Hallo Leute, das ist mein erster Forumeintrag überhaupt, also macht mich nicht gleich zur Schnecke. Ich habe in VHDL einen FIR-Filter mit LMS-Algorithmus erstellt und brauche einen Denkanstoß für eine Testbench. Der FIR-Filter ohne Adaption funktioniert. Eine Testbench habe ich auch dafür geschrieben (Ausgabe der Filterkoeffizienten bei einem Impuls). Es steht eine Xilinx- enwicklungsumgebung, Modelsim XE und Matlab zur Verfügung. Bitte schreibt mir nicht, dass ich den Systemgenerator nutzen soll. Schon mal vielen Dank Mit freundlichen Grüssen Carsten
Ich weiß nicht genau was du wissen willst, aber ich versuch es mal so: Mit der Testbench kann man auch Dateien laden und speichern. Du könntest also ein .WAV-File laden, es durch den FIR-Filter schicken und dann wieder abspeichern um danach die korrekte Funktion deines FIR-Filters zu verifizieren. Mfg Thomas Pototschnig
Es geht darum, den Algorithmus zu testen, den ich programmiert habe. Ob dieser überhaupt dem LMS - Algorithmus entspricht, oder ob sich ein Denkfehler eingeschlichen hat. Dies bekomme ich ja nur über die Testbench heraus. Ich brauche jedoch vorher einen Wert am Eingang, wo ich genau weiss, was in der Theeorie am Ausgang dazu erscheint. Dein Vorschlag ist ein Versuch wert.
LMS heißt adaptives Filter ? Dann sollten am Eingang doch ein Nutzsignal und ein Störsignal anliegen.
LMS ist der Algorithmus, der in Abhängigkeit vom Eingangsignal die Koeffizienten neu berechnet (= adaptiv). Zum Schluss soll es so sein, dass mittels Referenzrauschen (1. Eingangsignal) und Nutzsignal+Rauschen (2. Eingangsignal) am Ausgang nur das Nutzsignal vorhanden ist. Referenzquelle (16 bit breiter Rauschgenerator) funktioniert auch.
Ist das Rauschen irgendwie "gefärbt" oder schlichtes weißes Rauschen? Ich kenne solche Verfahren nur für diskrete Störungen, ein Netzbrumm beispielsweise. Funktioniert das auch mit Rauschen?
Es ist ein weisses Rauschen. Das ist die Frage, ob es funktioniert. Aber das kann ich nicht sagen bevor ich nicht weiss, dass mein LMS-Algorithmus richtig umgesetzt ist. Die Simulation des Algorithmus in matlab funktioniert allerdings.
hallo carsten - ich wollte fragen, ob du deinen vhdl code zu verfügung stellen würdest, Grüße
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