In welchen Firmen gibt es die besten Einstiegsjobs - Trainee-Programme, individuelle Einarbeitungsprogramme, etc. - für junge Elektro-Ingenieure?
Heute ist es eher so, dass wenn dir was fehlt sie dich dann einfach nicht nehmen. Immer weniger Firmen schicken die Leute mal zu einem Kurs. Entweder du hast es oder sie nehmen den ders hat und du hast die Arschkarte. Es geht heute nur noch um Ausbeute. Solange du was bringst bist du was. Investieren tun sie nichts in Dich und wenn du ausverbraucht bist, ab auf die Miste und sie nehmen den nächsten zum ausbeuten. glbube nur nicht, dass Dich jemand erst zur Schulung schickt. es sei denn sie haben keine Ausweichmöglichkeit. Die Mentalitä ist derzeit leider so. Allerdings wird sich das bald rächen. Firmen provitieren von motivierten Mitarbeitern die in guten und schlechten Zeiten zur Firma stehen. Leider interessiert das einen Manager , der eh nur 3 Jahre da ist wenig. Er schaut in seine Exeltabelle und proviliert isch mit Zahlen, wie er Geld gespart hat. Nach den 3 Jahren kommt der nächste ... Nur irgendwann ist die Firma unwirtschaftlich und dann kommt der Pleitegeier.
R.H. kannst du eigentlich nur alles schlecht reden????? Diese Mentalität in D. nimmt leider immer mehr zu...!!!!
Du meine Güte, da hat aber jemand das "Vogel-V" sehr lieb! So oft wie das benutzt wurde!
> In welchen Firmen gibt es die besten Einstiegsjobs - Trainee-Programme, > individuelle Einarbeitungsprogramme, etc. - für junge > Elektro-Ingenieure? In keiner. Wenn du eine Job hast, spezialisiere dich freiwillig. Investiere in deine Zukunft, besuche auf eigene Rechnung Kurse und Programme, kaufe dir Fachbücher. Dann kannst du auch bei Jobgesprächen punkten.
Das allerbeste ist doch : nix wissen, dann geht man(n) unvorbelastet an die Probleme ran :o) Keine Ahnung, 10 Std. die Woche und dann 250k€ pro Jahr ist doch für den Anfang erträglich. Sacht mal : Von was träumt ihr eigentlich in der Nacht ?????
gast wrote: > R.H. kannst du eigentlich nur alles schlecht reden????? > Diese Mentalität in D. nimmt leider immer mehr zu...!!!! Wenn es etwas positives gibt sag ich das ebenso. Allerdings sieht die Ralität in den Betrieben leider so aus. Das Arbeiten ist leider nur noch zum Abkotzen geworden. Von 40 Leuten die anfangen zu studieren höhren 30 wieder auf, weil sie im ersten Praxissemster schon meist die Schnauze voll haben und keinen Bock haben ihr leben so zu verbringen. Warum will den keiner mehr Ingenieurwissenschaften studieren? Es fehlen derzeit an die 30 000 Ingenieure! Es hat schlicht keiner mehr Bock drauf unter solchen Arbeitsbedingungen zu arbeiten. Es mag zwar noch ein paar Firmen geben, deren Cheff noch ok ist aber das ist ebenso eine Glücksache wie ein Top Lebenspartner zu finden. Die Firmen sind fast alle nur noch auf Abzocke und Ausbeutung aus. Es werden Leiharbeiter eingestellt die für 5 €/h arbeiten sollen und nur leben können wenn sie zusätzlich noch Hartz IV beantragen. Ingeniuere sollen 70h/Woche arbeiten dessen Überstunden nicht bezahlt werden ubnd nach 4 Monaten verfallen ohne dass sie diese abgleiten dürfen und so gehts grad fort. Ingenieure werden nicht forgebildet und müssen zig überstunden machen. Es bleibt keine Zeit mehr für Weiter und Fortbildung. Und nach ein paar Jahren werden sie in die Luft gesetzt. Es nimmt sie niemand mehr und dann heists ab in Hartz IV. Sprich alles verkaufen, was sie in den Jahren sich abgerackert haben. Nicht mal das Auto dürfen sie behalten. Es sei denn es ist nur noch ne Schrottkarre!! Und für wasdas alles! Für ne Arschkarte!!! Damit sich für den wo man arbeitet noch mehr bereichern konnte!!!??? Es ist zum Uahhhhhhh.
Steven Wetzel wrote: > >> In welchen Firmen gibt es die besten Einstiegsjobs - Trainee-Programme, >> individuelle Einarbeitungsprogramme, etc. - für junge >> Elektro-Ingenieure? > > In keiner. Wenn du eine Job hast, spezialisiere dich freiwillig. > Investiere in deine Zukunft, besuche auf eigene Rechnung Kurse und > Programme, kaufe dir Fachbücher. Dann kannst du auch bei Jobgesprächen > punkten. Ich weis nicht wie es dir geht, aber ich muss stets überstunden machen und bin dann dannach einfach auch platt. Zuhause muss ich mich dann noch um meine Familie und Erledigungen kümmern. Ich bin froh wenn ich dann noch ab und ann auf dem Klo noch die ct durchblättern kann. Das wars dann aber auch. Selbst bei großen Firmen werden die Leute kaum noch in Fortbildungskurse geschickt. Es sei denn es ist was spezielles und Neu. Dann kann es sein dass sie es machen. Aber das ist dann keine Weiterbildung sondern eher ein Einlernen auf eine Maschine oder einem Programm
>> Selbst bei großen Firmen werden die Leute kaum noch in Fortbildungskurse >> geschickt. Es sei denn es ist was spezielles und Neu. Dann kann es sein >Wenn man nachfragt, wird das gemacht. Wenn nicht, bist du definitiv in >der falschen Firma. Der Arbeitgeber hat ein berechtigtes Interesse >daran, dich auf dem neuesten Stand zu halten. Na, dann sind aber sehr viele Leute in einer falschen Firma. Auch sehr große Firmen, die es sich eigentlich leisten könnten, sparen sich die Fortbildungskurse. Habe gleiche Erfahrung gemacht wie R. H. Ist wahrscheinlich abhängig vom Standort. In Berlin und Brandenburg gibt es (immer noch) zu viele arbeitslose Ingenieure, so dass die arbeitenden eben für wenig Geld viele unbezahlte Überstunden machen müssen, wenn sie nicht wieder arbeitslos werden wollen.
Hier die Sichtweise eines Jungingenieurs mit 2 Jahren BE: Die Arbeitsmarktsituation ist gut und es gibt viele interessante Stellen. Es ist im Moment kein Problem (auch für Absolventen) eine Stelle zu finden, allerdings sollte man flexibel sein was den Wohnort betrifft. Wenn man sich für eine bestimmte Branche interessiert oder etwas ganz spezielles machen möchte, dann ist ein Umzug fast Voraussetzung, wenn man denn nicht 6 Monate oder länger warten möchte. Einstiegsgehälter um 40k EUR sind normal. Nach 2 Jahren werden da schnell 44k EUR oder mehr draus. Kurse sind teuer. Evtl. wirst du in den ersten beiden Jahren ein oder zwei Mal zu einem 3-Tages-Kurs geschickt, um eine bestimmte Software zu erlernen. Mehr aber nicht. Die Kurse sind teuer und geben nur einen groben Überblick. Learning by doing ist angesagt. Auch mal am Wochenende zu Hause etwas üben kommt gut an. 40 Stunden Woche ist Standard. Evtl. werden mal 42 oder 44 draus. Mehr verlangt aber niemand in einer vernünftigen Firma. Vermeide kleinere Firmen! Unternehmensgrößen ab 300 bis 400 Mitarbeitern sind in Ordnung. Dort herrscht häufig eine etwas zivilisiertere Kultur. Vermeide auch Firmen mit einem "richtigen" Chef, dem der Laden komplett gehört. Die verhalten sich häufig sehr primitiv und nicht zeitgemäß.
@einer: was fürn quark ist das denn? >40 Stunden Woche ist Standard. Evtl. werden mal 42 oder 44 draus. Mehr >verlangt aber niemand in einer vernünftigen Firma. Vermeide kleinere >Firmen! Unternehmensgrößen ab 300 bis 400 Mitarbeitern sind in Ordnung. >Dort herrscht häufig eine etwas zivilisiertere Kultur. Vermeide auch >Firmen mit einem "richtigen" Chef, dem der Laden komplett gehört. Die >verhalten sich häufig sehr primitiv und nicht zeitgemäß. selten son stuss gehört, willst wohl die stimmung anheizen? knalltüte! hast ja bereits reichlich "erfahrung" mit zwei jahren berufsleben gesammelt. ich werd dich ab jetzt nur der "weise der weisen, der behüter allen wissens" nennen...
constantin wrote: > @einer: was fürn quark ist das denn? > >>40 Stunden Woche ist Standard. Evtl. werden mal 42 oder 44 draus. Mehr >>verlangt aber niemand in einer vernünftigen Firma. Vermeide kleinere >>Firmen! Unternehmensgrößen ab 300 bis 400 Mitarbeitern sind in Ordnung. >>Dort herrscht häufig eine etwas zivilisiertere Kultur. Vermeide auch >>Firmen mit einem "richtigen" Chef, dem der Laden komplett gehört. Die >>verhalten sich häufig sehr primitiv und nicht zeitgemäß. > > selten son stuss gehört, willst wohl die stimmung anheizen? knalltüte! > hast ja bereits reichlich "erfahrung" mit zwei jahren berufsleben > gesammelt. ich werd dich ab jetzt nur der "weise der weisen, der behüter > allen wissens" nennen... conatantin hat da vollkommen recht. 44h sind aber eher schon selten. Es geht eher richtung 60h/Woche. Und oft verfallen die Überstunden ohne Auszahlung und ohne Abgleiten. Berufsbedingt und durch Freunde kenne ich hier sämtlichen größerne und so die meisten größenern Mitellstädnischen Firmen. Da ist es ebenso. Bei größeren Betrieben ist es meist noch etwas kutivierter, da der Betreibsrat udn Gewerkschaft danach schaut.
Oder man arbeitet was aus und inzwischen haben das selbe auch andere gemacht. Und as erfährt dann der Fachbereichsleiter, dass das schon gemacht wurde und fragt den den Ingenieur was er denn übherhaupt geleistet habe und das was er hätte machen sollen hätten nun die anderen machen müssen.
Oh je, also was ich hier im Forum schon gelesen habe stimmt mich schon etwas besorgt. :-( Überstunden ohne Ende, schlechte Bezahlung, Freizeit geht für Weiterbildung drauf, Angst um den Arbeitsplatz und und und. Ich studiere z.Z. Elektrotechnik weil ich eigentlich gedacht habe als Dipl.Ing. nicht der letzte Arsch zu sein, wie ich es nach meiner Berufsausbildung war. Naja das Studium zieh ich jetzt durch, halbe Sachen gibt es bei mir nicht! Danach werde ich sehen ob es sich gelohnt hat oder ich "dumm" da stehe.
Wenn es euch nicht passt: Warum werdet ihr nicht Zeitungsausträger, Putzfrau/mann oder Müllfahrer, wenn alles SOOOOO schlecht ist. Oder macht euch selbstständig , dann seid ihr ja auch auf der "Ausbeuter"-Seite. Aber selbst Verantwortung übernehmen scheint ja den einen oder anderen schon sehr zu überfordern. Wenn ich den Schwachsinn lese, dann kann ich verstehen, warum es so schlecht um die Ingenieurwissenschaften bestellt ist.
Wirklich komisch. Da wird man schon nen Dipl. Ing und wird trotzdem angeblich ausgebeutet? Kann ich nicht so recht glauben, da kann ich ja gleich Versicherungsazubi werden... Gibts eigentlich für Ingenieure Halbtagsstellen? Bei Apothekern, Chemikern etc. ist das zumindest normal. Dafür würde ich mich dann auch entscheiden, mir ist Freizeit wichtiger als Geld. Oder man bleibt an der Uni und macht schön entspannt einen auf WiMi.
Steffen wrote: > Oh je, also was ich hier im Forum schon gelesen habe stimmt mich schon > etwas besorgt. :-( Ach was, du musst dich nur von der grauen Masse abheben, dann geht es schon. Wenn du nur E-Technik studierst, weil du der Meinung bist, dass man da gut bezahlt wird und weil man die braucht, dann lass es lieber. Solltest du aber auch hobbymäßig in dieser Richtung unterwegs sein, dann bist du der Richtige.
Steven Wetzel wrote: > Steffen wrote: >> Oh je, also was ich hier im Forum schon gelesen habe stimmt mich schon >> etwas besorgt. :-( > > > Ach was, du musst dich nur von der grauen Masse abheben, dann geht es > schon. Wenn du nur E-Technik studierst, weil du der Meinung bist, dass > man da gut bezahlt wird und weil man die braucht, dann lass es lieber. > Solltest du aber auch hobbymäßig in dieser Richtung unterwegs sein, dann > bist du der Richtige. Also ich machte mein Hobby zum Beruf. Seit dem ist es nicht mehr mein Hobby. Und Spaß machen??? Naja bei solchen Umständen wie sie in den betrieben bestehen, nein, das macht kein Spaß und nerft nur noch ohne Ende. Ich hätte doch lieber Pfarrer oder Beamter werden sollen
Steffen wrote: > Oh je, also was ich hier im Forum schon gelesen habe stimmt mich schon > etwas besorgt. :-( > Überstunden ohne Ende, schlechte Bezahlung, Freizeit geht für > Weiterbildung drauf, Angst um den Arbeitsplatz und und und. Ich studiere > z.Z. Elektrotechnik weil ich eigentlich gedacht habe als Dipl.Ing. nicht > der letzte Arsch zu sein, wie ich es nach meiner Berufsausbildung war. > Naja das Studium zieh ich jetzt durch, halbe Sachen gibt es bei mir > nicht! Danach werde ich sehen ob es sich gelohnt hat oder ich "dumm" da > stehe. Ich hatte vorher eine Lehre als Elektroniker gemacht. Wenn ich rechne was es mich an Zeit gekostet hat mit Abbi und Studium und schaue was ich mehr habe und was ich an unbezahlten Überstunden machen muss hat es sich nicht gelohnt. Als Elektroniker hatte ich um 15:30 Feierabend und konnte dann wirklich auch Freizeit betreiben. Heute komme ich spät abends heim, manchmal gehts sogar bis in die Nacht, manchmal sogar nioch am Wochenende oder feiertags. Und wenn ich mal frei habe bin ich k.o und trage meine Probleme vom Geschäft -sprich Problemlösungen oder Frust wegen Termindruck oder sonstige Drängelleien - mit mir noch rum und schlafe nicht selten ungesund. Spaß an der Arbeit??? Weis nicht. Natürlich darf man das ja nichtr sagen sondern muss stets sich vorprostituieren und den überbegeisterten und motivierten Ing. vorpoppen.
Gast wrote: > @ R.H. > > Dann lass es doch einfach ! Leider brauche ich und Familie halt was zum knappern
Nochmal die Anmerkung: Also ist bisher nur RH unzufrieden?? Und kann man sich als Ing nicht einfach herausnehmen auch um 15:30 zu gehen? Ich meine es gibt ja genug arbeitsplätze, da kann man druck machen.
Nur für Leute mit starken Nerven, und für die, die noch nicht mitbekommen haben, dass es in der BRD große regionale Unterschiede gibt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000000/html/start/karten/ehbq_kreis.html
Das Grundprinzip ist doch relaiv einfach: Wenn du eine Menge x an Kohle (brutto) haben willst, musst du mind. 2*x einspielen, dann ist es erst mal eine ausgeglichene Sache für deinen Arbeitgeber. Wenn du das schaffst (auch über einen längeren Zeitraum) bist du schon mal nicht schlecht dabei, und wenn das dann auch noch mit 35 Std./Woche erreicht wird, umso besser. Und es ist nun mal legitim, dass dein AG auch noch gerne was übrig hätte (er will ja auch was "knabbern"). Ich hoffe, dass die armen,ausgebeuteten Ingenieure in naher Zukunft mit 10 Std. pro Woche auskommen. BWL und VWL war wohl auch nur ein Wahlpflichtfach , dem nicht besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. nee nee nee nee nee
Gast wrote: > Das Grundprinzip ist doch relaiv einfach: > Wenn du eine Menge x an Kohle (brutto) haben willst, musst du mind. 2*x > einspielen, dann ist es erst mal eine ausgeglichene Sache für deinen > Arbeitgeber. Wenn du das schaffst (auch über einen längeren Zeitraum) > bist du schon mal nicht schlecht dabei, und wenn das dann auch noch mit > 35 Std./Woche erreicht wird, umso besser. > Und es ist nun mal legitim, dass dein AG auch noch gerne was übrig hätte > (er will ja auch was "knabbern"). > Ich hoffe, dass die armen,ausgebeuteten Ingenieure in naher Zukunft mit > 10 Std. pro Woche auskommen. > BWL und VWL war wohl auch nur ein Wahlpflichtfach , dem nicht besonders > viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. > > > nee nee nee nee nee 35h/Woche gibts selbst bei Großbetrieben und Neueinstellung nicht mehr. Und selbst als es das noch gab arbeitete ich und meine Kollegen damals schon nicht unter 50 60h/Woche.
>> 35h/Woche gibts selbst bei Großbetrieben und Neueinstellung nicht mehr. Ach so? >> Und selbst als es das noch gab arbeitete ich und meine Kollegen damals >> schon nicht unter 50 60h/Woche. Von meinen Ex-Kommilitonen macht das definitiv niemand, also bitte nicht verallgemeinern. Ansonsten kann ich als Jungingenieur mit einem Jahr Berufserfahrung "Einer (Gast)" vollkommen zustimmen.
Ich habe einen 44h-Vertrag, mache im Schnitt wöchentlich 1-2 Überstunden, erlaube mir gelegentlich auch um 15:00Uhr zu gehen. Zuhause schalte ich dann oft den Rechner ein und programmiere für mich, denn mein Beruf ist mein Hobby. Tagsüber kriege ich das bezahlt, was ich mir privat nie leisten könnte (Messgeräte, Debugger, Tools, Hardware). Betriebsklima ist super und Geld stimmt auch. Ich weiss, dass ich die Ausnahme bin - aber es macht mir verdammt viel Spass.
Bernd S. wrote: > Ich habe einen 44h-Vertrag, mache im Schnitt wöchentlich 1-2 > Überstunden, erlaube mir gelegentlich auch um 15:00Uhr zu gehen. Zuhause > schalte ich dann oft den Rechner ein und programmiere für mich, denn > mein Beruf ist mein Hobby. Tagsüber kriege ich das bezahlt, was ich mir > privat nie leisten könnte (Messgeräte, Debugger, Tools, Hardware). > Betriebsklima ist super und Geld stimmt auch. > Ich weiss, dass ich die Ausnahme bin - aber es macht mir verdammt viel > Spass. das freut mich für Dich. Meine Frau würde mir den Arschtritt geben wenn ich nach Überstunen mich nicht wenigstens noch ne halbe Stunde meiner Familie und Kind kümmern würde und statt dessen was programmieren würde. Ich weis nicht wie es bei Dir ist aber in der Regeln kommen am Tag ca. 2h noch Fahrt dazu. dann noch Pause und Mittag. Ich weis ja nicht wann Du schlafen gehst. aber bei 46h/Die woche plus Pausezeit und Fahrzeit sind das am Tag doch mindestens 11h drauf. das heist wenn du morgends am 8 Uhr anfängst wärst du gen 19 Uhr zu Hause. Dann noch Abendessen macht 20 Uhr. Und dann programmierst Du noch und befriedigst deine Familie und Partner noch??? Wobei die meistne Ingenieure ja nicht vor 8:30 anfangen. Ich weis ja nicht ob du Speed nimmst. Aber ich bin abends müde. Alle Hochachtung.
ok, ich habe keine Kinder, das hätte ich noch dazuschreiben müssen. Und
meine Frau "akzeptiert" mein Hobby (was auch nicht selbstverständlich
ist). Ich hocke mich auch nicht jeden Abend vor die Kiste und
programmiere dann 3h irgendwas runter - das ist klar. Aber auf 12h
(inkl. Wochenende!) für mein privates "Hobby" komme ich im Schnitt pro
Woche schon.
Fahrzeit: 1h. Arbeitsbeginn, i.d.R. zwischen 7.00Uhr und 8.00Uhr. Ende
zwischen 17.00 und 20.00Uhr (sehr selten); Samstags oder Feiertags ist
frei. Mittagspause zwischen 30min (selten) und 1h.
> wenn ich nach Überstunden
und genau das gibts bei mir nicht. Ich arbeite solange ich Lust habe und
solange was geht. Bei mir im Kopf gibts keine Überstunden. Wenn nix mehr
geht, dann ab nach Hause oder ne zeitlang entspannen. Es ist nicht so,
dass ich zu jedem Zeitpunkt sagen kann wie viele Stunden es noch zum
Wochenende sind, weil das noch garnicht feststeht.
Wirds zeitlich für irgendwas knapp, dann habe ich das im voraus
verbummelt (bin also in aller Regel selbst schuld, weil zeitlich falsch
abgeschätzt oder mich irgendwo verrannt; man lernt dazu und muss
wissen/sagen was machbar ist), dann macht man auch mehr. Weil das aber
auf die eigene Kappe geht ist der Ärger über den Fehler größer als die
"verlorene" Zeit (die im Übrigen bezahlt oder abgefeiert wird).
Terminarbeit ist realistisch mit ausreichend Puffer für Pflege anderer
Projekte geplant und mit dem Kunden abgesprochen. (Terminpläne machen
wir detailiert selbst). Das schmeckt dem (Neu)Kunden anfangs in aller
Regel zwar nicht, aber auf lange Sicht geht es nicht anders.
Dem Kunden bringts nichts immer nur Versprechungen zu machen und dann
bis 22Uhr im Büro hocken zu müssen, um das zu halten. Und dann gibts
doch Frust und Fehler - auf allen drei Seiten (Kunde, Chef, ich).
Das geht natürlich nur, wenn auch der Chef dieser Meinung ist und voll
dahintersteht.
Bernd S. wrote: > ok, ich habe keine Kinder, das hätte ich noch dazuschreiben müssen. Und > meine Frau "akzeptiert" mein Hobby (was auch nicht selbstverständlich > ist). Ich hocke mich auch nicht jeden Abend vor die Kiste und > programmiere dann 3h irgendwas runter - das ist klar. Aber auf 12h > (inkl. Wochenende!) für mein privates "Hobby" komme ich im Schnitt pro > Woche schon. > > Fahrzeit: 1h. Arbeitsbeginn, i.d.R. zwischen 7.00Uhr und 8.00Uhr. Ende > zwischen 17.00 und 20.00Uhr (sehr selten); Samstags oder Feiertags ist > frei. Mittagspause zwischen 30min (selten) und 1h. > >> wenn ich nach Überstunden > und genau das gibts bei mir nicht. Ich arbeite solange ich Lust habe und > solange was geht. Bei mir im Kopf gibts keine Überstunden. Wenn nix mehr > geht, dann ab nach Hause oder ne zeitlang entspannen. Es ist nicht so, > dass ich zu jedem Zeitpunkt sagen kann wie viele Stunden es noch zum > Wochenende sind, weil das noch garnicht feststeht. > > Wirds zeitlich für irgendwas knapp, dann habe ich das im voraus > verbummelt (bin also in aller Regel selbst schuld, weil zeitlich falsch > abgeschätzt oder mich irgendwo verrannt; man lernt dazu und muss > wissen/sagen was machbar ist), dann macht man auch mehr. Weil das aber > auf die eigene Kappe geht ist der Ärger über den Fehler größer als die > "verlorene" Zeit (die im Übrigen bezahlt oder abgefeiert wird). > > Terminarbeit ist realistisch mit ausreichend Puffer für Pflege anderer > Projekte geplant und mit dem Kunden abgesprochen. (Terminpläne machen > wir detailiert selbst). Das schmeckt dem (Neu)Kunden anfangs in aller > Regel zwar nicht, aber auf lange Sicht geht es nicht anders. > Dem Kunden bringts nichts immer nur Versprechungen zu machen und dann > bis 22Uhr im Büro hocken zu müssen, um das zu halten. Und dann gibts > doch Frust und Fehler - auf allen drei Seiten (Kunde, Chef, ich). > Das geht natürlich nur, wenn auch der Chef dieser Meinung ist und voll > dahintersteht. Meine Erfahrung zeigt aber eher, dass der Kunbde Vergleichsangebote macht. Und immer ist jemand dabei ders dann noch Kürzer macht und billiger. Der Ingeniur dars dann ausbaden. Der Scheff macht dann imensen druck auf Zeit und Überstunden zahlt er nicht. Es heist dann einfach, dass man uneffiktiv arbeiten würde und es wäre dann dem Ingeniuer seine Sache wie er es hinkriegt. Überstunden werden dann einfach nicht bezahlt und darfür Asugleich gibts auch nicht. Und wenn Du es nicht machst buiste auf der straße. So sind heute die Zeiten. Der Scheff macht immer Gewinn und er Ingenieur macht unbezahlte Überstunden. Und wenn er verbraucht und kaputt ist wirft man ihn raus und macht das Soielchen dann mit dem Neuen wieder. Und dann heist immer ja wir müssen mit dem Ausland wie China und Indien mithalten. Oder es gibt noch dazu Lohnkürzungen mit dem Argument sie würden keine Aufträge mehr mit den Löhnen bekommen und sie müssten billiger werden. Natürlich ist das nur ein Spielchen. Wenn das bei dir anders ist kann ich Dir gratulieren. Warscheinlich bist du dann in einer Nischenfirma ohne Kongruenz. Wa Deine freizeit anbelangt und dass du in der Woche nich Zig Studnen nach der Arbeit programmierst glaube ich dir nicht. Nach 10-11h konzentrierter Arbeit ist die Luft raus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch jemand daheim konzentriert ws machen kann. Oder du bist ein Wudnerknabe, oder du gehst in Deiner arbeit nciht richtig oder gelassen rann um dich für den Feierabend auszuruehen. Ich kann mir das aber heute nicht mehr vorstellen, dass es so was noch gibt. Es sei denn du bist Beamter.
> Meine Erfahrung zeigt aber eher, dass der Kunbde Vergleichsangebote > macht. Und immer ist jemand dabei ders dann noch Kürzer macht und > billiger. Das ist normal. > Der Ingeniur dars dann ausbaden. Der Scheff macht dann imensen druck auf > Zeit und Überstunden zahlt er nicht. Es heist dann einfach, dass man > uneffiktiv arbeiten würde und es wäre dann dem Ingeniuer seine Sache wie > er > es hinkriegt. Überstunden werden dann einfach nicht bezahlt und darfür > Asugleich gibts auch nicht. Und wenn Du es nicht machst buiste auf der > straße. Und wenn aus terminliche Gründen die Firma pleite geht, dann sitzen beide auf der Strasse. Während du noch zum Arbeitsamt gehen kannst und dir auf Staatskosten einen schönen Tag machen kannst, schaut dein Chef in die Röhre. Für ihn geht es um die Existenz, für dich nur um deinen pünktlichen Feierabend. > So sind heute die Zeiten. Der Scheff macht immer Gewinn und er Ingenieur > macht unbezahlte Überstunden. Und wenn er verbraucht und kaputt ist > wirft man ihn raus und macht das Soielchen dann mit dem Neuen wieder. Jeder gewinnt dabei. > Und dann heist immer ja wir müssen mit dem Ausland wie China und Indien > mithalten. Wenn ihr Mainstream macht, dann sicherlich. > Oder es gibt noch dazu Lohnkürzungen mit dem Argument sie würden keine > Aufträge mehr mit den Löhnen bekommen und sie müssten billiger werden. Was möchtest du denn machen, wenn ihr keine Aufträge reinbekommt, weil ihr zu teuer seid? Noch teurer werden? Oder vielleicht mal andere Aufträge holen? > Wenn das bei dir anders ist kann ich Dir gratulieren. Warscheinlich bist > du dann in einer Nischenfirma ohne Kongruenz. Mit wem konkurriert ihr denn?
> Meine Erfahrung zeigt aber eher, dass der Kunbde Vergleichsangebote > macht. Und immer ist jemand dabei ders dann noch Kürzer macht und > billiger. sicher, und meist geht dann auch was schief... wir nehmen dann nur kleine Arbeitspakete an. Soll sich der Kunde doch einen anderen Suchen, der das macht, was er fordert. Mit dem kleinen Projekt/Teilaufgabe sind wir noch nicht vom Tisch und zum richtigen Zeitpunkt mit einem vernünftigen Angebot sagt der Kunde irgendwann zu. Wenn nicht, dann hat er einen besseren gefunden oder muss weiter seine Erfahrungen machen. Ich will ja nicht sagen, dass wir besser sind oder effektiver oder sonstwas, sondern nur kurz darstellen, dass es noch andere Arbeitsplätze gibt, als die, die du hier vertrittst. Ich möchte das auch nicht als Mehrheit der Arbeitsplätze darstellen. > Der Scheff macht immer Gewinn und er Ingenieur macht unbezahlte > Überstunden. Das ist mir etwas zu schwarz-weiss. > Und dann heist immer ja wir müssen mit dem Ausland wie China und Indien > mithalten. Und genau das ist unser Vorteil. Nicht immer nur "jaja" sagen, sondern auch mal kritisch die Planung (oder das Technische), hinterfragen, solange die Projektplanung nicht auch noch nach Fernost verlagert wird... > Warscheinlich bist du dann in einer Nischenfirma ohne Kongruenz. Wir profitieren davon, dass die "Großen" nur noch verwalten und ständig Externe brauchen, die tatsächliche Arbeit machen (aber nicht im Sinne von Arbeiterverleih, sondern im Sinne von Dienstleistung). > Nach 10-11h konzentrierter Arbeit ist die Luft raus. Ich kann mir nicht > vorstellen, dass dann noch jemand daheim konzentriert ws machen kann. genau, dann geh ich nach Hause lege mich ins Bett, schlafe durch und bin am nächsten Morgen ausgeruht. Am Wochenende muss ich nicht ewig lange schlafen, um das Schlafdefizit der Woche aufzuholen, um dann am Montag das Spiel wieder von vorne zu beginnen. > oder du gehst in Deiner arbeit nciht richtig oder gelassen rann um dich > für den Feierabend auszuruehen. > Ich kann mir das aber heute nicht mehr vorstellen, dass es so was noch > gibt. Es sei denn du bist Beamter. Ist das nicht die Qualität der Sprüche, die du von deinem Chef so hasst?
Dieser Scheff hat immer noch seine Millionen und in der Zeit wo wir für ihn arbeiteten hat er sogar noch ein Bauernhof gekauft. Nach der Pleite hatte er immer noch alles. Man läßt dann einfach sein Kapital der Frau übertragen. Wir als Angestellte sahen dagegen zeimlich übel aus. 3 Monate kein Lohn, keine Abpfindung und vom arbetisamt gabs auch nichts, weil wir die Mindestzeit nicht hatten, zumindestens damals ich. Ich durfte dann mein Erspartes aufbrauchen. Sozialhilfe gabs auch keines. Wer hat nun die Arschkarte gezogen??? Wenn eine Firma heute pleite geht hat der Scheff meist das Geld irgend jemand übertragen. Die Gelackmeierten sind immer die Angestellten. For allem dann wenn Hartz IV kommt.
Ich erhielt nun auch einen Arbeitsvertrag. Bezahlung weit unter Tarif. Überstunden oh Mass sollen gemacht werden einschließlich des öfteren auch Samstag. Überstunden sind mit dem Lohn abgegolten. Frsitlose entlassung möglich wenn: 1.) spätes erscheinen 2.) wenn Energie und Werkstoffe nicht gespart wird. Sprch mal den Lätkolben vergessen auszumachen in der Pause, oder das Licht. usw.
wow da sind ja viele ganz schön frustriert... Verdammt noch mal, hört auf zu Jammern und macht was dagegen!!! wenn ihr zu lange arbeiten müsst, und unterbezahlt seid, dann kündigt doch einfach und findet einen besseren job... aber nein, wenn man nix zu jammern hat, ist das leben ja nicht lebenswert... also ich bin mit meinem job vollkommen zufrieden... oder mach ich da was falsch?
Ich denke auch, R.H. ist total frustriert (bei seinem Arbeitsplatz verständlich) und sieht nun alles schwarz. Das ist übertrieben. Ich weiß nicht WAS die Regel ist, aber es gibt wie überall solche und solche Jobs, solche und solche Arbeitgeber. Und der den R.H. hat, ist wohl wirklich schon an der Grenze des zumutbaren. Wenn ich so angepisst von meinem Job wäre, wie Du R.H., würde ich mich schleunigst nach was anderem umsehen. Schlechter kann es für dich sicher nicht mehr werden. Grade zur Zeit ist die Chance, woanders unter zu kommen, doch ganz gut.
TechniInfo: ich bin dabei mir was naderes zu suchen. Von 3 Bewerbungen habe ich auch 2 Einladungen und meist könnte ich anfangen. Allerdings stellt sich meist die gleiche Kacke wieder heraus und die Arbeitsverträge sind unter aller Sau. Einer meinte sogar, dass wenn ein Fehler in der Entwicklung beim Kunden dann zu einem Schadensersatzvorderung kommt ich diesen dann zu bezahlen hätte. Bei einem ist man unter dem Dach als Arvbeitsplatz. Schätze mal im Sommer 30-40 Grad hitze. Gleiten darf man nicht und Klimaanlage gibts auch nicht. Unter isloliet ist Null. Kurze Hose ist auch untersagt. Es könnte ja jederzeit ein Kunde kommen. Sprich Anzugspflicht.
Irgendwo sind wir auch selber schuld. Immer mehr steigen aus der Gewerkschaft aus. Gerade in der heutigen zeit ist es wichtig sich zu organisieren. Es wird sich solage sich nichts ändern, solage aus der Masse heraus kein Gegendruck resultiert. Bei den Politikern ist es eh nur so dass sie werben mit: Wählt mich, damit ich auch Einflußreich, Ansehen erhalte, Macht habe und an den best gedeckten Tsichen mich dazusetzen kann. Irgendwie haben die Politiker nicht mla gelogen wenn sie sagen: Unsere Renten sind sicher! Wir müssen an unsere Kinder denken, damit sie eine gute Zukunft haben! Sie sagen ja unsere und nicht euere!!
Ein Teil der Misere ist doch den Gewerkschaften zu verdanken !!!!! Diese Organisationen sind häufig ein recht "üble" Arbeitgeber. Ich bin mir allerdings nicht sicher, von welchem Planeten deren Funktionäre kommen...Aus dieser Welt sind die jedenfalls nicht. Diese Gejammere ist kaum auszuhalten. Immer wieder von vorne: Wem es nicht passt, der kann ja jederzeit selbst SCHEFFE werden und andere ausbeuten. Komischerweise sind diejenigen, die vorher die dicke Lippe hatten, oftmals die schlimmsten "Ausbeuter"...grins... Ich bin selbst seit 25 Jahren Chef und hab das mehr als einmal so erlebt. Also immer schön auf dem Boden bleiben. Die Ausbeuter sind in unsrem Lande zumindest in kleinen und mittleren Unternehmen ausgestorben.
Was wollen wir Ings in einer Gewerkschaft? Wir sind zu wenige um gut von diesen Jungs vertreten zu werden. Und Cheffs sind wir auch keine. Doof, zwischen den Stühlen zu sitzen.
Florian *.* wrote: > Was wollen wir Ings in einer Gewerkschaft? > > Wir sind zu wenige um gut von diesen Jungs vertreten zu werden. Das stimmt doch so nicht. Ich bin Mitglied und ich erheilt schon manche Unterstützung auch vor dem Arbeitsgericht. Allerdings habe ich auch schon festgestellt, dass dort auch manche Transusen hocken. Aber es sit die einzige Möglichkeit sich zu organisieren. Und Mitgleider können durchaus auch druck machen.
Also ich kann bei Nichtgefallen nur raten etwas Neues zu suchen... Sollte zur Zeit ja moeglich sein... Jedoch muss man ab und zu auch ein gewisses Risiko eingehen... ich bin zum Beispiel vom groessten Automobilzulieferer zu einer sehr kleinen Firma gegangen und dort mehr als gluecklich... Trotzdem allen Ungluecklichen viel Glueck...
Einen gewissen Druck hat man natürlich überall, das ist eben so bei Projektarbeit die zu einem bestimmten Zeitpunkt ein bestimmtes Ergebnis abliefern soll. Wenn man dann noch bei einem reinen Dienstleister arbeitet (so wie ich) und keine Produkte sondern "Stunden" verkauft kann es u.U. noch übler werden, wenn sich jemand mit den Stunden verkalkuliert hat. Aber so ist das eben in diesem Job. Dennoch macht er mir Spaß und ist genau das was ich mir vorgestellt habe. Klar macht man mal Überstunden wenn es grade flutscht und man etwas fertig bekommen möchte, aber wenn man es dann fertig hat geht man eben am nächsten Tag mal etwas früher. Grade kleine Firmen bieten da doch jede Menge Flexibilität. Ich mache ca. 3-5 Überstunden pro Woche, gehe aber Freitags für gewöhnlich gegen 15 Uhr. Kein Problem.
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