Ich würde gerne mal eine ehrliche Antwort haben, wer sich in seinem jetzigen Job (Tätigkeit, formelle Position, Firma) wirklich wohl und sicher fühlt und er andererseits aus Unzufriedenheit oder warum auch immer eigentlich auf Jobsuche ist oder zumindest einen Wechsel beabsichtigt. Ich mache mal den Anfang: Formelle Postion und inhaltliche Tätigkeit sind lau, machen aber meist Spass. Bezahlung leicht überdurchschnittlich - ich könnte aber altersgemäß mehr bekommen, wenn ich etwas Wichtigeres tun würde/könnte/dürfte. Das Jetzige bringt mich nicht so richtig voran. Firma und Kollegen sind sehr freundlich, aber wirtschaftlich ist es nicht so rosig. Momentan ist Aufbau, demnächste kann auch bald wieder der Abschwung folgen, wie schonmal. Fazit: Erstmal Weitermachen, sich aber umschauen! In spätestens 2 Jahren muss ich was anderes machen, sonst steht die Karriere komplett still.
Habe im Oktober meinen Job gewechselt. Vorher: Super Kollegen, Chef eingeschlossen (jedenfalls die meiner Firma), Bezahlung: naja, Tätigkeit: Abwechslungsreich, hat aber in den letzten Jahren stark nachgelassen. Jetzt: Gute Kollegen, netter Chef, Bezahlung: etwas über dem Durchschnitt, Tätigkeit: Abwechslungsreich, da in der Entwicklung. Bereuht habe ich es nicht. Der einzige Pferdefuß den es gab, war dass ich umziehen musste. Achja: vorherige Position: Instandhalter (Techniker nebenher gemacht) Jetzt: Technikerstelle. Und ich gehe wieder gerne Arbeiten. So wie Du habe ich es auch gehalten: weitermachen, Augen offen halten. Habe Zeit, weil ich ja noch einen Job habe. Wenn man kann sollte man vielleicht auch seinen "Dunstkreis" erweitern und nicht nur vor der eigenen Haustüre nach Jobs schauen. Ich denke solange man keine Familie, Eigenheim,... hat sollte das eigentlich auch kein Problem sein. Wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche! Muss los, viele Grüße! Danny
Was ich habe, habe ich. Was ich bekomme, weiß ich nicht. Ergo: So lange das Schiff nicht sinkt, an Bord bleiben. Wenn es kracht, so daß man ohnehin herausfliegt, kann die Suche dann losgehen. Gut, es hängt auch vom Alter des "Probanden" ab; aber ab 40 sollte man den Ball flach halten. MFG Erwin
... wenn man mit 40 noch eine Stelle hat. Mir scheint es, daß man es mit 40 entweder gut getroffen hat und sehr gut gefragt ist, oder die Arschkarte gezogen und gar keine Karriere hat. Dazwischen gibt es wohl nicht viele Abstufungen.
Zonk, meinst du dass sich das nach fachgebiet oder eigener Person richtet? (Sicher immer personenabhängig...aber den eigentlich Kern des Problemes meine ich.)
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