Hallo! Wir haben ein T-Fax 308 Normalpapier mit so einer Druckfolie. Wenn die Folie zur Neige geht meckert das Fax, da am Ende der Folie dann ein aufgemalter Metallstreifen erscheint, welcher ausgewertet wird. Im Prinzip könnte man die Rolle jetzt zurückspulen und noch ein paar mal verwenden, da sowieso 95% bei Textfaxen noch unbenutzt sind. Natürlich waren die T-Ingenieure schlau und wollen dies mit einer zusätzlich ins Fax einzulegenden Chipkarte verhindern, die mitzählt. Also irgendwann ist Schluss mit Folie zurückdrehen und das Fax quittiert den Dienst. Hat jemand Ahnung, wie man diese Chipkarte simulieren könnte, dem Fax also immer 100% Füllstand vorgaukeln kann?
Bessere Idee, schmeiß das Teil in den Müll. Ich hatte auch mal ein Drecksteil von denen, welches nicht über Tasten etc. konfiguriert werden konnte. Um eine Einstellung vornehmen zu können, mußte man auf einem speziellen Formular Kästchen ankreuzen. Dieses Blatt (DIN-A4) wurde dann vom FAX eingezogen und die Einstellungen vorgenommen. Dummerweise hatte ich ein solches Blatt nicht und mußte es bei der Telekom kaufen. Hatte übrigens vor zwei Jahren oder so 5 Euro zzgl. 2,50 Euro Versand kostet. Ich frage mich, wie kommt man auf eine so völlig verblödete Idee, sich so einen Mechanismus zur Konfiguration eines Geräts auszudenken???
haaaa... technik, die begeistert. fallst du ne zweite rolle parat hast, teste mal ob sich das gerät vielleicht immer nur die letzte id merkt und du die rollen dann abwechselnd verwenden kannst...
Also bei allem Respekt Schorsch, ich finde die Idee total Klasse. Das ist endlich mal ein User-Interface, was wirklich der dümmste unter den DAUs versteht! Daß so ein "Formular" nicht vom Fax ausgedruckt werden kann, das ist natürlich blöde. Aber die Idee an sich ist prima. mfg, Stefan.
Stimmt, von der Seite habe ich es noch gar nicht betrachtet. Naja man geht halt doch immer davon aus, dass nur technisch versierte mit der Fähigkeit, einen Text oder eine Anleitung zu verstehen ein solches Gerät benutzen. Aber schon richtig, natürlich benutzen theoretisch auch Hauptschüler ein solches Gerät.
> benutzen theoretisch auch Hauptschüler ein solches Gerät.
Hmmm...
Sagen wir mal:
benutzen auch Personen, die nur sehr wenig mit Technik zu tun haben, ein
solches Gerät.
Es könnte sich dabei durchaus auch um einen Dr. der
Geisteswissenschaften o.ä. handeln.
Sorry, aber jemand mit einem Hochschulabschluß (Dr.) sollte wohl in der Lage sein, eine Bedienungsanleitung lesen und verstehen und das gelernte in die Praxis umsetzen zu können; egal aus welcher Ecke er kommt.
> Sorry, aber jemand mit einem Hochschulabschluß (Dr.) sollte wohl in der > Lage sein, eine Bedienungsanleitung lesen und verstehen und das gelernte > in die Praxis umsetzen zu können; egal aus welcher Ecke er kommt. Nein. Das ist definitiv nicht vorauszusetzen. Davon mal abgesehen ist diese Art ein Gerät zu Konfigurieren sicher interessant zu entwickeln, aber anwenden möchte ich das nicht. Angenommen man möchte einfach mal etwas mit den Einstellungen herumspielen. Da muss ich dann 5 mal so ein Blatt ausfüllen und durch das Fax lassen oder wie... Nee nee
> Angenommen man möchte einfach mal etwas mit den Einstellungen > herumspielen. Da muss ich dann 5 mal so ein Blatt ausfüllen und durch > das Fax lassen oder wie Merkste was? Und dann gibts tatsächlich noch Leute, die dieses System gut finden. Der Hammer an der Sache ist ja auch, dass eine Kopie dieses Blatts vom Fax nicht angenommen wird. D. h. nach fünfmaligem Ändern der Einstellungen ist das Blatt so verschlissen, dass man ein neues kaufen muß; theoretisch :) Denn die Einstellungen werden unverschlüsselt in einem gesockelten 93C86 gespeichert :)
Hmm, Schorsch, ich kann Deinen Unmut über das Faxgerät verstehen. Wirf es doch einfach aus dem Fenster. Ich finde es gut, wenn ein Gerät einfach und intuitiv zu bedienen ist. Kreuzchen auf ein Blatt sind für einen Technik-Noob so intuitiv wie das Ausfüllen eines Kreuzworträtsel. Besser geht es doch gar nicht. Das ist vielleicht weniger 37337 als das Einstellen über ein Menü mit 30 Unterpunkten. Dafür versteht das der Otto-Normalverbraucher von Nebenan. Vielleicht solltest Du Dich mal von Deinem hohen Ingenieursthron heben und mit Reallife-Personen (den Technik-Noobs z.B.) reden. Vielleicht solltest Du auch mal im Support mitbekommen, wie schwer einige Geräte zu bedienen sind. Dann darfst Du Dich auch gern über Ergonomie eines Faxgerätes auslassen. mfg, Stefan. P.S. Einen langen Kommentar zu dem "Hauptschüler" erspare ich mir jetzt mal. Leute, kommt runter von Eurem hohen Roß. Diese Argumente sind ja sowas von Knäckebrot....
Ach Stefan, ist doch eigentlich völlig egal, welche Vor- oder Nachteile diese Methode hat. Fakt ist doch, dass du von deinem Standpunkt niemals abweichen wirst; genausowenig wie ich. Ich bin übrigens kein Ingenieur, nicht mal Techniker, sondern habe eine normale Lehre absolviert und arbeite im kaufmännischen Bereich. > Wirf es doch einfach aus dem Fenster. Hatte ich mir mal überlegt. Damit würde ich allerdings eine Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat begehen. > Dafür versteht das der Otto-Normalverbraucher von Nebenan. Du kennst meinen Nachbarn nicht. Er hat die 9. Klasse Hauptschule nicht geschafft und arbeitet jetzt als ungelernter Helfer in einem landwirtschaftlichen Betrieb. Aber eines muß man ihm lassen, er hat jede Woche ne andere geile Schnecke in seinem Bett liegen...
>Nacktschnecken? Liegt nahe, wenn er schon in einem landwirtschaftlichen Betrieb arbeitet... Das System "Zettel ausdrucken, Kreuze machen und einscannen" hatte IMHO HP als es mit "all-in-one-photo-printers" losging. Kann aber auch ein anderer Hersteller gewesen sein. >> Wirf es doch einfach aus dem Fenster. >Hatte ich mir mal überlegt. Damit würde ich allerdings eine >Ordnungswidrigkeit oder sogar eine Straftat begehen. Nicht, wenn unter deinem Fenster ein E-Schrott-Container steht...
Ich kenne Deinen Nachbarn tatsächlich nicht. Trotzdem solltest Du so dämliches Geschwatze unterlassen, es zeigt nämlich Deinen eigenen Bildungshintergrund recht deutlich. mfg, Stefan.
Alles klar erhabener Stefan, hast gewonnen. Ich werde DEINEN Ratschlag in meinem nächsten Leben berücksichtigen.
> Das System "Zettel ausdrucken, Kreuze machen und einscannen" hatte IMHO > HP als es mit "all-in-one-photo-printers" losging. Kann aber auch ein > anderer Hersteller gewesen sein. Bei Tintenpissern, bei denen die Tinte teurer ist als Gold, ist das ein ganz superverbraucherfreundliches Konzept. Wäre der Druck nicht so schweinepervers teuer, wäre das ein durchaus sinnvolles Konzept - wenn denn das Gerät die spezielle Konfigurationsseite auf Knopfdruck selbst drucken würde.
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