Servus allerseits, ich bin gerade mal wieder am Ausrasten: Ich habe gerade eine Kiste gefunden mit diversen Klein- Elektronikbauteilen. Neben gut erkenntlichen Teilen sind auch diverse ICs (Bustreiber, Logikgatter...) die ich mir irgendwann mal gekauft habe... Wie kann man Bauteile sinnvoll verwalten, dass man nicht ständig wieder rumkrusteln muss, was man denn im Haus hat. Ich stelle mir ungefähr folgendes vor: alle Bauteile werden von mir eingetragen. Wenn ich dann etwas bauen will gebe ich (bevor ich in den Elektronikshop gehe) in die Software ein, welche Bauteile ich benötige, die Software sucht dann, was vorrätig ist und gibt mir den genauen Aufbewahrungsort der Teile an. Im Idealfall sucht sie noch eine Onlinedatenbank auf, um mir mitzuteilen: Du benötigst Bauteil A, Bauteil B( welches gerade vorrätig ist) ist ähnlich, versuche doch einmal, dieses Teil zu verwenden.... Bin mal gespannt, wie ihr so Ordnung haltet... Gute Nacht allerseits
Sollte doch mit EXCEL oder OpenOffice möglich sein... Datenbank, najaa...
Hallo, habe ich auch mal versucht und gleich wieder gelassen... ;) Ich habe Kleinteil-Regale u.ä., die Fächer sind beschriftet (das macht schon genug Arbeit). Wenn ich was bauen will, suche ich die Teile zusammen und merke was fehlt. Das eigentliche Problem für mich ist dann, daß ich auch alles wieder dahin sortieren muß, wo es hingehört. Das geht aber recht schnell, wenn man wenigstens etwas System in den Fächern hat. Meist landet sowas erstmal in einer relativ kleinen Schachtel, die überschaubar bleibt. Wenn die mir zu voll wird, ist eben mal eine halbe Stunde einsortieren angesagt. "Schrott" wird relativ kurzfristug zerlegt und einsortiert. Kleine Leiterplatten/Geräte der Klasse "könnte noch zu gebrauchen sein" liegen in genau einem Fach. Wird es voll, wird aussortiert und entsorgt. Meist gehe ich da nur ran, wenn ich schon beim Bauen bin und etwas fehlt, weil ich es beim Zusammenstellen vergessen habe. Gruß aus Berlin Michael
Ja, mit einer Tabellenkalkulation sollte das funktionieren. Wollte ich auch mal anfangen, aber bei den etlichen 10000 Bauteilen, die ich hier habe, hätte das Eintragen Wochen gedauert. Dafür war mir meine Freizeit zu schade. Aber wenn du es trotzdem machen willst, trage halt jedes Bauteil ein und vermerke dazu den Lagerort, fertig.
Ach so, wenn mir mein Bestand irgendwann mal zu viel oder zu unübersichtlich wird, fliegt halt mal ne Kiste in den Müll. So kürzlich geschehen mit ca. 20 Schrittmotoren, 10 alten Drehkondensatoren, masshaft sehr alte Potis, alte Elkos, usw. Aber natürlich fliegen nur Teile in den Müll, die mal wo ausgebaut wurden, die also nicht gekostet haben.
Hi! Ich hab meine Bauteile alle mit Excel katalogisiert...hab das mal angehängt, so als Anregung :-) MfG Edit: Naja, funktioniert irgendwie nicht...grml
Wir haben im Geschäft (Reparaturstelle) sechs Listaschränke (die mit den vielen Schubladen) voller Bauteile und das Ganze in EXCEL verwaltet. Neuzugänge kriegen eine Markierung in der Datenbank, die Beschriftungsschilder werden per Macro automatisch gedruckt (Feld in der DB). Die Stückzahl muss man natürlich streng pflegen, um nicht irgendwann vor leeren Fächern zu stehen. Ansonsten ist das Ganze recht einfach. Wenn du die Bauteilbezeichnungen aus z.B. EAGLE übernimmst kannst du dir dort die Stückliste ausdrucken und automatisch per Macro in der Datenbank suchen lassen, ob und wieviel da ist. Ist halt einmal ein Programmieraufwand.
Meinte natürlich von EAGLE die Stückliste erzeugen lassen!
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