Hallo Zusammen, um Entwickler für die Platinenherstellung genau abwiegen zu können, würde ich mit gerne eine Waage zulegen, die eine Genauigkeit von ca. 0,1 g besitzt. Nun gibt es Laborwaagen im Bereich von > 300€, die mir eindeutig zu teuer sind. Überraschenderweise gibt es aber auch absolut günstige Geräte wie z.B. dieses: http://cgi.ebay.de/100-0-01g-Digitalwaage-Diaetwaage-Briefwaage-Waage-NEU_W0QQitemZ200092694271QQcategoryZ14824QQrdZ1QQcmdZViewItem Dort steht "Genauigkeit: 0,01g"! nicht Auflösung, kann das stimmen? Ich finde es komisch, dass es Waagen von 10-20 Euro gibt und dann erst wieder welche ab 300€. Das spricht stark dafür die billigen alle schlecht sein müssen und einfach nur billigschrott sind, oder? Hat jemand Erfahrung mit den Billigwaagen? Danke Gruß Thomas
> Dort steht "Genauigkeit: 0,01g"! nicht Auflösung, kann das stimmen?
Nein, natürlich nicht. Der Verfasser des Textes hat entweder keine
Ahnung oder bewusst eine falsche Angabe gemacht. Die Auflösung ist
0,01 g, das kann man ja ganz deutlich auf dem Foto der Waage sehen, auf
dem Etikett neben dem Display steht: "d=0,01 g", das bedeutet "Teilung
0,01g" oder "kleinste Auflösung des Messwerts 0,01g".
Welche Abweichungen der Messwert wirklich haben kann, ist nirgends
angegeben. Genau so wenig kann ich behaupten, "meine Armbanduhr geht auf
1/100 Sekunde genau", bloss weil neben den Sekunden auch noch die
Hundertstel anzeigt werden. Genauigkeit und Auflösung des Messwerts sind
zwei verschiedene Paar Schuhe.
Andy
mit einem Dehnungsmessstreifen lassen sich diese Waagen wohl sehr billig bauen. Ich habe auch so eine gekauft (Tompol P300, war auch von eBay) und die 0,1g passen sehr genau. Ich habe ein paar Gewichte mit einer guten Laborwaage verglichen und es passte +/- 0,05g genau. Die Linearität über den gesamten Messbereich können gute Waagen sicherlich eher garantieren. Und die besseren Waagen haben einen grösseren Messbereich über den diese Genauigkeit eingehalten wird. Für das Abmessen von Entwickler etc. sind die billigen Waagen aber super.
Vielen Dank für die Antworten. Das Genauigkeit und Auflösung nicht das Gleiche ist, ist mir schon klar, nur obs dem Verkäufer auch klar ist, hab ich bezweifelt. Da ich gute Beziehungen zu jemandem habe, der mit "richtigen" Laborwaagen zu tun hat, werde ich die 15€ mal investieren und ein paar Referenzmessungen durchführen. Danke Gruß Thomas
Bitte berichte dann wieder hier, das interessiert mich auch. Ich hab vor ein paar Jahren 150 Euro für eine 0.01g Auflösung Feinwage bezahlt, die ist allerdings auch wirklich sehr genau, wie ich mit verschiedenen Referenzgewichten nachprüfen konnte. Wär interessant, wie sich die Technik inzwischen weiterentwickelt hat, ob man für ein Zehntel inzwischen schon was brauchbares kriegt...
Hab mich nun doch für eine andere entschieden, der günstige Preis in Verbindung mit der blauen Beleuchtung hat mich doch etwas abgeschreckt. hab jetzt diese ersteigert: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=019&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&viewitem=&item=290100225780&rd=1&rd=1 Die kostet zwar mehr, ist aber immernoch günstig und hat eine Zählfunktion und RS-232. (Der Typ hat noch so eine). Ich berichte trotzdem kurz, wenn ich sie habe. Gruß Thomas
wir haben in der schule mechanische Waagen und sogar die können 1/10 Gramm genau. Wenn man eine Waage baut kommt es doch eigentlich nur auf die Messschritte im Messbereich an, ab 1/10000000g kommt dann natürlich noch die mechanik ins Spiel, die mit blauer Hintergrundbeleuchtung war da eben mit 100g Maximalgewicht nen bisschen dürftig
Hab auch so ne 15Euro-Waage zum Entwickler abwiegen bei ebay bestellt. Dafür sind die optimal. 50mg Auflösung und max 380g waren imho möglich. Manche Leute wiegen mit den Dingern Sachen zum rauchen ab ;-)
Hi ich hab vor kurzen diese bekommen http://cgi.ebay.de/GB-1000g-DIGITALWAAGE-Goldwaage-Digital-Kuechen-waage_W0QQitemZ200094018966QQcategoryZ70342QQtcZphotoQQcmdZViewItem Wir haben 2 Stück bestellt und mit Geldstücken mal geschaut was sie bringen. Von der Streueung waren sie sehr ähnlich, und auch von den Anzeigen was laut Tabelle auf der Waage stehen sollte hat es gepasst. Ich würde mich nicht auf 0,1g verlassen, aber 0,5 Gramm passt schon. Für die Zwecke wo ich sie einsetze reicht sie auf jeden Fall. Gruß MISZOU
Ich habe von diesem Anbieter auch schon Zeugs gekauft. Waagen und Anderes. Solide Abwicklung, Ware halt Chinaqualität. 0,01 ist natürlich ein Witz (oder richtig: er weiss es nicht besser). Ein wissenschaftliches Labor wird sich solche Prömpel sicher nicht hinstellen, aber ein Hobby-Labor kommt damit gut zurecht. Was soll denn gewogen werden? Meist Ätzmittel und das geht super. Gruß Guido
Für den Hobbygebrauch (wiegen von Ätzmittel, Entwicker etc.) reichen doch diese Waagen für um 10 EUR +- locker. Ich wäre aber zurückhaltend bei Waagen die mit Knopfzellen versorgt werden (und auch noch beleuchtet sind). Wie lange halten die Knopfzellen? Da wäre mir die Versorgung mit stinknormalen Mignonzellen (die länge halten und die ich wieder aufladen kann) deutlich lieber. Zur Überprüfung der Genauigkeit halten einige Anbieter Kalibriergewichte bereit, kosten aber halt zusätzlich ein paar Euro und decken nicht den gesamten Wäägebereich ab. Dennoch, die Genauigkeit der Billigheimer ist nach dem was mir bekannt ist gar nicht so schlecht bzw. gut.
Geniesser wrote: > Für den Hobbygebrauch (wiegen von Ätzmittel, Entwicker etc.) reichen > doch diese Waagen für um 10 EUR +- locker. Ich wäre aber zurückhaltend > bei Waagen die mit Knopfzellen versorgt werden (und auch noch beleuchtet > sind). Wie lange halten die Knopfzellen? Da wäre mir die Versorgung mit > stinknormalen Mignonzellen (die länge halten und die ich wieder aufladen > kann) deutlich lieber. Zur Überprüfung der Genauigkeit halten einige > Anbieter Kalibriergewichte bereit, kosten aber halt zusätzlich ein paar > Euro und decken nicht den gesamten Wäägebereich ab. Dennoch, die > Genauigkeit der Billigheimer ist nach dem was mir bekannt ist gar nicht > so schlecht bzw. gut. Naja, wie offt wird das Ding im Jahr verwendet? Wer täglich ätzt (und wiegt) braucht bald neue Zellen. Wer aber nur gelegentlich was wiegt (im Hobby wohl der Normalfall) ist mit diesen Knopfzellen auch gut bedient. In meiner sind CR2032, also Lithium und die halten Jahre. Ich musste noch keine wechseln. Akkus zumindest scheiden aus, sind eh leer wenn man das Teil braucht. Guido
>Naja, wie offt wird das Ding im Jahr verwendet? Wer täglich ätzt (und >wiegt) braucht bald neue Zellen. Wer aber nur gelegentlich was wiegt (im >Hobby wohl der Normalfall) ist mit diesen Knopfzellen auch gut bedient. >In meiner sind CR2032, also Lithium und die halten Jahre. Ich musste >noch keine wechseln. Akkus zumindest scheiden aus, sind eh leer wenn man >das Teil braucht. >Guido Ich sehe halt den Sinn (für den Verbraucher) Knopfzellen einzusetzen nicht so richtig ein. Zum wiegen brauche ich etwas Fläche (das wäre mir wichtig) und ob der Boden etwas kräftiger ausfällt oder nicht spielt für mich keine Rolle (schleppe das Teil ja nicht mit mir rum). Im Einzelhandel werden Knopfzellen gerne teuer verkauft, also muss ich gezwungenermaßen bei ebay bestellen, d.h. falls ich die Waage gerade mal wieder brauche, wird sie nicht funktionieren (ein, zwei Mignonzellen hat man immer irgendwo rumliegen). Gut, wenn so eine Waage sparsam im Verbrauch ist will ich nix sagen. Meine Küchenwaage (schon älter) hat eine 9V Blockbatterie bzw. habe einen Akku drin, den ich relativ oft nachladen muss (und das Teil hat noch nicht mal eine Beleuchtung), deswegen bin ich ein wenig skeptisch bei kleinen Knopfzellchen.
Moin, mit Knopfzellen meinte ich Lithium, genau solche sind ja bei diesem Modell auch drin! Diese Alkali oder Zink-Kohle sind in der Tat etwas gaga. Andererseits wollen wir alle billig und noch billiger und bekommen halt billig! Es steht jedem frei ein besseres Modell mit anderer Stromversorgung zu wählen. Wer aber nur 9,99 ausgeben möchte, bekommt also nur 9,99 Gegenwert (höchstens). Einfache Rechnung.... Gruß Guido
Die erste Waage wird in einem anderen Forum sehr gelobt. Klar ist sie nicht so gut wie eine Waage für einige 100 euro aber sie tut ihren dienst angeblich gut... http://cgi.ebay.de/100-0-01g-Digitalwaage-Diaetwaage-Briefwaage-Waage-NEU_W0QQitemZ200092694271QQcategoryZ14824QQrdZ1QQcmdZViewItem
Ich habe die gleiche waage wie aus dem 1. Post, ich bin absolut zufrieden
Hmm, mal ne ganz andere Frage: Wieso wiegt man Entwickler so genau ab? Es ist doch sogar unproblematisch wenn man doppelt so viel nimmt...
>Hmm, mal ne ganz andere Frage: Wieso wiegt man Entwickler so genau ab? >Es ist doch sogar unproblematisch wenn man doppelt so viel nimmt... einen gewissen Spielraum gibt es, zuwenig Entwickler lässt Lackreste stehen (je nach Alter der LP). Abwiegen schließt zumindest eine Fehlerquelle aus wie der schiefe Blick, einen anderen Löffel oder das Zufallsprinzip (rein damit, wird schon stimmen) ;). Nebenbei spart es NaOH (ok, ist billig aber man muss damit ja nicht rumsauen)
Hallo, mich würde interessieren, ob sich diese Waagen auch zerlegen lassen bzw. ob man die Messung irgendwie abgreifen kann. Ich würde nämlich gern für meine Wetterstation einen Regenmesser bauen, der das Gewicht des gefallenen Regens misst. Fertige Kraftmesser sind für <100 € schwer zu bekommen, und mir würde auch eine Genauigkeit von 0,5 oder 1 g reichen. Und da dachte ich, man könnte ev. eine Waage zerlegen. Geht das bei denen, oder kann mir jemand eine andere empfehlen? Wichtig wäre halt, dass die sich nicht selber zwecks Kalibrierung vor jeder Messung auf 0 setzt, da müsste sie dann permanent eingeschaltet bleiben, was wiederum zu viel Strom verbraucht... Gruß Christian
Ich hatte vor einiger Zeit auch genau dieses Modell gekauft: http://cgi.ebay.de/100-0-01g-Digitalwaage-Diaetwaage-Briefwaage-Waage-NEU_W0QQitemZ200092694271QQcategoryZ14824QQrdZ1QQcmdZViewItem Die Dinger sind der letzte Schrott! Das angezeigt Gewicht hat sich kontinuierlich geändert (~alle 10 Sekunden sind 0,01g hinzugekommen). Ich habe noch 2 Ersatzwagen bekommen. Alle hatten das selbe Problem, bis auf die letzte, die Ging gar nicht. Die habe ich dann auch versucht zu zerlegen. Das ist jedoch unmöglich ohne eine dauerhafte Beschädigung (unbrauchbar). Alle IC Beschriftungen waren abgeschliffen...
öhm, ok, dann die also nicht ;-) Kann jemand Alternativen empfehlen?
>Die Dinger sind der letzte Schrott!
Also erhlich gesagt wurdert mich das gar nicht, dass die letzte Stelle
wegdriftet bzw. ungenau ist. Hundertstel Gramm ist wirklich verdammt
wenig Gewicht. Sowas für 10 Euro stabil und genau zu bekommen würde ich
einfach nicht erwarten. Die alten Metex Messgeräte vom Conrad (dieses
4660 oder wie es hieß) da war die letzte Stelle doch auch nur noch ein
Schätzwert laut Handbuch. Ich würde mir eher so ein Billigteilchen mit
max. 0.1 Gramm Auflösung holen, das sollte eigentlich ganz gut
funktionieren (soweit ich weiß). Gbit außerdem noch andere Anbieter, die
möglicherweise besser sind.
Ich habe eine Joshs Z-Serie (80g / 0,01g) vor einem Jahr bei Ebay gekauft. (für ca. 17 Euro glaube ich) Das entspricht theoretisch einem mind. 13-Bit AD-Wandler. Die Hundertstelstelle bleibt beim Wägen stabil, Referenzgewichte habe ich keine. Aber die Waage kann mit einem 50,000 g - Gewicht kalibriert werden. Betrieb mit zwei AAA-Zellen. Hat am Unterboden 8 Schrauben, d.h. sie kann evtl zerstörungsfrei geöffnet werden.
also, der TOM (Gast) hatt da am 2.04.07 nach den Waagen gefragt. hat bestimmt schon eine g zum Entwickler abwiegen, tuts auch ne Briefwaage. zb. die hier http://cgi.ebay.de/DVB-1000-Digitalwaage-Diaetwaage-Briefwaage-Waage-Diaet_W0QQitemZ200115952516QQihZ010QQcategoryZ70342QQrdZ1QQcmdZViewItem vom gleichen Verkäufer. die kostet allerdings nur 6,99€ :-)) nun mal etwas generelles ...... was die Genauigkeit aller Waagen und auch Messgeräte betrifft. Egal ob aus China, Deutschland oder sonnst woher. wenn ich etwas genau messen will, muss ich immer eine 10Potenz höher messen und auch Anzeigen, als ich eigentlich messen will. das heißt also, die Waage von TOM wägt auf ein ZENTEL Gramm genau und zeigtein HUNDERSTEL Gramm an. UND DAS STIMMT AUCH. Ich habe selber mehrere solcher Waagen. Die ich auch mit Apoteker Waagen verglichen habe. Leute, die eine solche AUSSAGE treffen, >Die Dinger sind der letzte Schrott! haben von dem was sie da Plappern absolut keine Ahnung. oder messen die Grundfläche Ihrer Wohnung mit der Schieblehre aus. Man sollte auch mal einen Blick in die BA werfen, auch wenn die in Englisch ist. Da steht nämlich drinn, das man die Waage mindestens 30sec. vor dem benutzen einschalten soll, damit sie sich aufwärmen kann ;-) Außerdem kann man diese Waagen sehr wohl öffnen, ohne etwas zu zerstören. ( außer man ist ein ahnungsloser Grobmotoriger :-P ) abgeschliffene Chips hab ich da auch noch keine gesehen. Nur ein direkt auf die LP gebondeter Chip mit nem dicken Vergussklecks drauf. @ Christian Obkircher (derbrain) keine schlechte Idee Christian, aber ...... Nur hast da ein kleines Problem. ändert sich der Luftdruck, ändert sich auch dein Messergebnis. ändert sich die Temperatur ändert sich dein Messergebnis. für so einen Regenmesser würde sich meiner beschiedenen Meinung nach so ein Differenz-Druck-Sensor besser eigenen. zb. R* Nr. MPX 2010DP dann hast schon mal den Luftdruck unterschied raus. aber bei so nem Ding gibt's ja noch mehr Prob's. Du musst die Messkammer entweder nach 24h auslehren, oder dann wenn sie voll ist. könne wir uns aber gerne drüber austauschen. lg Peter
Der Verkäufer ist in meiner Stadt ansäßig ( Uzman-Import-Export). Habe 2 waagen bei dem laden über ebay ersteigert und persönlich abgeholt. Die Dinger kann ich für den Hobbybereich nur empfehlen. Die kannst du auch manuell kalibieren, mit exakten gewichte.
Aber wie siehts mit Umbauen aus? Hat mal jemand probiert das Gewicht auszulesen? Wie viel driftet das Ding in etwa, wenn man ein Gewicht ein paar Stunden drauflässt?
hallo Christan, Christian Obkircher wrote: > Aber wie siehts mit Umbauen aus? Hat mal jemand probiert das Gewicht > auszulesen? Wie viel driftet das Ding in etwa, wenn man ein Gewicht ein > paar Stunden drauflässt? über so einen Umbau hab ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. die Waagen haben alle eine automatische Power off Funktion und schalten sich nach einer gewissen Zeit von selber aus, wenn sich am Wiegeergebnis nichts ändert. ob sich diese Funktion nun abschalten lässt kann ich dir nicht sagen. ( bei den größeren, Netzbetriebenen Waagen geht das ) ich vermute mal, das das auch nicht besonders gut für den Sensor ist, wenn du sagen wir mal 50g 24h auf der Wiegefläche liegen lässt. wie du jetzt die Daten auslesen kannst, hmm..... keine Ahnung. vermutlich kommst du da nur über die Anzeige rann. wird aber bei der LCD Anzeige vermutlich nit so einfach werden. Auser du benutzt die grösser Feinwaage die gibts mit ner RS232 Schnittstelle. lg Peter
Peter S. schrieb: > wenn ich etwas genau messen will, muss ich immer eine 10Potenz höher > messen und auch Anzeigen, als ich eigentlich messen will. Also einfach eine Waage mit 0,001 Gramm Auflösung bis 20gr für €9,89 kaufen? Oder 0,001 Gramm bis 50gr für €10,88. Gibt es einen Vorteil bei dem Modell bis 20gr durch den geringeren Wiegebereich? Die für €10,88 ist rein äußerlich die "AMIR KA-20" die die Chip in einem wilden Vergleich (inkl. 0,1g bis 2000g Waage) erwähnte. Oder gibt es unter den günstigen Mikrogramm-Waagen aktuell einen Tipp? Bei max. 0,001 Gramm ist wohl Schluss mit den günstigen Feinwaagen (?). Wenn die billigen allerdings alle die gleiche Qualität haben, macht es keinen Unterschied ob 13 oder 23 oder 33 Euro. Für wirklich bessere Qualität, würde Ich das zahlen, aber nicht einfach so, weil ein Händler es zum doppelten und dreifachen Preis anbietet, und hofft der Preis würde Qualität suggerieren. Sieht man ja in einigen Fällen am identischen Aussehen. Und wenn ein Händler in Deutschland statt der €13 evtl. €15 oder €17 nimmt, ist das auch im Rahmen. Aber wenn es die gleiche Waage ist auf die Ich auch ein paar Wochen warten könnte, und die soll 30 oder 40 Euro kosten, dann sicher nicht. Ich meine bei Videoleuchten so etwas gesehen zu haben. P.S.: Wer bewertet denn hier schlecht. Ist das dieser #IQ80-Alt-Strang-Unsinn ;-) ? Ohne selbst was dazu zu schreiben. Es ist erwünscht alte Stränge zu nutzen, egal wie alt diese sind, wenn das Thema noch passt und zeitlos ist. Das ist hier der Fall. So bleiben alle Informationen an einem Ort. Wenn jemand googlet, findet er/sie einen Strang. So fand Ich auch diesen Strang. Nicht durch die interne Suche, sondern über Google. Wenn man das generell nicht will, haben Scripte eine Funktion die Stränge automatisch nach einer gewissen Zeit der Inaktivität schließt.
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Bearbeitet durch User
Tobias C. schrieb: > Es ist erwünscht alte Stränge zu nutzen, egal wie alt diese sind, wenn > das Thema noch passt und zeitlos ist. Wo ist denn das hier der Fall? Ja, das Thema ist Waage, aber der Thread ist 13 Jahre alt, die am Anfang verlinkte Waage gibt es schon lange nicht mehr, den TO interessiert es eh nicht mehr. Dei Information, die man daher diesem Thread entnehmen kann ist so ziemlich gleich Null. Und der Nächste merkts nicht und gibt auch noch seinen Senf dazu usw.
Ich halte sowieso nichts von den Necropost-Regeln. Man sollte immer, überall anknüpfen können, solange das Thema passt.
Tom T. schrieb: > Man sollte immer, > überall anknüpfen können, solange das Thema passt. Klar. Passt hier halt nicht, weil schon im Titel steht: „Was haltet ihr von diesen Feinwaagen?“ Im Eingangsbeitrag ist dann ein Beispiel verlinkt, was gemeint war. Ist nicht mehr aufrufbar, aber der Beitrag des Nekromantikers bezog sich eben nicht auf diese Waagen, passt also nicht in diesen Thread.
TOM schrieb: > um Entwickler für die Platinenherstellung genau abwiegen zu können, > würde ich mit gerne eine Waage zulegen, die eine Genauigkeit von ca. 0,1 > g besitzt. Ziemlicher Unfug. Viel wichtiger ist die Temperaturkontrolle, denn schon eine Abweichung von 5°C verändert die Aktivität der Entwicklerlösung um etwa 10%.
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