Hallo, das grundsätzliche Prinzip ist mit klar. Ich greife mit dem µC direkt hinter dem Shunt die Spannung ab. Funktionieren tut das auch alles wunderbar, aber was ist wenn ich jetzt z.B. bei einer Spannung von 40V einen Kurzschluss baue. Dabei würden ja kurz (bis die Strombegrenuzung greift) hinter dem Schunt (und damit am µC Eingang) 40V liegen. Überleben AVR µCs solche kurzen Spannungsspitzen?
schütz doch den Eingang durch Surpressordioden z.B. PKE6-Reihe
Hört sich interessant an. gibt es für die noch einen anderen namen? Ich kann weder für Surpressor noch für PKE6 etwas bei Reichelt finden.
Shunts sollten in der Regel genugend kleine Spannungen drueber haben, sodass man Shunts nicht schuetzen muesste. Ein paar mOhm geben ein paar mV pro Ampere.
Stimmt, bei einem Kurzschluss bleibt lange nicht alles am Shunt hängen, Leitungen und Spannungsquelle selbst haben auch noch Widerstände, an denen meist mehr Spannung abfällt.
Ich würde den Eingang aus Betriebsicherheitsgründen trotzdem schützen. Wenn dir die Surpressordioden zu teuer sind kannst du auch den Eingang über zwei 1N400x schützen. einfach auf Vcc und GND klemmen
achso bevor sich jemand beschwert wegen Leckströmen der Dioden und dem damit verbundenen Messsfehler musst du halt doch die P6KE nehmen. Die haben einen sehr geringen Leckstrom im uA Bereich.
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