Hi, ein aus einem 8051 bestehender Signalgenerator liefert eine Leerlaufspannung von 0V und 5V. Wenn der mit einem Verbraucher angeschlossen ist, sinkt die Spannung jedoch auf 2V. Ich glaube, die Ursache ist der Ausgangswiderstand, ist es korrekt? Mit einem 1k Pullup-Widerstand ist die Ausgangsspannung auf 4.2V gestiegen. Warum? Ciao Hauser
> Ich glaube, die Ursache ist der Ausgangswiderstand, ist es korrekt? ja. > Mit einem 1k Pullup-Widerstand ist die Ausgangsspannung > auf 4.2V gestiegen. Warum? Am Anfang war der URI (U=R*I). Un der ist dran schuld, daß die Spannung hochging. Mal dir mal einen Spannungsteiler auf, und beschäftige dich mit Reihen- und Parallelschaltung. Da in der Gegend ist die Lösung zu finden.
Bei den 8051ern war doch mal was mit high und low?? Meines wissens sind das open-Collector-Ausgänge die einen internen Pullup haben. Im Datenblatt sollte stehen wiviel Strom er bei +5V am Ausgang treiben kann und wieviel er gegen Masse ziehen kann.
Die internen Pull-Ups von µCs sind (sofern vorhanden, bei den 8051ern bin ich mir da gar nicht so sicher) in der Größenordnung einiger zig kOhm. Und nun zeichnen wir uns einen Schaltplan, in dem der µC-Pin als Spannungsquelle (5 V) mit z.B. 30 kOhm Innenwiderstand dargestellt ist. Nun brauchen wir noch den Lastwiderstand des Verbrauchers. Wie wir sehen, erhalten wir dadurch einen Spannungsteiler aus dem Pull-Up-Widerstand und dem Lastwiderstand. Die Spannungsteilerregel hilft uns nun, die Spannung an der Last zu ermitteln...
Hi, soweit ich verstehe, ist mein externer Pullup mit dem internen Pullup parallel geschaltet, was zur Minimierung des Innenwiderstandes führt. Ist es richtig? Ciao
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