Hallo Leute, und zwar hab ich folgendes Problem: Ich muss mehrere SG3525 ( von STM ) miteinander Synchronisieren. Im Datenblatt steht, dass das möglich ist, aber leider nicht wie. Durch Versuche hab ich es geschafft 2 Stück mit einander zu synchronisieren, aber leider waren die Ausgänge dann nicht phasengleich, was aber ZWINGEND notwendig ist! Hat einer von euch sowas schonmal gemacht? LG Daniel
Ich hatte dazu mal was in nem Datenblatt gelesen, finds aber nicht mehr. Soweit ich mich erinnern kann, muss die Frequenz, auf die sich die slave-SG's sysnchronisieren sollen, geringfügig kleiner sein, als die eigene (mit R,C eingestellte) Ich hoffe, ich erinnere mich richtig und werd mal bissel stöbern...
gucke mal hier unter figure1: ist zwar nicht derselbe... http://www.fairchildsemi.com/ds/KA/KA3846.pdf
Vielen Dank erstmal für die Schnelle Hilfe :) Also ich hab versucht die Clock-Eingänge ( oder Ausgänge?? ist nicht genauer Definiert ) miteinander zu verbinden... da hatte ich, am Slave, nur Frequenzsuppe auf den Treibern von meinen IGBTs. Vom Innenschaltbild her müsste der SYNC-Pin ein Eingang sein... Hab ich dann auch getestet, sprich den Clock vom Master auf den SYNC vom Slave, allerdings auch kein Zufriedenstellendes Ergebnis.. Irgendwann wars mir dann zu doof und ich hab Clock und Sync am Slave gebrückt... da gings dann einigermassen... Werde morgen mal testen ob die Kombination SYNC - SYNC funktioniert... melde mich dann wieder...
Es gibt da eine Application-Note, die aber hier anzuhängen lohnt fast nicht, denn der folgende Absatz ist alles, was zum Thema drinsteht: ""External synchronization can easily be accomplished with a 2.8 V positive pulse at pin 3. This will turn on Q9, lowering the comparator threshold below wherever the voltage on CT may happen to be. Two factors should be considered : First, the voltage on CT determines the amplitude of the PWM ramp, and if the sync occurs too early, the loop gain will be higher and the resolution may be worse. Second, the sync circuit is regenerative within 200 ns ; and, while a wider pulse can be used, CT will not begin to recharge as long as the sync pin is high. For synchronizing multiple SG1525A devices together, one need only to define a master with the correct RTCT time constant, connect its output pin to the slave sync pins, and set each slave RTCT for a time constant 10-20 % longer than the master."" Ich hänge das Teil dennoch dran, da das Datenblatt alleine einiges an Infos vermissen lässt. Gruss Jadeclaw.
Oha! Sprich... Output-Pin ( müsste lt. Datenblatt Pin 4 sein ) an Pin 3 Hängen und die Frequenz an den Slaves um 10-20% erhöhen? Sehe ich das so richtig??? Ich gebe dir auf jedenfall recht... Das Datenblatt gehört in Ablage "P", so wenig wie da drin steht... Aber das ging mir bei meinen IGBTs nicht anders... Ich musste auch erst einiges Recherchieren bis ich herausgefunden habe, dass ich einen Floating Ground bei meiner Treiberschaltung brauche -grins-
Die Slaves müssen 10-20% niedriger getaktet sein als der Master. Es wird, so wie ich das verstehe, der Entladezyklus des Oszillators vorzeitig eingeleitet und dadurch die Synchronisation erzielt. Mit der fallenden Flanke des Mastersignals beginnt dann der Ladezyklus der Slave-Oszillatoren. Dass der Slave langsamer sein muss, wird daraus deutlich, wäre er schneller als der Master, würde der nächste Ladezyklus bereits beginnen, bevor der nächste Puls vom Master kommt. Parasitäre Impulse auf der Leistungsstufe wären die Folge. Eine Diskussion mit einem Lösungsweg findet sich hier: http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?threadid=78928&perpage=10&pagenumber=1 Gruss Jadeclaw.
Vielen Dank für deine Hilfe... Werde das mal im Laufe des Tages ausprobieren und mich dann wieder melden...
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