Hätte da ne allgemeine frage. Angenommen ich hab einen Controller, welcher für eine maximale Clockfrequenz von sagen wir mal 20MHz ausgelegt ist. Dazu wird ein fertige Clockgenerator verwendet. Dieser ist aber nicht 100%ig genau, so das der Controller, welcher für 20MHz ausgelegt ist, nun mit 21MHz läuft... sind da problem zu erwarten? (meine z.b. ist die energie die als wärme abgegeben wird soweit ich mich erinnere im quadarat zur frequenz) gibts ne allemeine faustregel? ist es daher sinnvoll den Controller grundsäzlich etwas zu tief zu takten (hab eigentlich keine nicht benötigte rechenleistung).... mfg Stefan
wenn er für 20MHz spezifiziert ist, so muß dies für den angegebenen Spannungs- und Temperaturbereich garantiert gelten. Eine Erhöhung des Taktes um 5% sollte generell kein Problem sein (bei einem Hobbyprojekt !) - da habe ich einen ATMEGA8-16 schon mit 24MHz laufen gehabt. Für ein Serienprodukt sollte man sich natürlich tunlichst an die Spezifikation halten !!!
Wichtiger Nachtrag: Hintergrund des zweiten Absatzes ist, daß wenn man nicht den angebenen Temperaturbereich ausnutzt, gerade bei der Taktfrequenz nach oben hin Spielraum vorhanden ist.
Einen controller fuer 20MHz kann man auch mit 4Mhz laufen lassen, wenn die Rechenleistung genuegt. Dadurch spart man Strom und generiert weniger elektromagnetische Stoerungen. Den faktor 5 kriegt man mit guten algorithmen wieder rein. F.
Was willst du mit "hab eigentlich keine nicht benötigte rechenleistung" sagen?
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