlichkeit bei Verbrauchsmaterial vorschreibt - in der Art so, dass z.B. Druckerpatronen wiederverwendbar sein müssen. Andernfalls bekommt der Drucker keine Typen- oder was weis ich-Zulassung in DL. Jetzt wäre nur die Frage, was die mit "wiederverwendbar" meinen - 'nachfüllen' für lau und weiterverwenden, oder energetisch verwenden (sprich verheizen) so wie es seit langem mit dem GelbenSack gemacht wird?? ...es kann aber auch sein, dass nur ein Vorschlag der extrem Ökos war, der einfach so untergebuttert wurde... Weis noch jemand was dadrüber?
> ... oder energetisch verwenden > (sprich verheizen) so wie es seit langem mit dem GelbenSack gemacht > wird?? Hmmm... Meines Wissens wird das Zeugs vom "Grünen Punkt" (Gelber Sack, Gelbe Tonne) zum größten Teil in die Dritte Welt (z.B. Manila) verhökert, von ein paar Alibi-Sortier- und Recyclinganlagen in DL mal abgesehen. Zum Drucker zurück: Klar, die Hersteller wollen den Kunden an eigenes Verbrauchsmaterial binden. Wer will denn heute noch ein (einzelnes) Gerät verkaufen, der Verkauf eines Abos bringt doch viel mehr ein. Es werden also alle möglichen Tricks gefunden, den Kunden an eigenes Verbrauchsmaterial zu binden. Wer sich das gefallen lässt, ist allerdings selbst schuld. Sowas kauft man nicht! Sowas boykottiert man. Sollen die Hersteller dran ersticken. ...
Nun ja, wenn ich das hier so lese, dann müsste man eigentlich die ganze "Consumer" Drucker Schiene boykotiteren ... Ich bin nun schon seit dem Erscheinen des 8086 Prozessors bei der PC Geschichte dabei und kann auf eine bewegte Vergangenheit in Sachen Drucker zurückschauen ... Was mir dabei aufgefallen ist: Außer dem Binden der Kunden an den Hersteller durch Tricks und Schliche bei der Tinte, werden die Drucker immer schlechter. Ja, immer schlechter, auch die für mehr als 500 Euro und darüber ... Mein Chef hat für die Abteilung, die Platinenprototypen macht und die gerade mal für das erste Muster mit dem Tintenpisser auf Transparentpapier macht 5 HP-Drucker in der 600 Euro Klasse gekauft ... Schon während der Installation wurden die Dinger an den Versender zurückgeschickt. Der Grund: Es kann einfach nicht angehen, das ich für einen Drucker mit USB-Anschluß 175 MB Treibersoftware installieren soll. Wir haben versucht, das Paket zu trennen und nur den reinen Treiber zu installieren. Aber sogar der braucht fast 60 MB auf der Platte und beim Drucken mit einem 2800 MhZ Core 2 Duo mit 4 GB RAM noch mehr als 50 % Systemresourcen und CPU-Last. Die Drucker sind doch heute nur noch Mechanik ohne Intelligenz und ohne irgendwelche "echten" Protokolle. Wir haben uns dann Ricoh Farblaser gekauft und die sind dann sogar noch so intelligent, das man die sogar mit einem USART Ausgang von einem µC zum Drucken bringt. Also: Die Billigteile stehenlassen und die Hersteller so dazu zwingen, das wieder Drucker und keine Papierbewegemechaniken mit Klecksformern verkauft werden. Der (verärgerte) Modellbauer
Hallo zusammen, hier sind ja scheinbar die Experten versammelt, daher stelle ich mein Problem einfach mal hier hinein: Mein Canon ip 5200 hat nach der Umstellung auf kompatible Patronen mit ausgewechseltem Chip reibungslos und mit guter Qualität gedruckt. Jetzt auf einmal sind die Ausdrucke der Bilder und Photos alle völlig rotstichig, auch andere Produkte bringen nichts. Der Austausch ist auch immer rechtzeitig vor dem Trockenlaufen passiert. Hat da jemand Erfahrungen? Bringt es z.B. etwas, jetzt noch mal mit einem Originalsatz neu an zu fangen? Canon ip5200 User (verzweifelt)
Hallo, > Ich hätt aber lieber gern einen guten Drucker den ich auch real bezahle, > dafür dann aber nicht bei den Patronen genötigt werde. Bin gerne bereit, > 200 Euro anstatt 85 Euro für eine IP4300 zu zahlen. Der Drucker würde eher 700 EUR kosten. Bist du dann immer noch bereit, wenn daneben das HP-Modell für 80 EUR steht?
Kann mir jemand verraten, wie ich diese Füllstandsanzeige beim IP5200 ausschalten kann ? Ich bekomme das nicht gebacken. Danke schon mal im voraus.
Ich kann auch nur jedem raten sich einen Farblaser anzuschaffen, die sind inzwischen durchaus erschwinglich und wenn man nicht gerade Fotos drucken muss reichen die auch völlig aus. Sie sind deutlich Robuster und trocknen nicht ein oder ähnliches. ich habe einen Epson, der hat auch eine Füllstandsanzeige der Tonerkartuschen. Aber die kann jede Hausfrau Reseten. Alle Verbrauchstteile haben irgendwo eine Schmelzsicherung sitzen die beim ersten Einbau vom Drucker getestet wird und anschließend durchgebrannt wird. Die Hausfrau greift zur Alu Rolle ;)
Füllstandsanzeige ausschalten: Für 5 Sekunden Paper-Feed drücken. So ging das glaube ich. Ansonsten mal bei druckerchannel.de schauen.
@ Winfried Besten Dank. So geht es. Wunderbar. @ F. Kriewitz Solange nichts eindeutig geklärt ist, was die gesundheitlichen Risiken des Tonerstaub's betrifft, werden viele Leute sich wohl kaum solch eine Staubschleuder ins Haus holen. Ich ebenfalls nicht, allein der Kinder wegen nicht.
@Alex: dann hoffe ich, dass du mit deinen kindern auch auf dem land wohnst und sie nie in die stadt nimmst; der feinstaub der verbrennungsmotoren (autos, lastwagen, andere motoren z.b. strassenbau, reinigungsgeräte etc.) produzieren davon reichlich. und bei dem feinstaub weiss man, dass er schädlich ist (krebsfördernd, asthmafördernds...). @topic: ich weiss nicht, ob farblaser in jedem fall rentabler ist als ein tintenstrahldrucker. was ich aber weiss, ist, dass das ausdrucken von fotos zu hause sich definitiv nicht mehr lohnt in anbetracht der preise bei einem foto"entwicklungs"laden für digitale fotos.
Hatte letztens mal eine Recherche gemacht und gemerkt, dass Farblaser sehr teuer im Verhältnis zu Tintendruckern sind. Man muss auch aufpassen, was man alles an Verbrauchsmaterial ersetzen muss. Da unterscheiden sich einige Geräte enorm. Am günstigsten schnitten Kyocera-Drucker ab.
"dass Farblaser sehr teuer sind" ... in der Anschaffung vielleicht. Nicht unbedingt im Verbrauch. Zwar kostet eine Toner-Komplettausstattung eines 300-EUR-Farblaserdruckers etwa soviel, wie der Drucker, der aber druckt damit 3000 bis 5000 Seiten (bei 5% Deckung). Und im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker wird kein Toner zu "Reinigungszwecken" verwendet. Ansonsten wird - und insofern hat Winfried auch wieder recht - der Preisverfall von (Farb-)Laserdruckern dazu genutzt, die mit Tintenpatronen etablierten Geschäftsmodelle aufleben zu lassen. Man sollte also vor der Anschaffung eines Druckers sich Gedanken machen um das zu erwartende Druckvolumen und die Anschaffungskosten von Verbrauchsmaterialien.
Hallo, meine Variante: für wohl 90% aller Drucksachen brauche ich keine Farbe. Also steht in einer Ecke, wo er nocht stört, ein alter HP Laserjet 6 mit Netzwerkanbindung am Fileserver rum. Der hat 4W Standby-Aufnahme und druckt innerhalb 30s nach Start des Druckauftrages los. Noch sparsamer im Verbauch ist ein alter Laserjet4 plus, allerdings macht der keinen sinnvollen StandBy und braucht "ewig" zum Aufheizen. Kosten bei ebay um 20 Euro, Tonerkartusche hält etwa 1-2 Jahre bei meinem Druckaufkommen. JetDirect Ethernetinterface ist so um 30 Euro zu bekommen, falls man keinen passenden Rechner oder Rozter mit Parallelport in der Drucker-Ecke stehen hat. ;) Für Farbe tut es hoffentlich noch eine Weile mein HP 930c, die dort benutzten Patronen sind gut nachfüllbar oder auch bei ebay günstig zu bekommen. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, naja, tippen kann ich wohl auch nicht... "nocht" -> nicht "Rozter" -> Router "Verbauch" -> Verbrauch Gruß aus Berlin Michael
@ Master Snowman Damit haben Sie zweifelsfrei recht. Und genau deswegen werde ich mir keinen Farblaser holen. Denn das, was schon in der Luft vorhanden ist und auf die Kinder einwirkt, muß ich nicht auch noch durch einen Drucker verstärken. Wobei das dann in der Wohnung auch noch konzentrierter wirken kann. http://www.krank-durch-toner.de/
Hallo Leute, habe zu den neuen Canon-Patronen eine Frage. (Ich habe noch einen i865, juhu!) Sind die Patronen immernoch durchsichtig? Wenn ja, dann könnte man sich doch eine kleine Schaltung basteln die den Füllstand erkennt und warnt wenn es unter einen gewissen Stand geht. Dann einfach nachfüllen. Oder "merkt" der Druckertreiber irgendwann das die Patrone nie leer wird und setzt dann den Chip der Patrone ausser Betrieb? Oder werden die Tintentröpfchen mitgezählt? Gruß Bernd
Mr.Snowman schrieb:
dann hoffe ich, dass du mit deinen kindern auch auf dem land
wohnst und sie nie in die stadt nimmst ... (Feinstaubbelastung ..)
Alex schrieb:
> Damit haben Sie zweifelsfrei recht. Und genau deswegen werde ich mir
keinen Farblaser holen. Denn das, was schon in der Luft vorhanden ist
und auf die Kinder einwirkt, muß ich nicht auch noch durch einen Drucker
verstärken. ...
So ist es!!!
@Mr.Snowman:
Sicher sind wir Belastungen ausgesetzt, die manchmal unvermeidbar sind
(Auch wenn es uns nicht gefällt). Also ist es klug, Belastungen zu
vermeiden, auf die man Einfluss hat!
Was wolltest du mit deinem Einwurf also sagen? Falls du Kinder hast,
denk das mal durch ...
Hallo Sorry das ich einfach so schreibe wenn auch sehr spät. Ich habe deinen bericht gelesen aber wo kann man beim ip4300 die füllstand Anzeige löschen. MFG Gerry
Alternative: http://www.magic-chip.de/index.php?main_page=page_2 Nicht ganz billig, hat jemand Erfahrungen damit?
Hi, würde auch gerne wissen was ich mit meinem Neu gekauften IP4300 anstelle um keine Orginalpatronen verwenden zu müssen, da muss es doch mitlerweile was vernünftiges geben. Die hier geposteten Ideen sind ja nun auch schon ein paar Monate älter. Wir sind aber denke ich mal immer noch auf dem Chip klebe Stand, außer man leistet sich einen Adapter der aber auch Canon Chips benötigt und bei dem die Tintenstandsanzeige flöten geht. Ich will mit dem Drucker drucken wie mit einem IP4000 ist das möglich und wenn ja was ist zu tun? Kann man den Drucker irgendwie überlisten? Muss man was an der Elektronik oder der Software ändern? Wenn es eine Möglichkeit gibt bitte ich sie mir mitzuteilen :-) Danke MFG Johannes
Habe mir einen IP 4300 Drucker zugelegt und leider keine Chance die Tintenstandüberwachung zu überlisten. Er fordert mich immer nur auf, die nachgefüllten vollen Patronen, die er als leer erkennt, auszutauschen und den Druck abzubrechen. Habe die Sofware neu geladen, aber auch das bringt nichts. Das Nachfüllen hat sehr gut funktioniert. Das Druckbild ist ebenfalls gut. Was kann ich tun???
@ Sven Burger beimIP4300 (hab ich auch) ..vorn aufklappem und den oberen Knopf 5 sec gedrückt halten. Dann ist die Tintenkontrolle deaktiviert. Es erscheint ggfs noch dazu eine Meldung auf dem Monitor. DiePatronen brauchen aber den Chip der Originalpatronen,diese einfach ´von leeren Originalpatronen übernehmen und richtig ankleben. Ohne Chips geht Garnichts. Platinenbauer
> im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker wird kein Toner zu
"Reinigungszwecken" verwendet
Allerdings landet unvebrauchter, abgestreifter Toner im Restonerbehälter
(an der Trommel oder in der Trommeleinheit) - es wird also auch nicht
jedes Toner-Korn zum Drucken benutzt.
Also um nur mal eiens zu den "mein Drucker war schon nicht billig" zu sagen. Wenn ich einen pixma 4200 für 99€ kauft ist das faktisch geschenkt!!!! Wenn ihr dann einen 5400 oder bergleiocharb für 199€ kauft ist er faktisch egschenkt da wie Tyl 4300 nur noch besser. Wenn Ihr den gleichen Drucker mit billigen Patronen wollt würde er schötzungsweise 500-700€ kosten müssen. Aber dann jammern alle weider, das ist ja ganz schön teuer!!!!! Bei Nadeldruckern ist es immer noch so, und dort war auch auch bis auf für kurze Zeit, immer so. Bei großen Lasern ist es genauso. Wenn jetzt jemand losrennt und für 400€ nen Farblaser kauft, weil er meint, der ist ja schon teuer, dann ist dem auch nicht mehr zu helfen :-)
Vielen Dank für die Info, hat aber leider auch nicht funktioniert. Es kommt immer die gleiche Meldung, dass die Tinte nicht erkannt wird, die Patronen leer sind und ich sie auswechseln soll...., obwohl sie voll sind. Was ist der Unterschied zwischen nachgefüllten Originalpatronen mit Chip und Patronen ohne Chip, an die ich den Chip der Originalpatronen umklebe?
Möglicherweise ist der Chip defekt. Ein leider weit verbreitetes Problem, hatte ich auch schon (bei Originalpatrone ohne Nachfüllung) ...
Ich denke auch, Chip wird defekt sein. Oder die haben die Firmware in neueren Modellen geändert und es geht nicht mehr. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich habe bei meinem IP4300 übrigens bestimmt schon 10 mal nachgefüllt, bisher läuft alles bestens.
Hallo Leute! Was mich brennenst interessieren würde ist, um was für einen Chip es sich bei den Canonpatronen überhaupt handelt. Ist es ein kleiner Mikrocontroller, ein reiner Speicherchip, oder eher etwas in Richtung FPGA? Er hat auf jeden Fall 4 Anschlüsse: Clock, Data, V+, Masse. Der besagte Chip anwortet auch auf Signale, die der Druckercontroller ihm zusendet, von daher schließe ich einen reinen Speicherchip eigentlich aus, aber ich kann mich auch irren. Gibt es Möglichkeiten einen solchen chip einfach zu kopieren? Ich stelle mir da ein Programm vor, was "einfach" alle Speicherstellen ausließt, diese speichert und was anschließend komplett auf einen anderen chip übertragen werden kann. Kennt sich da jemand aus? Die Adapter von Armor oder Geha haben auf ihrer eigens entwickelten Platine auch einen orginalen Canonchip verlötet und zusätzlich noch nen Mikrocontroller... ich denke mir dieser µC wird die Signale, die vom Drucker kommen Filtern und nur bestimmte Bitmuster an der orginalen Chip weiterleiten. Was meint ihr dazu? MfG bcasso
Ist ein Spezialchip, vermutlich ein Mikrocontroller. Da kann man nicht einfach ein paar Speicherzellen auslesen und irgendwas kopieren. Du müsstest den kompletten Chip nachbauen und dann wohl auch noch die Software nachbauen, die du vielleicht mit millionenteurem Equipment irgendwie aus den Speicherzellen lesen kannst. Ich würde sagen, das ist ähnlich kompliziert, wie eine Telefonkarte zu knacken oder einen Geldkartenchip. Du kannst sicher sein, dass schon jede Menge Leute weltweit sich dran versucht haben und wenn es irgendwie auf leichte Weise ginge, gäbe es jetzt nach 4 Jahren seit Markteinführung irgendwelche Anleitungen oder Nachbauten.
Es soll inzwischen einen Anbieter geben, der befüllte Originalpatronen z.B. für Pixma 4300 anbietet - gegen leere Originalpatronen. Sie sollen genau so wie neue Originalpatronen funktionieren. Diese Meldung soll in einem der letzten Nummern von Computerbild gestanen sein. Wer kennt diesen Anbieter oder hat die betreffende Meldung gelesen ? Wanderer
Zur Info, jetzt gibt es endlich einen Chip-Reseter für die Canon Pixma Patronen: http://www.druckerzubehoer.de/shop/product/catid/D-Canon/subcatid/Canon+PIXMA+iP4300/productid/1380349-439803/site/3/lng/de_DE
Jetz muss ich mich auch mal melden. Wir haben bis letztes jahr im Büro mit HP Druckern gedruckt. Hauptsächlich SW. Da bei uns unmengen an Papierkram anfällt geht das gewaltig auf die Kosten. Jede Woche ne neue SW Patrone ersetzen und das bei 3 HP druckern ! Das man das Geld anderwertig sinnvoll einsetzen kann ist klar. Deswegen haben wirs mal mit nachfüllen versucht, bei HP Patronen machbar aber umständlich und nur wenig Erfolg. Deswegen haben wir uns mal nach anderwertigen Möglichkeiten umgesehen, der IP4000 schien in einschlägigen Foren beliebt zu sein, und auch leicht nachfüllbar. Schnell bei der Ebucht für 200€ IP4000 gekauft und 2 Liter Tinte SW (+- 50 €) dazu. Damit drucken wir nun tagtäglich. Lediglich muss ich die Patronen öfters per Hand nachfüllen, ein wenig Arbeitsaufwand aber das ist doch recht einfach da keine Chips usw verwendet werden, Füllstand wird Optisch kontrolliert, das wisst ihr bereits sicher. Hin und wieder ein wenig Standart wartung wie Druckkopf wechseln, und das ding druckt und druckt und druckt. Mittlerweile haben wir 4 IP4000 in Betrieb, und mit der nachfülltinte kommt man ne ganze Weile aus. Für SW Ausdrucke langt die Qualität locker ! Damit sparen wir mehrere Tausende Euros Tintenkosten im Jahr !! Das muss man sich mal zu Gemüte führen ! Sicherlich eine große Abzocke seitens der Hersteller, aber das ist ja nicht Gegenstand dieser Unterhaltung. Bei uns steht eines fest, denn es kommen nur noch Nachfüllbare Drucker ins Büro. Für gewöhnliche Bürodokumente langt das locker. Auch wenn der IP4000 in der Bucht einmal 500€ kosten wird so ist es doch ein Schnäppchen. Für Vieldrucker wie mich auf allenfall ! Das wollte ich nur mal mitteilen, allemal eine Überlegung wert sowas ! MFG Vieldrucker
@Vieldrucker: ihr solltet euch mal Gedanken machen einen Laserdrucker anzuschaffen. Hier mal mein Vorschlag Kyocera FS1030D 240€ Speicheraufrüstung (256 MB) 60€ (braucht man nur für komplexe Grafiken in hoher Auflösung) Erweiterung zusätz. Papierkasette 140€ (250 schluckt er auch so und dann halt weitere 250 Blatt) Originaltoner 7200 Seiten 70€ Ersatztoner 7200 Seiten 20€ Der Drucker wird dann an einen Rechner per USB oder Parallel angeschloßen und im Netzwerk freigegeben und dann können alle anderen Rechner über ihn Drucken und das mit 22 Seiten / Min. Ich habe früher auch mit Tintenstrahlern gearbeiten wenns hoch kam wurden auch schon mal 3 Patronen(schwarz) am Tag verbraten, das war dann doch etwas heftig und ich bin auf eien Laserdrucker umgestiegen. Seit etwa 5 Jahren habe ich nun einen Kyocera FS-1010 und dann Ding funktioniert wunderbar. Ich weine meinen Tintenstrahlern keine einzige Träne hinterher. Daher meine Empfehlung da dieser 1030 ein indirekter Nachfolger mit Duplexeinheit ist, er kann dein Blatt Papier also gleich vorne und hinten bedrucken, falls es auf den letzen Cent ankommt, da man dadurch gleich die Papierkosten mit halbiert.
@ Thomas O. Laserdrucker wäre natürlich auch eine gute Sache, vorallem hat man dann keine Sauerei mehr mit dem Nachfüllen. Zu der Zeit wo wir mit HP gearbeitet haben waren Laserdrucker noch weitaus teuerer. Aber wenn man das mal nachrechnet macht er sich doch sehr schnell bezahlt. In unserer Filiale wurden bereits Laserdrucker verwendet, diese sind an die dortigen Kassencomputer angeschlossen und werden von einer Firma gewartet und nach Bedarf ausgewechselt. Zufälligerweise habe ich einmal im Internet gesehen was die Toner dafür kosten, und das verglichen mit dem was die Firma verlangt für ein Tonermodell dass zudem noch weniger Seiten schafft als das originale günstigere im Netz. Da muss man schon auf Zack sein und überall alles nachprüfen sonst wird man noch mit solchen bagatellen über den Tisch gezogen. Natürlich kaufen wir nun die Toner im Internet. Ganz verzichten auf Tintenstrahler können wir auch nicht da doch hin und wieder mal was buntes zu drucken ist. Sollte ein IP4000 mal den dienst quittieren werde ich sicherlich über den einsatz eines Laserdruckers nachdenken. Mfg Vieldrucker
Trotzdem ist Tinte noch billiger. Und der Feinstaub im Büro entfällt. Gerade wenn viel gedruckt wird, bekommen manche Asthma-Anfälle bei Laserdruckern. Laser ist hingegen oft zuverlässiger, besonders wenn man auch mal 4 Wochen gar nicht druckt. Bei Tinte verstopft dann gerne mal was.
Hat sicherlich alles seine Vor und Nachteile, ich finde aber das beim Laser die Vorteile überwiegen. Ich drucke oft mal Datenblätter von µC aus und da kommen gerne mal 300 Seiten raus, das dauert dann ungefähr ne viertel Stunde mit meinen früheren Tintenstrahlern habe ich da mehrere Stunden gebraucht und das bei einer minderwertigen Qualität, mit einem heutigen Tintenstrahler dauert das aber auch noch ne Stunde, weil man sowas sicherlich nicht in Entwurfsqualität ausdrucken möchte. Reinigungsvorgänge sind ja auch noch ausenvor gelassen was mein BJC600 fast nicht kannte und beim Epson irgendetwas 640 schon öfter vorkam. Beide Drucker haben übrigends nach geschätzen 5000 Blatt die Grätsche gemacht. Ich kann also jedem empfehlen der keinen Farbdruck braucht einen Laserdrucker anzuschaffen. Farblaser gibts inzwischen auch schon günstig, aber für Fotodruck ist das ja wegen der Rasterung, da keine Farbmischung/Tintenverlauf möglich ist, eher ungeeignet. Wieviel Blatt Papier schafft ihr denn mit einer Schwarzfüllung, denke das bei einen PDF mit ein wenig Grafik und größerer Schrift für Überschriften usw. wie sie beim Grauert-Brief garnicht vorkommen um die 300 Seiten möglich sind.
Hallo, ich habe mir einen Epson Stylus C84 extra gekauft, weil ich die Nachfüllpatronen fast für Lau bekommen kann, habe mir 2 Packungen mit je 10 Patronen gekauft (4xSchwarz, und je 2 Farbpatronen). Hat mich ungefähr 14€ gekostet, habe immer noch eine ganze Packung davon. Was ich damit sagen will ist das man vorher schauen muss ob es günstige Nachfülpatronen gibt, den die Sauerei bei meinem alten Lexmark mit dem Nachfüllen möchte ich nicht noch mal machen. Habe auch noch einen Kyocera FS1010 Laserdrucker gekauft für die s/w Ausdrucke, den ein Laser ist einfach nunschlagbar in Sachen Geschwindigkeit und Handhabung, da trocknet nicht ein. Da gibt es natürlich auch günstige Nachfülltoner, hab welche ersteigert für 20€ (2 Tonerkasseten, jede Kassete kann 3000 Seiten. Habe sie aber immer noch nicht gebraucht. Ich drucke nicht sehr viel, deshalb ist für mich der Laserdrucker optimal. Fotos laß ich vom Fotogeschäft machen, den billiger und besser geht es nicht. Aber auch wenn ich mal ein paar Sachen farbig drucken will, mein Epson hat mich noch nie im Stich gelassen, deshalb kommt bei mir nur Epson-Drucker ins Haus, wegen den billigen Nachfüllpatronen. Gruß Paulo
Winfried wrote: > Trotzdem ist Tinte noch billiger. Und der Feinstaub im Büro entfällt. > Gerade wenn viel gedruckt wird, bekommen manche Asthma-Anfälle bei > Laserdruckern. Tinte ist net billiger sohne trommel im Laser hält ewig jedenfalls im Privatgebrauch und 1kg tonnerpulver kostet bei ebay um 9eur und man kann fast alle tonner problemlos nachfüllen bei denen wo es nicht geht gibt es meist nachbauten mit füllstutzen. Hab hier beides stehen nen tintenpisser und nen Laser den tintenpisser hab ich aber nur weil der mit fax und Scanner billiger war als nen scanner als standalon systen hab seit 2 jahren noch die org Patronen drinnen was bei HP ja eh egahl ist da die sich reinigen lassen.
Wollte den Beitrag re-animieren. Seit kurzen gibt es kompatible Tintenpatronen mit Chip und allen Funktionen der Canon-Original-Patronen, zu ca. 30% des Canonpreises. z.B. hier: http://www.die-patrone.de/index.php?modul=shop&site=article&r=1&r1=4&r2=3839 PS: Ich bekomme dort keine Provision;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.