Ja es gibt hier und im RN sowie im Elektronik-projekt.de schon einiges an Ideen zur elekronischen Erfassung von Wasserständen. Jetzt aber was schwieriges, ich möchte den Stand unseres Fäkalientanks erfassen und das ist echt tricky :-/ Bisher bin ich auf die folgenden Möglichkeiten gestoßen: -Schlauch mit Luftdruck (schlecht, unlinear,teuer) --Pumpe notwendig --Reinigung notwendig --Differenzdrucksensor (wegen Luftdruckschwankungen) ---Lufteinperlung (für Schmutzwasser) -Drucksensor auf Grund -Ultraschall (sehr schlecht, Reflektionen, Schwitzwasser) -Ultraschall Echolot Sensor (schlecht, teuer) -Drähte+Wiederstand/Kapazität (schlecht, gammelt) --eingegossene Graphitstifte gegen Korrosion --alte Antennenflachkabel --Metalrohre mit Abstand (Kondensator -> steuert einen Schwingkreis) --Flachbandkabel mit meheren Messstellen -Schwimmer+Umlenkrolle (gut, wartungsarm) --10Fach Poti -optischer Abstandssensor Das Problem ist ja, dass das Zeug nicht homogen ist und klumpt. Ich dachte daran, ein Messystem in ein PE-Rohr(Meloration) unterzubringen, da der "Mist" auch noch von oben reinläuft :-(
Warum keinen Schwimmer verwenden? Ein Plastikrohr, in dem Du z.B. Hall-Sensoren reinmachst. Das ganze gut abdichten. Als Schwimmer verwendest Du Styropor und einen Ringmagneten z.B. aus einem Lautsprecher. mfg, Stefan.
Dann sollte der Schwimmer aber so groß sein wie ein Autoreifen ... und mit ausreichender Toleranz um das Rohr geführt werden, denn sonst verklebt/verkrustet/verklemmt der ganze Scheiß.
Den Tank aufhängen und dann dessen Gewicht messen... Bei viel Pipi wäre er aber vermutlich schwerer als bei viel AA...(Versuche fahren...) Man könnte ihn auch schaukeln und aus der Resonanzfrequenz auf die Menge schliessen... Vielleicht man sollte man deswegen mal bei VEGA nachfragen. Damit das Zeug nicht verklumpt, sollte man noch einen Quirl vorsehen... Einen Schwimmer könnte man auch als Hebel aufbauen, wo man dann über den Winkel die Höhe bestimmt (bei "leer" hängt das Ding runter,bei "voll" ist er waagerecht).
Warum muß der Schwimmer so groß wie ein Autoreifen sein? Ist das wirklich so ein großes Problem mit der Kacke? mfg, Stefan.
>Ist das wirklich so ein großes Problem mit der Kacke?
Probier' s mal aus...
Ist das eigentlich ein Torf-Klo?
Bei "normalen" WC ist ja im Regelfall der Wasseranteil höher als der
AA-Anteil (AAA...;-).
Ne Überwachungskamera und ne große farbige Messskala in den Tank. Dann kannst Du Dir die Scheiße anschauen. Ist immer noch besser als 9live. :-)
Mal ne Frage nebenbei weil ich es nicht weiß. Haben die besagten Fäkalien eine halbwegs konstante Dichte ? Worauf ich hinaus will ist ob man nicht einfach per Messtreifen das Gewicht des Tanks nehmen könnte wenn besagte Fäkalien nicht zu große tolleranzen in Bezug auf das Gewicht haben. Damit würde man von aussen messen wo der Verschmutzungsgrad ja sicher wesentlich geringer ist. Vieleicht noch einen einfachen Schwimmer mit Magnet damit man unabhängig den Maximalstand festlegen kann und der Tank nicht "überläuft".(Magnetschalter oben auf dem Tank oder so ähnlich.Kann man ja noch ausarbeiten)
>(Magnetschalter oben auf dem Tank oder so ähnlich.Kann man ja noch >ausarbeiten)
Man kännte auch eine Lichtschranke oben einbauen...
Warum nicht ein dünnes Abfluß-Rohr bis Höhe des Tanks einbringen und unten mit einem Grobfilter versehen ? Dann dort einen Schwimmer mit Gewicht unten auf eine Stange in der Mitte stecken (Kantschutz) und z.B. über einen Drehgeber auswerten ? Drehgeber kann entweder über einen Seilzug oder einer Torsionsstange (Kantschutzstange) bewegt werden. Durch den Grobfilter keine "Bröckchen" in der Meßstrecke, durch Gewicht am Schwimmer und Kantstange kein Klemmer und Drehgeber ist am einfachsten Auszuwerten. Reinigung ist zwar erforderlich, aber wenn der Tank leer ist einfach 'nen Schlauch oben dran und gut ist ;)
Tank an ausreichend dimensionierten Federn aufhängen/aufstellen ... und von außen messen, wie weit die Federn ausgelenkt/zusammengedrückt werden. Federn für Tanks von 1..2m³ sollten sich auch aus gebrauchten Autos (Federbeine, je vier) ausschlachten lassen. Gut, so muss die Fäkalienzuleitung flexibel gehalten werden, aber das sollte kein Problem sein; jeder Bauer hat sowas zum Betanken seines Güllefahrzeugs.
Ich hab noch eine Idee, Den Zu- und den Abfluss im Tank messen. Ab und zu Nachkalibrieren. Dann hast du eine Aussage über den Inhalt.
Also mim Gewichtmessen dürfte es schon gehen! Soweit ich weiß bestehen die festeren Bestandteile darin auch zu ziemlich viel Prozent aus Wasser also auch nicht arg viel schwerer als der flüssige Anteil... kann es aber nicht ganz 100%ig sagen ob des stimmt. Am besten einmal ausprobieren... mfg Karl
Ich bin da mehr für Ultraschall. Nimm so einen Abstandswarner für 50,-, wie sie im Auto nachgerüstet werden koennen. Musst halt den Geber selber auslesen und passend interpretieren.
Man könnte auf dem Klo auch eine Liste aushängen, wo jeder die von ihm/ihr fabrisierte Menge anbschätzend einträgt und zum vorherigen Ergbnis addiert. Wenn dann eine bestimmte Menge überschriten wurde, gilt der Tank als voll. Wieder etwas ernster: Auf gewissen Booten (die grauen mit der P-Nummer) benutzt man Abort-Vakuum-Anlagen. Die müssten ja auch eine Füllstandsanzeige haben. Eine Messmethode wurde ja noch gar nicht angsprochen: zwei isolierte Leiter in einem definierten Abstand bilden einen Kondensator. Durch die steigende Füllung des Tanks wird die Kapazität dieses Kondensators verändert. In einem Schwingkreis o.dergl. dürfte die Frquenz dann ein Maß für die Füllhöhe sein. VEGA misst sowas auch gerne mit schwingenden Gabeln (verstimmter Resonanzschwingkreis?).
"Scheisse messen ist echt nicht einfach..." ist echt goldig ;-) Ultraschall und Kondensator hatte ich aber oben schon aufgelistet, sorry. Gewischt fällt auch raus, das ist ein Metallfaß von den Ausmaßen eines Gastanks/Trockenzementsilo, wüsste nicht wie das gehen soll. Zulauf ist auch problematisch, kommt ja doch ab und zu was dickes durch, gell ... Von den lustigen Ideen abgesehen(da habt ihr wirklich "gestormt" ;-)), habt ihr da noch wirklich brauchbare?
Dehnmeßstreifen sind auch eine feine Sache zur Bestimmung des Gewichts von Tanks. MfG Paul
Mit einem Hämmerchen gegen die Wand von dem Tank (oder gegen dein Rohr) klopfen und die Schwingungen messen und analysieren. Das geht solange gut, bis sich die Nachbarn über das ständige "boinnnng" beschweren. ;-) Professionell Messsysteme regen einen Stab mit Ultraschall an und ermitteln die Dämpfung oder/und die Resonanzfrequenz. Beides ändert sich mit dem Füllstand des Tranks. Wird aber schwierig, wenn sich Stücke am Stab ansetzen. mfg Kuddl
Deckel auf, Holzlatte rein, Holzlatte raus, Deckel zu, Holzlatte ablesen
>Deckel auf, Holzlatte rein, Holzlatte raus, Deckel zu, Holzlatte ablesen
Da könnte man auch eine Kette nehmen (zumindest messen Norweger so den
Sprit-Pegel bei Schnellbooten. Bei Dunkelheit wird daran gerochen...
Im Prinzip ist es doch so: Alle Messverfahren, die irgendeine Mechanik in der Suppe benötigen, sind zum scheitern verurteilt. Auch alle Verfahren, bei der irgendein Signal, sei es Ultraschall, Infrarotlicht oder sonst etwas aus einer Öffnung rauskommt, werden nicht funktionieren. Alle Methoden, die auch auf geringe Menge der Suppe reagieren, werden auch nicht gut funktionieren, weil der Mist überall rumkleben wird. Also bleibt im Prinzip nur ein Messverfahren, dass irgendwie den kompletten Tankinhalt beachtet. Mir persönlich gefällt die Kondensatormehtode recht gut. Allerdings nicht in Form von zwei Stäben in einigen Zentimeter abstand. Sondern ich würde es mal mit jeweils einem Quadratmeter (oder noch mehr) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Tanks versuchen. Dann spielt es auch keine Rolle, ob an den Wänden noch etwas Dreck hängt oder nicht. Wasser hat immerhin ein e_r von ca. 80. Das sollte sehr einfach auszuwerten sein.
Das kommt davon, wenn man nichts gescheites gelernt hat. Dann muß man sich mit Schei..e beschäftigen... höhöhö
Du könntest eine Stange in den Tank hängen und das Gewicht der Stange messen. Je nach Füllhöhe ändert sich der Auftrieb und damit das Gewicht der Stange.
Hallo! Die Profis verwenden gerne, wenn Optische und Mechanische Messverfahren ausscheiden, ein FMCW-Radar, z.B. für Mehl-Bunker o.ä.! Dürfte aber nicht ganz billig sein. Man kanns auch selber stricken, muss man aber etwas erfahrung in Sachen HF-Technik haben. Wir haben so was mal in während des Studiums aufgebaut, ging eingentlich ganz gut. Hier kannst du nachlesen wie es Funktioniert! http://www.krohne-mar.com/Messprinzip_FMCW-Radar__Fuellstand-Messung__de.3086.0.html mfg Owz
Hi, Trop Electronic (www.troptronic.de) baut verschiedene Pegelschalter basierend auf Leitwertmessung. Für diesen Fall sollten längere Fühler (ca. 0,5 - 1 m) verwendet werden. Es dabei muss sichergestellt werden, dass der Behälter nicht vollständig geflutet wird um ein vollständiges Überziehen der Fühler mit einer leitfähigen Schicht zu vermeiden. Wenn die Fühlerspitzen von der Brühe erreicht werden, ist der Zufluss zu stoppen. Weiterhin sollten die Fühler nicht beim Behältereinlass befestigt werden, um ein Verkleben durch Spritzer zu vermeiden. Ansonsten ist es den Pegelschaltern egal, ob sie auf Süsswasser, Salzwasser oder Fäkalien reagieren. mfg Nucor
ist ja echt 'ne interessante Aufgabenstellung, wenn auch anrüchig.. :-) Also ich wäre auch für Schwimmer - wenn das Ding so groß wie ein Silo ist, kann man sicher von oben mittig einen Traktorreifen mit Gewichten 'reinhängen und so austarieren, daß er gerade noch gut schwimmt (Das kann man ja in sauberem Wasser testen). Über Umlenkrolle und Ausleger nach außen ein Gewicht, das die Kette / das Seil straffzieht, dann kann man schön draußen am Gewicht sehen resp. sauber messen, wie es steht..
>Über Umlenkrolle und Ausleger >nach außen ein Gewicht, das die Kette / das Seil straffzieht, dann kann >man schön draußen am Gewicht sehen resp. sauber messen, wie es steht.. So misst man auch den Füllstand von Öltanks (zumindest bei denen, die ich bisher gesehen habe).
Nicht die Heizöltanks, wie mancher sie im Keller hat, sondern die bei Firmen, die grössere Dieselmotoren bauen und verkaufen. Vielleicht auch die von Tankstellen-Belieferern.
Würd mich eher interessieren, wie genau die Messung sein soll. (Willst du nachher ausrechen, wie viel wer geschissen hat? :) ) Ansonsten würde ich die sogenannten Bulleneier (Schwimmschalter) einsetzen. Sind dicht und gehen so gut wie nicht kaputt. Dann drei Stück, für Leer, Mittelvoll und Voll. Mfg Sascha
Mann könnte bei dem Vorschlag auch nicht unbedingt die höhe des Gewichts messen, sondern die Umdrehungen einer Umlenkrolle über ein inkrementelles Verfahren. Dazu bräuchte man dann natürlich nen definierten Ausgangszustand (z.B. leerer Tank)
Ein Lautsprecher und ein Mikrofon, dann die Resonanzfreuenz bestimmen und auf das Luftvolumen zurückrechnen.
welche Resonanzfrequenz ? die des Lautsprechers, des Mikrofons oder der Fäkalien ? ;-)
>oder der Fäkalien ? ;-)
Das wäre dann die Bohlensche Resonanzfrequenz?!
Wenn der Tank nicht zu dick ist einfach kapazitiv von außen messen http://www.ifm.info/ifmde/web/dsfs!KF5001.html! So hängt die Sch... wenigstens nich am Sensor =)! Gruß Uwe
Hallo! Ihr habt da ja alle nicht so viel Ahnung davon wie's ausschaut. Ich hab damit jeden Tag zu tun (jaaa...ich arbeit auf ner Kläranlage)! Wir messen Füllstände von Becken, Pumpensümpfen und Behältern mit folgenden Methoden: - Ultraschall (funktioniert auch wenn's eng ist, muss halt richtig ausgerichtet werden) - Schwimmerschaltern - Lufteinperlungen Man muss halt darauf achten das die verwendeten Geräte Ex-Geschützt sind, in einem geschlossenem Behälter bildet sich sehr schnell CH4 (Methan)! Am meisten wird bei uns Ultraschall verwendet, wir messen damit auch in engen Schächten ohne große Probleme. Muss halt wie gesagt richtig ausgerichtet und Ex-Geschützt sein. Der große Vorteil ist dass kaum Wartung betrieben werden muss (bei uns Stören ab und zu Spinnenweben, tritt hier aber wohl kaum auf). Wenn der Sensor mal defekt sein sollte, so muss man die ganze Soße auch nicht rauspumpen sondern kann von oben hin. Schwimmerschalter sind bei Fäkalien nicht so das Problem, wenn sich aber eine starke Schwimmschlammschicht (sprich wenn die Kacke nicht mehr nach unten sinkt sondern wegen Methan Bildung aufsteigt) bildet, dann geht der Schwimmer nicht mehr runter und er zeigt immer "Voll" an. Wenn der Behälter geleert wird sollte man ihn kurz mit Wasser ausspritzen...keine große Aktion. Nachteil des Schalters ist wie der Name schon sagt, er Schaltet! Man kann den Schwimmer aber so platzieren das man die "Voll" Meldung rechtzeitig bekommt und man noch Zeit zum leeren hat. Die Lufteinperlung wird bei uns dazu verwendet den Rechen anzuwerfen. Es wird vor dem Rechen und nach dem Rechen Luft eingeperlt und gemessen wieviel Druck benötigt wird. Könnte man hier auch anwenden, das ganze setzt sich aber gerne mit Fett zu und funktioniert nicht mehr (auch die Anzeige "Voll"). MfG
> ich möchte den Stand unseres Fäkalientanks
Das ist relativ einfach zu machen. Einfach oben ein Loch in den Tank
schneiden, Durchmesser etwa 30-40cm. Dann draufsetzen und in den Tank
scheißen. Wenn dein Hintern danach nass ist, ist der Tank gut gefüllt.
Hallo, bei mir warens nur 3 Worte und Mist (englischer würde ja klein geschrieben) besteht nun mal zum Großteil aus Fäkalien oder? Im Zusammenhang: Wer mit Mist misst oder Mist mitmisst, misst Mist! Arno
Gut, Back to Topic. Mechanische eintauchende Systeme werden früher oder später "Anhaftungen" bekommen, die das Ergebnis verfälschen oder bei Trocknung sogar den Sensor blockieren. Der dadurch verursachte Fehler ist möglicherweise nicht allzu groß und kann durch Sicherheitsaufschläge kompensiert werden. Eine Möglichkeit wäre auch noch ein (geführter?) Auftriebskörper, z.B. ein ausgeschäumtes PVC-Rohr. Dessen mit der Füllmenge steigende Auftriebskraft wird durch eine Kraft- oder Druckmessung am oberen Ende erfasst und ausgewertet. Der Sensor kann auch noch durch eine Trennfolie vom Angriff korrodierender Beimengungen isoliert werden. Arno
Ich würde eher etwas verwenden was nicht in Kontakt mit der zu messenden Substanz kommt! Also zum Beispiel per Ultraschall oder das Gewicht des Tanks messen. Das wäre sehr verschleißsfrei und auch noch relativ simpel und billig aufzubauen... mfg Karl
Ich kann ein eingebutteltes 1t Fass nicht messen. Ja aber an der Sache mit dem Auftrieb habe ich mich auch gedanklich orientiert, darauf wird es wohl hinauslaufen. Danke nochmal!
Es geht hier ums selberbauen nehme ich an. Fertige Lösungen bzw. Sensoren zu diesem Problem gibt es viele. Wenn Du nich Buddeln willst bleiben Dir imho nur 3 verfahren: Laufzeitmessungen: Am besten sind Verfahren die die Laufzeit von Wellen (Schall oder Mikrowellen) vom Tankdeckel Kontaktlos messen. Wenns was zu warten gibt kommt man einfach dran. Das mit dem Ex Schutz (Ex II 1G ?)wäre schon ein Argument nicht selbst zu basteln, denn die Tests und Anforderungen hierfür sind extrem Aufwendig. Mikrowellen wären prinzipiell besser geeignet da sie unabhängiger von Temperatur, Luftfeuchte und druck sind, sie sind jedoch auch teurer und bei den kommerziellen Sensoren hat man diese Abhängigkeiten im Griff. Kapazitiv wäre auch prinzipiell auch möglich, Fäkalien sind ja recht leitfähig ...das wäre dann ein Stab aus Metall als eine "Platte" die andere wäre der Tank. Wenn kein Metalltank, dann ein Stab mit einem Rohr drumherum. Wenn man dann den Stab noch in eine Nichtleitende Kunstofffolie packt ist man nicht mehr ganz so abhängig von dem er der Sche...e. Wobei dieses ja recht konstant und hoch ist. Proffesionelle Sensoren können sogar die Anhaftungen bis zu einem gewissen Grad kompensieren. Diese müssen dennoch ab und an gereinigt werden, was aufwendiger ist wie bei den Schall/Mikrowellen Messungen. Wobei diese Methode aufgrund nicht unbedingt meine favorisierte Lösung wäre. Billiger sind schwimmer. Diese könnte man über ein gestänge/Seilzug mit dem eigentlichen Sensor ausserhalb des Tanks verbinden. Dort gibt es dann viele möglichkeiten (poteniometrisch, induktiv...) diese bewegung zu messen.
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