Hallo, gibt es einen Richtwert für einen FHler im Praxissemester. Ich kenne Kommiliotonen die teilweise mit gar nix, bis hin zu Wohnung in der Schweiz+700 Euro Lohn abgespeist bekommen. Airbus scheint so um die 400 zu zahlen und das ist wohl mehr oder weniger das was so der Schnitt hier im Raum (Norddeutscher Raum) ist. Nun suche ich gerade ein Praktikum und habe auch eine interessante Aufgabe bei einer Firma in Aussicht. Nur die Bezahlung ist doch recht mau. Mit anderen Worten wir liegen weniger als die Hälfte der Schnitts von 400 Euro (evtl. soll auf etwas mehr bei guter Beurteilung erhöht werden). Ich gebe zu, dass man als Praktikant auch etwas Betreuung braucht, aber wenn man etwas entwickelt Sinnvolles (was später nicht in der Ecke liegt, sondern eine Verbesserung des Produktes mit sich bringt) ist man als fast fertiger Jung-Ing meineserachtens mehr wert. Daher die Frage, sollte man von Anfang an versuchen mehr Geld rauszuschlagen, abwarten ob es sich wirklich ein wenig erhöht, oder lieber eine andere Firma suchen.
Die Zahlen die ich so kenne: 1. Praxissemester: 300-400€ 2. Praxissemester: 600-800€
erfahrungswerte: in der regel sind die beträge (zumindest bei großen firmen) fest - da wird auch verhandeln nichts bringen...dann also lieber anderweitig umsehen.
Hi wenns dir wirklich auch ums Geld bei einem PS geht (mir haben die IIRC 700€ monatlich durchs Studium geholfen) und du in der Firma dein PS ableisten willst dann frag doch einfach nach mit der Begründung das du das Geld schlicht und einfach brauchst (Wohnung, Essen). Wenns nur ums Geld geht: Andere Firma suchen. Kaffeekochen für 1k€ im Monat kann aber übler sein als ein interessantes Projekt für 0,2k€ zu bearbeiten. Matthias
z.b. Philips zahlt mehr als 500€ je anch Bereich sonst gibt es z.b. in Hamburg noch mindistens drei weitere Firmen... welche Fachrichtung suchst du den?
@sepp: Zwei Praxissemester???????? Was ist denn das?? Ich hatte mein Praxissemester hier in Sachsen gemacht, und 500Euro/Monat bekommen.. (Auslagen für evtl Dienstreisen extra) Und Diplomsemester geht jetzt bald los.. (Bereich Elektrotechnik)
bei EADS (jedenfalls bei Astrium und Space Transportation am Bodensee), kann man mit 850-950 Euro rechnen! ESA dagegen zahlt nichts!
1. PS: 512 DM 2. PS: 4000 DM da fast Dipl.-Ing. (ET) Arbeitsniveau gemacht wurde
Praxissemester (hatte nur eins): 500 Euro + 230 Euro Mietzulage Diplomarbeit: 850 Euro
Ja ich gebe Matthias natürlich recht, dass man auch immer ein wenig abhängig ist was man macht und was man lernen kann und nicht nur aufs Geld schauen sollte. Was mich eigentlich eher interessiert hätte, ab wann wird man ausgenutzt. Ich meine ich habe nur noch ein Praxissemester und danach Diplomarbeit vor mir und das ist schliesslich ein Unterschied zum Schülerpraktikanten (die teilweise auch sehr gut verdienen). Natürlich kann es auch sein, dass kleinere Firmen nicht unbedingt immer die Mittel haben, grössere häufig Praktikanten-Richtlinien haben. Bei mittelständigen Firmen ist es nicht immer leicht es einzuschätzen welche Ranghöhe der Verhandlungspartner (der einen einstellt) hat und ob man übers Gehalt von Anfang an feilschen sollte, oder halt nach ein,zwei Monaten wenn man sich hoffentlich bewährt hat. @ Norddeutscher Raum wir sollten uns mal unterhalten. Phillips kenne ich von ein paar Praktikanten hier an der HS. Die haben sollen eine gute Optik-Schiene haben. Ich bin jedoch momentan noch im Ausland und finanziere eh schon zwei Wohnungen und Hamburg ist von Bremen zum Pendeln je nach Lage zu weit. Daher wären es unterm Strich wieder zwei Wohnungen. Wobei wenn die Arbeit interessant ist und man nicht unbedingt die Reste aus der Tonne essen muss auch egal
btw: Wer von Euch steht mittlerweile in Lohn und Brot und kann mir sagen, wieviel Arbeit so ein Praktikant (Student im PRaxissemester, nicht Schülerpraktikant) wirklich macht?
Was du machst hängt von der Firma ab, von den Projekten, deinen Interessen und letztlich von deinem Engagement. Ich würde mich immer auf eine bestimmte Projektaufgabe bewerben, da weißt du wenigstens schonmal wodrum es sich handeln wird. Einfach nur bei einer großen Firma bewerben des guten Namens wegen, nach dem Motto: Ich mach alles, finde ich nicht gut. Firmen die Praktikantenstellen ausschreiben haben auch immer eine konkrete Beschreibung der Tätigkeiten im Gepäck. Und wenn du dich nicht auf eine Praktikumsauschreibung bewirbst dann kläre im Gespräch was die für Aufgaben für dich hätten und welche Interessen du hast.
Für PS und DA gibt es so eine Richtlinie: 1.PS: 300 EUR 2.PS: 600 EUR DA : 700 EUR Manchmal bekommst Du mehr (Industrie), manchmal auch weniger (staatl.).
>Für PS und DA gibt es so eine Richtlinie:
Die galt dann 2002 nicht in SH...
Da gab es zumindest für mich nichts während des Hauptpraktikums.
Ja Phillips kann ich nur empfehlen. Hier in stgt. 1200 Euro f. 2. Praxissemester und DA auch recht viel. (glaub 800 Euro pro Monat) Und falls du noch genug Zeit hast kann ich dir nur Empfehlen in die USA zu gehen. Siemens: $1400 + auto + wohnung Daimler: $2000 Bosch: $600 + auto + wohnung Und es ist manchmal noch mehr drin: $2700, firma möcht ich aber nicht nennen.
Habe letztes Semester mein 2 PS gemacht und bei 40h/Woche knapp 2000€ verdient. Mit Abzügen waren es dann so um die 1800€, wobei es nachdem ich den jährlichen Freibetrag überschritten hatte weniger wurde.
Ist vielleicht schwachsinnig jetzt noch zu antworten, aber vielleicht interessierts ja noch welche. Hatte 2006 mein PRX bei einer größeren Firma gemacht (> 1500). Ein Jahr später bei der gleichen Firma meine DA. PRX = 450€/Monat DA = 1350€ bei Abgabe Bachelor-Leute bekommen dort übrigens nur die Hälfte für Ihre Bachelor-Arbeit (oder wie auch immer das da heißen mag)
Ich bekomme 1200 (Informatik, Diplom, Praxis), kaum Steuerabzug. Gruss, Michael
also als ich Auszubildender war, da fand ich es fies das irgendwelche Praktikaten mehr beommen haben als ich. Obwohl die net wirklich mehr gearbeitet haben....
@Ulrich So ist das Leben. Hättest halt besser mal studiert als Schlosser zu werden weil du zu faul zum Lernen warst.
Also bei manchen glaubt man echt, die waeren der Meinung, man bekommt alles geschenkt oder was? Ich bin seit 17 Jahren auf der Schule, Berufsschule nicht mitgezaehlt. Wenn ich dann nichtmal ein bisschen mehr als so nen kleiner Stift mit seinen 9 Jahren Grundschulbildung bekomm is ja wohl wirklich was falsch gelaufen. Sorry aber das musste raus.
Wer von Euch steht mittlerweile in Lohn und Brot und kann mir sagen, wieviel Arbeit so ein Praktikant (Student im PRaxissemester, nicht Schülerpraktikant) wirklich macht? Ganz ehrlich? Blindleistung... Die meisten Praktikanten haben etwas programmiert und dann die Platine bestückt. Die meisten Ideen kamen von mir. Allerdings dient so ein Semester auch, den Ablauf im Betrieb kennen zu lernen. Die Granaten, die direkt von der Schule kommen, lassen sich nicht so gut einsetzen, wie u.a. Techniker, Meister oder Gesellen, ist ja auch nicht verwunderlich.
Also ich habe sowohl im Praxissemester als auch während der DA etwas geleistet. Im PRX habe ich ein gesamtes Projekt alleine durchgezogen, was später auch zum Einsatz kam (und da ging es mit mehere 100k€). Bei meiner DA wars auch so, anderes Projekt aber auch einige 100k€. Und ich habe alles mehr oder weniger alleine gemacht. Die Firma hat selbst gesagt, dass sie ohne mich aufgeschmissen gewesen wären, da einfach zu viel Arbeit dagewesen ist. Das es nicht immer so laufen muss und kann ist klar. Aber ich habe wohl Schwein gehabt. PRX und DA bei der gleichen Firma, sinnvolle Aufgabe gemacht, die später auch eingesetzt wurde und nun bin ich fester Mitarbeiter. Wenn man sich ausrechnet was die an mir gespart haben war es für die ein guter Deal, und für mich im Nachhinein auch. (PRX 450€/Mon, DA 1200€ Pauschal)
Pflichtpraktikum fuer Dipl. Inf. bei IBM Boeblingen ca. 1300 EUR/mon, bei Cadence gibt es mehr. Beides in der Entwicklung.
Also ich hab mich auch in den letzten Wochen fürs Praxissemester beworben. Hab fünf Bewerbungen und fünf Vorstellungsgespräche gehabt, vier bei Mittelständlern, eins bei einem größerem Unternehmen das Bagger und Elektronik baut. Die Gehälter reichen von 350€ bis 850€. Bei der Firma, für die ich mich entschieden hab, gibts 550 Kröten/Monat und ne Prämie wenn man was vernünftiges zusammenbringt.Ffür mich vollkomen OK. Meiner Meinung nach sollte man im Praxissemester nicht nach dem Geld sondern nach Intressengebiet gehen um halt zu schauen, ob das was man sich vorstellt auch zu einem passt bzw. Spass macht. MfG Bierbaron
Leben sollte man halt auch noch davon koennen und von 500 Steinen kann man das nicht.
jetzt muss ich auch, ich hab bei meinem grundpraktikum für ET schon 400€ bekommen (auch einiges geleistet), beim fachpraktikum waren es dann ca 600€ (in einem anderen unternehmen)... schaue mich auch grad auch nach einer stelle für ein praxissemester um und würde dir vorschlagen, dir was besseres zu suchen, da du als angehender ing um einiges mehr drauf haben solltest als ein stift im ersten lehrjahr.
>Leben sollte man halt auch noch davon koennen und von 500 Steinen kann >man das nicht. Das kann man doch. Wer vorher von Bafög leben konnte kommt auch mit 500€ hin. Man muss bedenken dass man nur "Praktikant" ist und keine ausgebildete Arbeitskraft. Wem das nicht reicht weil Wohnung etc. kann immernoch Zuschüsse beantragen. Ich bin über meine 4,5 Jahre Studium immer mit 300-400€ klargekommen. Klar, ich habe zu Hause gewohnt, habe aber auch kein Bafög etc bekommen. Aber Auto, Versicherung, Lebensversicherung etc. habe ich alles von diesen 300-400€ genommen. Gut dann muss man halt mal etwas kürzer treten, aber machbar ist es allemal.
Timmo H. wrote: > immernoch Zuschüsse beantragen. Ich bin über meine 4,5 Jahre Studium > immer mit 300-400€ klargekommen. Klar, ich habe zu Hause gewohnt, habe Tja dann brauchste ja auch kein Geld, dann geht das natuerlich. 500EUR betragen meine Grundkosten mit Miete und Telefon ohne Verpflegungsgeld, von Extras garnicht erst zu sprechen. Unter 800 geht garnichts mehr heute. Im Praktikum kann man auch nicht nebenbei Arbeiten und Zuschuesse gibt es auch keine ausser vllt. Kindergeld.
Solche Härtefälle hatten wir bei uns auch und die haben Zuschüsse bekommen. Sei es Bafög o.Ä. Wenn man Studiert muss man sich nunmal darüber im Klaren sein, dass man sich nicht unbedingt so viel leisten kann. Entsprechend sollte man sich auch nicht eine Wohnung leisten, die so teuer ist. Man weiß ja schon bevor man Studiert, welche Kosten auf einen zukommen und das man Praxissemer und DA machen muss weiß man auch schon vorher. Klar wenn man sie vorher schon hatte gibt man es nicht gerne auf, aber dann sollte man nicht die Firmen dafür verantwortlich machen, denn die können ja nichts dafür dass du so viel Geld im Monat ausgibst. Wie gesagt man ist nur ein Praktikant. Es gibt auch genug Firmen die noch weniger oder sogar gar nichts geben. Dafür verdienst du später eben mehr als andere und für Studenten gibts es ja auch zinsgünstige/freie Kredite. Wo ich mich entschlossen habe zu studieren war für mich von Anfang an klar, dass ich mir keine Wohnung leisten kann, also habe ich es auch gelassen. Wenns nicht geht muss man eben in den sauren Apfel beißen und in eine WG oder so ziehen.
Also ich find 550€ angemessen. Wie gesagt, wenn man was vernünftiges entwickelt, kriegt man noch ne hübsche Prämie. Meiner Meinung nach kann man als Praktikant nicht viel fordern. Man kennt sich in der Firma nicht aus, die Arbeit macht man höchstwahrscheinlich in der Form dann auch das erste mal und die Dauer des Praktikums sind ja höchstens 6 Monate. Da geht die meiste Zeit für die Einarbeitung drauf. Und warum sollte da ne Firma 1k€ oder mehr dafür zahlen?? MfG Bierbaron
Ich bekomm 1k2, aber ich bin in der Firma auch nicht neu, hab vorher schon 1. 5 Jahre als Werkstudent gearbeitet und verdien jetzt in etwa das selbe wie zuvor, bekomm aber mehr raus, da man als Praktikant nicht sozialversicherungspflichtig ist.
Ich bin noch nicht so weit, dass ich ins PS muss. Aber mein kleiner Bruder hat grade eine Halbjahrespraktikum, nach seinen Fachabi, bei einem Energiekonzern begonnen und bekommt da schon 550€.
Blödsinn! Mit Fachabi = FH bekommst du keine 550 €! Es sei denn, dein Bruder hat statt seine FH-Zeit sinnlos auf Partys zu verbringen in Linuxprogrammierung investiert. Momentan kannst du als FH'ler froh sein, wenn du überhaupt ne Stelle bekommst. mfg
(gast) schrieb: Mit Fachabi = FH bekommst du keine 550 €! Wie ist das denn gemeint, Fachabi = FH? Fachabi ist die Zugangsberechtigung zur FH, aber nicht mit dieser gleichzusetzen. Über die 550€ wundere ich mich nicht mal so sehr, kann man auch so sehen, dass die für ein halbes Jahr einen ungelernten Arbeiter für alle möglichen (Hilfs-)Tätigkeiten einstellen. Und da sind 550€ (ohne Lohnnebenkosten) eigentlich für den Arbeitgeber ein Schnäppchen.
Also ich mache gerade mein Praxissemester beim großen "S" in einer Entwicklungsabteilung. (FH; Diplom; Elektro- und Informationstechnik; 8tes Semester; Habe das Praxissemester nach hinten geschoben da ich das Wissen der Vertiefungsrichtung anwenden wollte; Entsprechende Ausbildung hab ich schon, deshalb das nach hinten schieben) Ich erhalte 650€ im Monat, das ganze für 22 Wochen. Ich werde dort auch meine Diplomarbeit schreiben. (Achja: Kantine ist kaum teurer als die Mensa, aber um Längen besser :-) ) Es kann sein dass es schwierig ist eine feste Anstellung nach dem Abschluss zu bekommen, aber es ist überhaupt kein Problem ein Praxissemester irgendwo zu machen! Man sollte sich natürlich rechtzeitig (!) darum kümmern und die Bewerbungen auch vernünftig erstellen. Bei meinen Kommilitonen ist es genauso. Und ja, ich mache dort wirklich etwas Vernünftiges und lerne dabei ne Menge. Also keine billige Arbeitskraft, keine Fertigung, keine Messreihen, keine Qualitätskontrollen. Also ein Spruch wie: "Momentan kannst du als FH'ler froh sein, wenn du überhaupt ne Stelle bekommst." ... ist Blödsinn!
>Es kann sein dass es schwierig ist eine feste Anstellung nach dem >Abschluss zu bekommen, aber es ist überhaupt kein Problem ein >Praxissemester irgendwo zu machen! >Man sollte sich natürlich rechtzeitig (!) darum kümmern und die >Bewerbungen auch vernünftig erstellen. Bei meinen Kommilitonen ist es >genauso. Bei den großen Unternehmen mag das kein Problem sein. Die stellen Praktikanten und Diplomanden wie immer ein. Da aber dort großer Andrang herrscht, kommen nur die besten dort unter. Der Rest "muss" zu den KMUs. Da herrscht aber Totengräberstimmung, jedenfalls im Maschinenbau, da schwer finanziell von der Krise angeschlagen. Da fällt es denen schon nahezu unmöglich, dem Praktikanten/Diplomanden einen PC-Arbeitsplatz und einen Betreuer zur Verfügung zu stellen. Deshalb gehen momentan viele leer aus. Unfreiwillige Studienverlängerung vorprogrammiert, falls schon alle Scheine absolviert. Die Diplomarbeit kann man als FHler zur Not auch an der FH schreiben, jedenfalls einen Teil der Studenten aber Praxissemester ist ein NoGo. Denke mal, dass es in den Elektrotechnikbranchen ähnlich schlecht aussieht, oder?
Bei Siemens ist die Welt halt noch in Ordnung... ;-) Dank Einstellungsstopp könnte es allerdings gut sein, dass nach der Diplomarbeit dort Schluss ist. Allerdings kann es bis dahin ja auch schon wieder besser aussehen.
Ich denke, viele hier haben nicht ein bisschen Ahnung von dem was hier geschrieben wird. Wenn man studiert hätte, hätte man sich auch mit den verschieden Formen der Hochschule auseinandersetzen müssen. Da gibts übrigens noch mehr als nur Uni und FH. In letzter Zeit gibts hier um Forum nur noch Beleidigungen und völlig sinnlose Bemerkungen als Antwort. Vor allem wenns kompliziert wird. Die wirklich sinnvollen Antworten gehen so unter.
Gast schrieb: > Deshalb gehen momentan viele leer aus. Unfreiwillige Studienverlängerung > vorprogrammiert, falls schon alle Scheine absolviert. > Die Diplomarbeit kann man als FHler zur Not auch an der FH schreiben, > jedenfalls einen Teil der Studenten aber Praxissemester ist ein NoGo. > Denke mal, dass es in den Elektrotechnikbranchen ähnlich schlecht > aussieht, oder? Also ich bin letztes Jahr mit meinen FH-Studium fertig geworden, habe auch Praxissemester (450€/Monat) bei einer größeren Firma (~1500 MA) gemacht. In der gleichen Firma dann auch die Diplomarbeit gemacht (1350€ einmalige Vergütung nach erfolgreichem Abschluss). Und nun habe ich bei dieser Firma einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Und ca. 80% meiner Kommilitonen haben ebenfalls ihre Diplomarbeit bei einer Firma geschrieben, wobei ca. 20% dann auch von dieser Firma übernommen wurde. Alles letztes Jahr wohlgemerkt.
> Bei den großen Unternehmen mag das kein Problem sein. Die stellen > Praktikanten und Diplomanden wie immer ein. Da aber dort großer Andrang > herrscht, kommen nur die besten dort unter. So ein Quatsch, ich habe ein Praktikum bei einem dieser großen Firmen gemacht, die Stelle war über 1 Jahr ausgeschrieben. Und zur Zeit eines der akuellsten Forschungsgebiete überhaupt und wie ich erfahren habe war ich der einzigste der sich auf diese Stelle beworben hatte und wie ich in der Abteilung mitbekommen habe ist das in diesem Unternehmen öfters so. Sorry Leute ihr seid doch selbst schuld wenn ihr euch noch nicht mal traut euch bei einem großen Unternehmen zu bewerben. Und zu denen die >1000 Eur bekommen, ihr dürft ruhig dazu schreiben, dass ihr geschuftet habt wie die blöden, ne 40 Stundenwoche hatte und jede Woche nochmal 20 Überstunden geschrubbt habt, die ihr nicht bezahlt bekommen habt. Ihr solltet mal im Duden nachschlagen, was das Wort Praktikum bedeutet.
Vielleicht solltet ihr auch noch das Wort "Ausbeutung" nachschlagen, dann wisst ihr was die Firmen mit euch gemacht haben!
>Bei den großen Unternehmen mag das kein Problem sein. Die stellen >Praktikanten und Diplomanden wie immer ein. Bei meinen Kommilitonen sieht das anders aus. Die meisten sind nicht bei grossen Firmen, und ihnen geht es auch finanziell gut. Eine spätere Festanstellung bei der derzeitigen Lage ist natürlich etwas anderes, da sind wir uns wohl alle einig. >Dank Einstellungsstopp könnte es allerdings gut sein, dass nach der >Diplomarbeit dort Schluss ist. Jap. Werksstudenten dürfen in vielen Abteilungen nicht mehr genommen werden, da "zu teuer". Praxissemester und Diplomarneit sind es natürlich nicht. >Vielleicht solltet ihr auch noch das Wort "Ausbeutung" nachschlagen, >dann wisst ihr was die Firmen mit euch gemacht haben! Ich sehe das so: Ich bekomme ein wenig Geld zum überleben der 22 Wochen. Dabei lerne ich einiges, kann Erfahrung sammeln sowie Vitamin B ausbauen. Danach bekomme ich ein lumpiges Stück Papier damit ich meine Diplomarbeit schreiben darf. Die Firma profitiert von meiner Entwicklungsarbeit und von meiner Unterstützung der anderen Ingenieure. Ich finde das ist ein fairer Deal!
Student schrieb: > Ich sehe das so: Ich bekomme ein wenig Geld zum überleben der 22 Wochen. > Dabei lerne ich einiges, kann Erfahrung sammeln sowie Vitamin B > ausbauen. > Danach bekomme ich ein lumpiges Stück Papier damit ich meine > Diplomarbeit schreiben darf. Die Firma profitiert von meiner > Entwicklungsarbeit und von meiner Unterstützung der anderen Ingenieure. > Ich finde das ist ein fairer Deal! 100% ACK
Momentan kannst du als FH'ler froh sein, wenn du überhaupt ne Stelle bekommst. ...ne Schachtel Bier und eine Packung Schoko dagegen Du Wurst. Praktikum : 750 Taler And since 1st July -> 3800 pM Brutto FH lässt Grüßen. Kai
1. & 2. Praxissemester (inkl. Diplomarbeit) jeweils 600 Taler bar, Panasonic Lüneburg.. Dipl. Inf. (FH)
Student schrieb: > Ich sehe das so: Ich bekomme ein wenig Geld zum überleben der 22 Wochen. > Dabei lerne ich einiges, kann Erfahrung sammeln sowie Vitamin B > ausbauen. > Danach bekomme ich ein lumpiges Stück Papier damit ich meine > Diplomarbeit schreiben darf. Die Firma profitiert von meiner > Entwicklungsarbeit und von meiner Unterstützung der anderen Ingenieure. > Ich finde das ist ein fairer Deal! Genau. Du arbeitest quasi umsonst, laesst Dich mit irgendwelchen Versprechen (Abschlussarbeit, Festanstellung, ...) locken und bist jung und motiviert. Mit anderen Worten: Generation Praktikum. Wenn Du fertig bist kommt der naechste Deiner Art. Und das Beste: Wenn einer mal wirklich nichts taugt ist man ihn quasi automatisch wieder los, denn anstaendige Vertraege braucht man diesen Leuten ja nicht zu geben, in normalen Vertraegen ist die Kuendigungsfrist schon laenger als bei Deinem die Laufzeit. Toll, was?
Schon mal was von Pflichtpraktikum oder Praxissemester gehört? Wie soll man denn sein Studium abschließen, wenn man es nicht absolviert? augenroll
Mein JAhrgang war einer der ersten, die im Hauptstudium ein Praxissemester absolvieren mussten. Rund ein Drittel bekam keinerlei Vergütung, teilweise wurden sie unter falschen Versprechungen geködert, man würde ihnen eine Wohnung besorgen und sie bekämen eine Aufwandsentschädigung. Und als das Praxissemester vor der Tür stand, hieß es: kannst gerne kommen, aber zahlen tun wir nichts. Bei mir ist es ähnlich gelaufen, nach Ablauf der 100 Tage bin ich einfach nicht mehr erschienen. Zuerst musste ich mir blöde Kommentare über Praktikanten anhören, dann wurde massiv Psychodruck ausgeübt. Zum Schluss haben sie mir eine Halbtagsstelle angeboten, auf das Angebot bin ich nicht eingegangen. Das Semester wurde anerkannt von seiten der FH, mehr wollte ich eigentlich nicht. Hinterher habe ich erfahren, dass sie für mich eine Stelle eingeplant hatten, und scheinbar erwarteten sie von mir, dass ich mich während des Studiums noch halbtags in 150 km Enfernung engagiere. Nichts zu machen. Das Projekt habe ich kommentarlos abrauchen lassen, den Schaden trägt die Gemeinde. Ich war übrigens nicht der Erste, der die Beine in die Hände nahm ;-)))
>...ne Schachtel Bier und eine Packung Schoko dagegen Du Wurst. >Praktikum : 750 Taler >And since 1st July -> 3800 pM Brutto >FH lässt Grüßen. >Kai Lässt bei mir auch grüssen. Damals im Praktikum 100 Euro für Sprit zur Firma, da C++ Steuersoftware debuggt und weiterentwickelt. Dann Diplom in Nachrichtentechnik mit 1,3. Und nun heute in Berlin als HF-Entwickler circa 2700 Brutto :-) Tja ein scheiss Lebens isset als Ingenieurskampfsau.
>Autor: jap (Gast) >Datum: 19.10.2009 21:23 >hm, da lag wohl irgendwo n kommunikationsproblem rum. lollig. Scheinbar schon. Weißt Du, ich kenne diese Praktika von meinen Eltern her. Diese studierten beide an der Universität und mussten auch gelegentlich im Rahmen des Studiums unentgeltlich arbeiten. Nach dem Abschluss war das aber gegessen, hat sich kein Schwein mehr dafür interessiert, und wo Du Dich hinterher beworben hast, war wieder was ganz anderes. Beängstigt mich ein wenig, dass das Praxissemester so eng mit einem Berufseinstieg verknüpft wird.
> Beängstigt mich ein wenig, dass das Praxissemester so eng mit einem > Berufseinstieg verknüpft wird. Wird überbewertet! Wichtig sind zwei Dinge: - im Praxissemester etwas machen, was der Markt brauch - in der Diplomarbeit etwas machen was der Markt brauch und dann eine kleine interessante Bude. Da Wissen abgreifen und dann den Mittelfinger zeigen und ab zu den Grossen, die gut zahlen, aber auch Erfahrung wollen. MfG!
studiere in Ingolstadt (Bayern) Elektrotechnik auf Diplom: 1. PS (Semester 4): Schwerpunkt: Ton-/Veranstaltungstechnikbranche 400€, mit Begründung Chef könnte nicht mehr zahlen. 2. PS (Semester 7, Semester vor Diplomarbeit): Studiotechnikbranche (Audio-/Videotechnik) 1000€ zzgl. Fahrkosten, Firma geht es trotz Finanzkrise sehr gut, da die Firma von den Rundfunk- und Fernsehsendern lebt und die eigentlich immer zahlen und anscheinend genug Geld haben. Geschäftsführer bot mir Diplomarbeit für 1500€/Monat -> Annahme (aktuell)
Ich bekomme im Monat ca. 900-1000€ in der Schweiz im Praxissemester. Habe ne 40h Woche und schiebe auch des öfteren Überstunden, was mir aber momentan nix ausmacht da die Arbeit Spaß macht und ein super Arbeitsklima herrscht. Meine Dipl. Arbeit schreibe ich hier auch und werde da gleich entlohnt. Ohne das Geld würde es nicht gehen, da das Leben hier doch ne Ecke teurer ist, und ich ab und an doch gerne mal nach Hause fahre um meine Freundin zu sehen.(ja, ich Lebe nicht nur für die Arbeit, was bei manch einem ja anders auszusehen scheint) Ich weiß von Praktikumsstellen die über die FH angeboten wurden in Irland und England und da war die Bezahlung ähnlich. Lebenshaltungskosten dort sind eben auch ne Ecke höher. Bei Kumpels die in HH Praktikum machen war von 0€ (mag gehen wenn man noch bei mami&Papi wohnt) bis 600€(finde ich fair) alles dabei. Primär sollte das was man macht im Vordergrund stehen, und nicht der Lohn. Aber ohne Moos ist nunmal nix los. Und da braucht ich oder sonstewer auch kein schlechtes Gewissen haben das man für seine Arbeit Geld bekommt. Sicherlich hab ich noch nicht so viel Plan wie die Leute die seit 10 Jahren hier im Job sind, aber das ist ja wohl normal. Und bei einigen Leuten hier geht mir das Messer in der Tasche auf...habe das Gefühl das da einige absolut keinen Plan von Lebens(er)haltungskosten (in Großstädten) haben. In HH zahle ich für ein Wohnheimszimmer von 9m² 220€. Ein WG-Zimmer bekommt man mit sehr viel Glück am Arsch der Welt ab 160€ wobei da aber noch Strom, Wasser etc dazukommt. Krankenkasse muss auch bezahlt werden, was dann insgesamt schon um die 300€ Fixkosten macht, wo nicht viel mit einsparen ist. Zu beißen hatte man da noch nix, und irgendwovon muss man sich evtl. auch mal Kleidung kaufen. Achso...Semsterbeitrag von 260€ + 375€ Studiengebühren wollen auch bezahlt werden. Das ist kein rumgeheule über die Kosten, aber die sind nunmal da. Und jeder Auszubildende bekommt ab dem ersten Monat ein Gehalt, und da beschwert sich niemand. Also warum soll dann nicht auch der Praktikant, welcher für die Firma Arbeit verrichtet, ein Gehalt bekommen. Weniger als ein Auszubildener im ersten Lehrjahr kann er nach mehreren Semestern Studium sicherlich nicht. (Ausnahmen bestätigen die Regel, und das beide eingearbeitet werden müssen versteht sich von selbst) Und wer erzählt, das er mit 300-400€ im Monat auskommt, davon ein Auto und x-Versicherungen bezahlt, und dann im nächsten Satz erwähnt das er ja zu Hause gewohnt hat, der labbert einfach nur gequirlte Scheiße(was aber in dem Fall fast schon wieder amüsant ist. Ein rechenlastiges Studium war das sicherlich nicht, oder es wurde an die Wand gefahren :) )
Für etwas mehr Realitätssinn: Ausbildungsvergütung 1. Jahr (Hessen) Bank 769 € mtl. Versicherung 759 € Öffentl. Dienst 635 € Metall- Elektroindustrie 778 € Druckindustr. 816 € Großhandel 677 € Bsp.: Der 16-jährige Sohn eines Bekannten hat nun bei einer Sparkasse seine Ausbildung begonnen: 730 € mtl. Voraussetzungen: schlechter Realschulabschluß (beinahe Rückversetzung zur Hauptschule, Mathe ist sein Horrorfach) aber beim 3-wöchigen Praktikum hat er überzeugt: gutes Benehmen und immer perfekt gekleidet). Während seiner gesamten Ausbildung wird er ca. 31.000 € Ausbildungsvergütung erhalten.
(gast) schrieb: > Blödsinn! > > Mit Fachabi = FH bekommst du keine 550 €! > > Es sei denn, dein Bruder hat statt seine FH-Zeit sinnlos auf Partys zu > verbringen in Linuxprogrammierung investiert. > > Momentan kannst du als FH'ler froh sein, wenn du überhaupt ne Stelle > bekommst. > > mfg Das ich nicht lache. Als Elektrotechniker an der FH-Aachen stehen Firmen wie Siemens schlange. Man wird eingestellt völlig Studienzeit und Studienschnitt unabhängig. Es sei denn man hat mit 4,0 nach 25 Semestern abgeschlossen. Man erhält für seine Bachelorarbeit 950€. Dafür muss man nur mit dem Finger schnippen. Eine Festanstellung nach der Abschlussarbeit wird einem geradezu angedreht - man fühlt sich fast wie auf dem türkischen Basar.
Im Stuttgarter Tal sind folgende Konditionen üblich: Praxissemester: 650-700€ bei 35h/Woche(Ausnahme Philips-Medizinsysteme mit >1k€) Bachelorthesis: 650-700€ bei 35h/Woche Werkstudententätigkeit: max. 20h/Woche bei 10-20€/h, Konzerne staffeln hier gerne nach Wiedereinstellungen (d.h. wenn du dreimal bei einem Konzern gearbeitet hast, bekommst pro Vertrag mehr Geld)
Hier in Österreich: Gehalt für Praxissemester im Monat: ca. 1100 € netto hab ich bekommen + Studienbehilfe/Zuschuss: 500 € netto (während des ganzen Studiums) machte im Monat 1600 € netto (!) -> Bonus: In Ö. braucht man die Studienbeihilfe nicht zurückzahlen ;-) War 12 Monate dort also bei einem großen Automobilzulieferer (Praxissem+Diplomarbeit). Danach bekam ich sofort auch noch die Gelegenheit die Diplomarbeit auch dort zu schreiben :-) waren aber dann nur mehr 500 € netto und halt die Studienbeihilfe von 500 € netto, auch 6 Monate, machte also zusammen 1000 € netto im Monat. War aber kein Dienstvertrag mehr sondern Werkvertrag das bedeutete, ich konnte kommen wann und wie ich wollte. Wenns mal draußen schön war ging ich zum See schwimmen :-) Also 1600 * 6 + 1000 *6 :-) Konnte mir eigentlich eigene Whg und Auto, Urlaube während des Studiums finanzieren weil ich im Sommer auch noch oft auf Montage unterwegs war. Mir gings eigentlich nicht schlecht ;-) Heute: Arbeite ich seit einem guten Angebot im Ausland.
Gehalt Praxissemester Elektrotechnik Aachen bei einem Mittelstandsunternehmen: 750€
Bei mir war's so: 1.Praxissemester (Großkonzern): ca. 700 EUR im Monat danach noch ca. 2 Monate in den Semesterferien als Werkstudent dort geblieben: ca. 1100 EUR im Monat 2. Praxissemester (kleine Klitsche, ca. 30 Leute): ca. 400 EUR im Monat
Wenn ihr Geld verdienen wollt, geht in die Schweiz :) Im Idealfall bei irgendeinem größeren grenznahen Unternehmen, dann kann man supergünstig in einem kleinen deutschen Kaff wohnen und hat sehr günstige Lebenshaltungskosten. Ich habe das Anfang 2010 für 3 Monate so gemacht und nach aktuellem Wechselkurs kommen da netto 2600€/Monat raus. Gewohnt habe ich für 150€ (so günstig geht es aber nur mit wirklich viel Glück), und habe immer noch nette Ersparnisse aus der Zeit ;) War zu der Zeit FH-Bachelor im 5. Sem.
EADS Astrium zahlt in Bremen aktuell 650€ für Praxissemester oder Bachelor/Master Thesis. Zeitraum 6 Monate. lg
Ich habe mal freiwillig während dem Studium (Informatik FH) ein Semester nur gearbeitet, das war als Praktikum deklariert, in einer 40 Leute-Bude, wobei der Grossteil dort Handlangertätigkeit gemacht hat, ich habe dort ne Verwaltungssoftware entwickelt, 800€ gabs dafür pro Monat. Bei T-Systems habe ich auch mal als Werkstudent gearbeitet, war relativ miess bezahlt so knapp über 10€, Praktikanten bekamen umgerechnet auf die Stunde noch weniger. Ein Kommilitone war bei einer Bank, hat dort sein Grund/Vorpraktikum gemacht, für Leute die vorher noch nie nen Betrieb von Innen gesehen hatten, heute gibts das glaube ich gar nicht mehr. Der bekam, jetzt haltet euch fest, ca 2000€, der Minimallohn wenn einer dort in der untersten Hierarchie anfängt, also sowas wie Putzfrau oder Poststelle, mich hats fast zerrissen als ich das gehört habe, der hat mir auch seinen Abrechnung gezeigt. Tätigkeit: HTML-Gebastel. Fahrtgeld gabs auch noch und Gleitzeit. Das alles ist ca. 10 Jahre her! Von wegen Grosskonzerne zahlen gut. Ist ja lachhaft was hier manche bei den Grossen für ihre Abschlussarbeiten bekommen. Würde man euch in Peanuts bezahlen hätte ihr mehr davon als diese Trinkgelder die niedriger sind als das was man vor 10 Jahren bekam. So sieht der "Fachkräftemangel" aus.
abgebrochener informatiker schrieb: > on wegen Grosskonzerne zahlen gut. Ist ja lachhaft was hier manche bei > den Grossen für ihre Abschlussarbeiten bekommen. Ist oft so, dass es für Abschlussarbeiten deutlich weniger als bei einem Pflichtpraktikum bis gar nichts gibt, da man für das Unternehmen in der Zeit keinen Nutzen hat. Und in mittelständischen Betrieben gibt es sehr häufig noch nicht mal eine Minimalentschädigung fürs Praktikum und ich meine jetzt nicht die kleinen Frickelbuden! Und das im Ingenieurbereich! Es sieht bezahlungstechnisch übel auf dem deutschen Arbeitsmarkt aus. Die Chefs spielen brutal die Lohnkostenkarte aus, wenn sie es können. Und im Praktikumsbereich und bei den Anfängerstellen können sie es, dank genug Andrang.
1234567 schrieb: > Ist oft so, dass es für Abschlussarbeiten deutlich weniger als bei einem > Pflichtpraktikum bis gar nichts gibt, da man für das Unternehmen in der > Zeit keinen Nutzen hat. Und in mittelständischen Betrieben gibt es sehr > häufig noch nicht mal eine Minimalentschädigung fürs Praktikum und ich > meine jetzt nicht die kleinen Frickelbuden! Und das im Ingenieurbereich! > Es sieht bezahlungstechnisch übel auf dem deutschen Arbeitsmarkt aus. > Die Chefs spielen brutal die Lohnkostenkarte aus, wenn sie es können. > Und im Praktikumsbereich und bei den Anfängerstellen können sie es, dank > genug Andrang. LOL. Warst wohl bei ner falschen Firma oder? Hast jetz ein bisschen Frust?
1234567 schrieb: > Ist oft so, dass es für Abschlussarbeiten deutlich weniger als bei einem > Pflichtpraktikum bis gar nichts gibt, da man für das Unternehmen in der > Zeit keinen Nutzen hat. Zum einen hat man bei der Abschlussarbeit oft keine Anwesenheitspflicht und zum anderen wären die Unternehmen schön blöd, wenn sie nichts davon hätten. Als Hausnummer: Wenn man fürs Praktikum 600€ rechnen kann, so kann man für die Abschlussarbeit mit 500€ rechnen.
studi schrieb: > LOL. Warst wohl bei ner falschen Firma oder? Hast jetz ein bisschen > Frust? Ich könnte dir ne ganze Liste mit ca. 50 Firmennamen nennen, angesiedelt in Westdeutschland, wo ich aus eigener Erfahrung weiß, dass die keinen Cent fürs Praktikum zahlen. MA-Zahl zwischen 50 bis 200 und (Sonder)Maschinenbau-/Anlagenbaubranche. Die können sichs erlauben, weil man heute schon froh sein muss, überhaupt sein Praktikum zeitnah über die Bühne bringen zu können, wenn man nicht zu den Guten und High Potentials gehört so wie du studi und damit Chancen bei den besseren Firmen in Deutschland hat.
1234567 schrieb: > MA-Zahl zwischen 50 bis 200 und > (Sonder)Maschinenbau-/Anlagenbaubranche. Gut das ich E-Technik studiere. :-) 1234567 schrieb: > High > Potentials gehört so wie du studi und damit Chancen bei den besseren > Firmen in Deutschland hat. Ein High Potential bin ich nich.
Unsinn schrieb im Beitrag #2707183: > Daimler, VW, Enercon .. alles dabei und keiner kriegt weniger als 600 > euro im monat vergütung. > > und das obwohl sie auf einer dorf-fh studieren, übersemester haben und > keine noten. Dass die Vergütung dort gut ist, glaube ich dir aufs Wort. Den Rest kannst du aber deiner Großmutter erzählen, die sich die Unterhose mit der Kneifzange anzieht. Bei den bekannten Unternehmen bekommst du im Regelfall keinen Fuß rein, wenn die Noten nicht wirklich top sind. Da bewirbt sich fast jeder Ingenieurstudent in Deutschland drauf, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich habe es bei uns gesehen, weil es müssen ja am Ende Referate gehalten werden über das Praktikum. Die bei den Großen waren, waren die Kandidaten mit 1er Schnitt im Vordiplom und Regelstudienzeit, ausnahmslos! Beim Rest so wie bei mir hagelte es Absagen, meist 2 Tage später, nachdem die Onlinebewerbung inkl. Formularen ausgefüllt war. Das ist Massenabfertigung. Da gehen jeden Tag hunderte von Bewerbungen rein.
1234567 schrieb: > Bei den bekannten Unternehmen bekommst du im Regelfall keinen Fuß rein, > wenn die Noten nicht wirklich top sind. War doch schon immer so. Aber das Maschinenbau überlaufen ist, ist doch bekannt. Bei uns im Praxissemester waren viele Durchschnittsleute dabei die bei BMW etc. waren. E-Technik natürlich.
Ihr seid ja alles die Superingenieure, wenn ihr eure 1-2 Freundeskreisstatistik für allgemeingültig&aussagekräftig haltet... Ich kenne im Kreis HH genug Leute welche für Ihr Praxissemester keinen Pfennig bekommen haben, und welche die sehr wohl Geld bekommen haben. Mal so mal so eben. die 2600€ in der Schweiz waren(wenns stimmt) sicherlich die Ausnahme. Miete 150€ ist nämlich schon sehr grosses Glück(bzw. eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit) oder man wohnt am Arsch der Welt unter der Brücke! Und das ist ja auch schon 3 Jahre her Und für VW etc. muss man auch der Typ sein. Und empfehlenswert für solche Firmen ist es sicherlich, erstmal für die Assesmentcenter Tests zu büffeln. Viel Spass!
Ich kenne nur Leute, die ihr Praxissemester vergütet bekommen haben - aber das was ja auch im "Süden".
1234567 schrieb: > Ist oft so, dass es für Abschlussarbeiten deutlich weniger als bei einem > Pflichtpraktikum bis gar nichts gibt, da man für das Unternehmen in der > Zeit keinen Nutzen hat. Ohne Geld keine Leistung. Bei der Abschlußarbeit hat die Firma einen Vorteil, der bezahlt werden muß.
1234567 schrieb: > Bei den bekannten Unternehmen bekommst du im Regelfall keinen Fuß rein, > wenn die Noten nicht wirklich top sind. Ohne Vitamin B kommst du da nicht rein.
voodoofrei schrieb: > 1234567 schrieb: >> Ist oft so, dass es für Abschlussarbeiten deutlich weniger als bei einem >> Pflichtpraktikum bis gar nichts gibt, da man für das Unternehmen in der >> Zeit keinen Nutzen hat. > > Zum einen hat man bei der Abschlussarbeit oft keine Anwesenheitspflicht > und zum anderen wären die Unternehmen schön blöd, wenn sie nichts davon > hätten. > > Als Hausnummer: Wenn man fürs Praktikum 600€ rechnen kann, so kann man > für die Abschlussarbeit mit 500€ rechnen. Leute , wenn ich so Zahlen lese kommen mir die Tränen !!! Da muss ich nicht auf Dipl Ing. studieren, sondern geh zu Benz & Co aufs Band malochen und verdien > 2500 € und lach die Studenten und Diplomanden aus!! ET studieren und solche Sachen sind heute nur mehr für Hobby und Frickel-Sachen empfehlenswert, aber selbst da kann man keinen Blumentopf mehr damit gewinnen! Gehet hin und studiert Jus, Medizin, oder Bwl oder gleich aufs Band malochen, lohnt sich mehr!
Jo schrieb: > Bsp.: Der 16-jährige Sohn eines Bekannten hat nun bei einer Sparkasse > seine Ausbildung begonnen: 730 € mtl. > Voraussetzungen: schlechter Realschulabschluß (beinahe Rückversetzung > zur Hauptschule, Mathe ist sein Horrorfach) aber beim 3-wöchigen > Praktikum hat er überzeugt: gutes Benehmen und immer perfekt gekleidet). > > Während seiner gesamten Ausbildung wird er ca. 31.000 € > Ausbildungsvergütung erhalten. ok dann hat er Glück gehabt. Ein Bekannter von mir arbeitet auch bei einer Sparkasse. Dort gibt es einige mit schlechtem Realschulabschluss, die aber einen super Eignungstest hingelegt haben. Da geht es nämlich mehr um Prozentrechnung, Textaufgaben usw statt Algebra ( die ein Banker nicht braucht ausser Zinseszinsrechnung ). Allerdings nach der Ausbildung sieht deren Gehalt seeehr mau aus. 1500 - 1800 Brutto, dafür den ganzen Tag am Schalter stehen und auf eigene Kosten auch noch Anzüge kaufen. Mein Bekannter ist mittlerweile Bankfachwirt und Abteilungsleiter, hat 30 k fix und bis zu 5 k Vertriebsprovision WENN er sehr viel verkauft ( Bausparverträge, Versicherungen, Finanzprodukte ). Die Weiterbildung zum Fachwirt durfte er auch selbst bezahlen. Wäre er noch am Schalter, hätte er heute max 20 k. Achso wir sprechen hier nicht von Ostdeutschland sondern von Baden Württemberg ! da ist man doch froh Ing zu sein.
Michael K. schrieb: > 1000 € pro Monat Hallo, bist du sicher darüber? Die Leute von HR haben mir gesagt "ungefähr 700€" für ein Praktikum bei Airbus in Hamburg. Was ist mit der Vergütung für eine Diplomarbeit?? Danke!!!
Marcelo V. schrieb: > Was ist mit der Vergütung für eine Diplomarbeit?? Etwa auch so - manche zahlen etwas weniger, da keine Anwesenheitspflicht herrscht (im Gegensatz zum Praktikum). Üblich sind 600€ Aufwärts, 1000€ sind schon richtig üppig. (Das geht dann schon eher Richtung Produktiver Arbeit und weniger Richtung Wissenschaftlicher Arbeit).
8 Euronen pro Stunde habe ich bei einem Mittelständler im Bereich Automatisierungstechnik bekommen. Dazu gabs noch jede Menge Spesen, so dass ich bei 1600/Monat lag. Das hatte mir auf jedenfall ein schönes Finanzpolster für die folgenden Semester eingebracht, allerdings war ich auch nur am Wochenende zu Hause :-( Das war blöd!
Praktikum bei Conti in Singapur: 1000 SGD ~ 580 EUR damals (Standard für Praktikaten in SG) Abschlussarbeit bei ABB in Mannheim: 500 EUR/Monat + Bonus auf die Verwertbarkeit der Arbeit(bis zu 2400 EUR) Kann bestätigen, dass viele Firmen entweder nichts für die Abschlussarbeit zahlen oder nur evtl. einen Bonus am Ende. Gruß
Vertriebsingenieur schrieb: > Kann bestätigen, dass viele Firmen entweder nichts für die > Abschlussarbeit zahlen oder nur evtl. einen Bonus am Ende. Ja, war bei der Firma, bei der ich Praxissemester gemacht habe, auch so. Für's Praxissemester gab's 750 € monatlich.
Als "Lohn" für die Abschlussarbeit bekommen gute Studenten i.d.R. einen Arbeitsvertrag angeboten - das ist fair.
GuterStudent schrieb: > Als "Lohn" für die Abschlussarbeit bekommen gute Studenten i.d.R. einen > Arbeitsvertrag angeboten - das ist fair. Dann gibt die Firma aber nur sehr wenige Abschlussarbeiten an Studenten pro Jahr raus. Es gibt viele Unternehmen, die vergeben viele Abschlussarbeiten an Studenten gesehen zur Mitarbeiterzahl pro Jahr, da wird nicht jeder, der sich gut anstellt übernommen, denn soviel Platz ist gar nicht in einem Unternehmen da. Es werden dann halt nur die Besten von den Guten übernommen, um die Zahl zu reduzieren.
Meine Fakten: 3 Monate Praktikum ET Diplom bei Telekom Zentrale in Bonn gab 2010 850EUR. 3 Monate Praktikum ET Diplom bei Rohde & Schwarz in München gab 2010 850EUR.
Hallo, 800,00 Euro netto / Monat als Masterand. Forschung & Entwicklung Elektronik. Unternehmensgröße >2500 in Nord-Deutschland. Anschließend Jobangebot
Also ich weiß nicht ob das vor 2 Jahren so anders war.. aber heute gibt es bei den meisten Firmenv(bei allen Kommilitonen die ich kenn//BaWü & Bayern) feste Praktikantengehälter. Die, wenn man über m 3. Semester ist, zwischen 650 und 1050€ liegen. Bei Bosch sind's z.b. 750 + 205 Mietzulagen, bei Daimler 700 + 200 Mietzuschuss und bei IBM 800 + 200. Da gibt's nix zu verhandeln und auch keine Prämien. Wenn hier welche von >2000 schreiben, ist das vlt in der Schweiz, oder n schlechter Witz.
Ich meine es sind knapp über 800 bei Daimler. Bei den Großen ist nichts zu verhandeln, zahlen aber in anderen Ländern erheblich mehr. Bspw. ca. 2400€/Monat für Praktikant. Ein Zimmer kostet dort aber schnell 1200€+... Kommt halt davon, wenn Google und Apple erheblich mehr zahlen und die Landlords auch einen Teil davon abhaben wollen.
Werte, die ich kenne: 700€ Continental 700€ Biotronik Siemens (~800) Daimler zahlt neuerdings 1100 für Masteranden, vorher waren's 800. Vielleicht zählt das auch für die dualen. Bezahlung durchgehend auch während der Unizeit, während der man nicht im Unternehmen arbeitet.
1234567 schrieb: > Ist oft so, dass es für Abschlussarbeiten deutlich weniger als bei einem > Pflichtpraktikum bis gar nichts gibt, da man für das Unternehmen in der > Zeit keinen Nutzen hat. Ausbeutung pur. Karl Marx rotiert schon. Natürlich bringt eine Abschlussarbeit Vorteile für die Firma. Wer arbeitet schon für lau?
Schon damals 2009, nicht in D sonderm im alpigen Nachbarland, Geschichte bei nem Automobilzulieferer. Diplomer (Praktikant) ca. 1300-1500€ brutto glaube ich wars. War sehr zufrieden, hatten aber auch richtige Aufgaben in der Entwicklung nicht nur Kaffee holen. Durfte sogar dann die Diplomarbeit in der Vehicle Engineering Abteilung schreiben, war da im Werkvertrag, ca. 1000€ brutto pro Monat. Konnte gehen und kommen wann ich will musste nur ein gute Ergebnisse liefern. Und das hab ich. War wieder ne andere Geschichte: der Konzern konnte auf die von mir entwickelte SW ein Patent anmelden und das sogar sehr lukrativ verkaufen. Leider unterschreibt man im Diplomarbeitsvertrag zwischen mir und der Firma vorher den Verzicht auf alle Rechte. Heute wäre ich vielleicht schlauer und würde diese Klausel streichen lassen, aber dann hätte ich vielleicht die Diplomarbeit nicht dort schreiben dürfen...
Vorsicht, Gehalt im Praxissemester wird Dir eventuell auf das BAFöG angerechnet.
Dr. Bigl schrieb: > War wieder ne andere Geschichte: der Konzern konnte auf die von mir > entwickelte SW ein Patent anmelden und das sogar sehr lukrativ > verkaufen. Leider unterschreibt man im Diplomarbeitsvertrag zwischen mir > und der Firma vorher den Verzicht auf alle Rechte. Das ist, unter Umständen, nicht rechtmäßig. Als Mitarbeiter steht Dir ein Teil des Patentwertes zu. Wie viel das ist hängt von vielen Punkten ab. Das kann alles von (fast) 0% bis (fast) 100% sein. http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitnehmererfindung
HubiHubi schrieb: > btw: > > Wer von Euch steht mittlerweile in Lohn und Brot und kann mir sagen, > wieviel Arbeit so ein Praktikant (Student im PRaxissemester, nicht > Schülerpraktikant) wirklich macht? Kommt drauf an wie man deine Frage verstehen soll?
Christian Berger schrieb: > Vorsicht, Gehalt im Praxissemester wird Dir eventuell auf das BAFöG > angerechnet. Nix neues, war schon vor 30 jahren so!
Christian Berger schrieb: > Das ist, unter Umständen, nicht rechtmäßig. Als Mitarbeiter steht Dir > ein Teil des Patentwertes zu. Wie viel das ist hängt von vielen Punkten > ab. Das kann alles von (fast) 0% bis (fast) 100% sein. > http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitnehmererfindung Hallo! Ach ja? Danke für den Tipp. Auch wenn man vertraglich darauf verzichtet hat? 2009 ist auch schon zu lange her.. Christian Berger schrieb: > Vorsicht, Gehalt im Praxissemester wird Dir eventuell auf das BAFöG > angerechnet. Ist mir passiert, musste damals einen Betrag zurück zahlen.
Hallo, falls das Thema hier noch aktuell ist gebe ich mal meine Erfahrungen weiter. Ich befinde mich gerade im Praxissemester (5. Semester Elektrotechnik) und bekomme 600Euro monatlich von meiner Firma... Freundliche Grüße Rema
"Gehalt" für´s Praktikum: Zu Zeiten, als es den dramatischen Ingenieurmangel noch nicht gegeben hat, gab´s Taschengeld in Höhe der Ausbildungsvergütung im letzten AB-Jahr, wären jetzt so ca. 1.100 €.
umgerechnet 2000€ netto per Monat für meine Diplomarbeit.Ist allerdings auch in der Schweiz :-)
Gossau schrieb: > umgerechnet 2000€ netto per Monat für meine Diplomarbeit.Ist > allerdings > auch in der Schweiz :-) Ihr verdammten Schweizer :=D Ihr habt es so gut, wie wir Deutschen es mal hatten... bis Schröder unser Land zu einem Niedriglohn-Moloch transformiert hat... => ca. 900€ brutto ANNO 2012, Rohrleitungsbau, Pneumatische Förderung, Pumpenbau (Norddeutschland)
Nur um das aktuellste beim Daimler darzustellen (jeweils Monatsgehälter): Praktikum rein Pflicht: 800€ Prakitkum Pflicht+freiwillig oder komplett freiwillig: 1300€ Werkstudent ohne Bachelor/Master: 1700€ auf 35h Basis (entsprechend runtergebrochen, möglich sind 7-20h) Werkstudent mit Bachelor/Master: 2050€ auf 35h Basis (entsprechend runtergebrochen, möglich sind 7-20h) Zum Praktikum: Hat man in der Prüfungsordnung z.B. 100 Tage als Pflichtpraktikum deklariert und hat aber 101 Tage Anwesenheit, erhält man für den kompletten Zeitraum 1300€/Monat.
Anonym schrieb: > Nur um das aktuellste beim Daimler darzustellen (jeweils > Monatsgehälter): > > Praktikum rein Pflicht: 800€ > Prakitkum Pflicht+freiwillig oder komplett freiwillig: 1300€ > Werkstudent ohne Bachelor/Master: 1700€ auf 35h Basis (entsprechend > runtergebrochen, möglich sind 7-20h) > Werkstudent mit Bachelor/Master: 2050€ auf 35h Basis (entsprechend > runtergebrochen, möglich sind 7-20h) > > Zum Praktikum: Hat man in der Prüfungsordnung z.B. 100 Tage als > Pflichtpraktikum deklariert und hat aber 101 Tage Anwesenheit, erhält > man für den kompletten Zeitraum 1300€/Monat. Ist ja krass, was ihr alle für Kohle gekriegt habt. Fachpraktikum: 0 (naja, halbe Wahrheit) Diplomarbeit: 0
Finanzler schrieb: > Dipl.- G. schrieb: > >> Fachpraktikum: 0 (naja, halbe Wahrheit) >> Diplomarbeit: 0 > > BAFöG unterschlagen? Da gab es längst kein BAFöG mehr. :-P
Interessant wie sich die Gehälter für Praktikanten entwickelt haben ... Bei uns im Konzern bekommen die Praktikanten ca. 1300
Hab mich vor knapp 6 Jahren bei ThyssenKrupp und Harman (beide Raum Stuttgart/Esslingen) um ein Praxissemester beworben. TK: 800€/monatlich Harman: 900€/monatlich Dafür, dass ich noch keinerlei Berufserfahrung hatte, waren die Gehälter ziemlich üppig.
Ingenieur schrieb: > kik schrieb: >> Bei uns im Konzern bekommen die Praktikanten ca. 1300 > > Praktikantinnen auch? Das heisst jetzt Praktierende
Kontra schrieb: > Dafür, dass ich noch keinerlei Berufserfahrung hatte, waren die Gehälter > ziemlich üppig. Musstest du denn dafür irgendetwas leisten?
Kontra schrieb: > ziemlich üppig. ja, sehr üppig, so richtig fette Kohle ;) Angehende Kindergärtnerin erhält während des Praktikums 1.600€.
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