Hallo, hat jemand Erfahrung mit der neuen DK Anlage von Isert?(Pro Ma) http://www.proma-technologie.com/deutsch/rundum_l/index.html
Hallo Dietmar Verstehst Du unter "DK" Anlage Durchkontaktieranlage? Falls ja - nein, keine Erfahrung mit der "neuen". Mit der "alten" gab's jede Menge Probleme. Das hauptsächliche Problem der Anlage liegt aber in der Verwendeten Chemie. Die von Bungard vertriebene Chemie ist in Industriequalität, vergleichseweise billig (Pro-Ma bzw. Isel verrechnet echte Apothekerpreise) und auch besser. Das Verfahren mit den 6 Bädern wird vermutlich noch immer auf dem Diffenrenzätzen aufsetzen und falls ja - dann vergiss es gleich lieber. Die Schwenkmechanik hängt übrigens auch oft aus und ist absolut billig aus Kunstsoff gemacht der schnell ausleiert. Weiter ist die Anlage extrem wartungsfeindlich konstruiert. Meine Anlage (als Vergleich) lässt sich innert 120 Sekunden total auseinander nehmen. Bau Dir doch meine Anlage nach. Das ist gar nicht so kompliziert und im Endefekt nicht nur billiger sondern versetzt Dich auch in die Lage Reparaturen Änderungen etc. selber zu machen. Ich möchte übrigens nicht falsch verstanden werden. Ich verkaufe nichts, Auskünfte erbringe ich gerne kostenlos - und Bungard Aktien besitze ich (leider) keine :) Ich bin nur ein (sehr) überzeugter Anwender der von B. vertriebenen Chemie. Markus PS: Falls Du nicht eben den Thread "Durchkontaktieren" gelesen hast hier noch den Link auf meine Seite wo meine Anlage vorgestellt wird. www.myhome.ch/mzingg/pcbstuff/tps
Hi Markus, schöne Seite, wenig Schnickschnack und gute Bilder. Aber trotzdem machst Du den gleichen Fehler, wie millionen anderer genialer Leute im Internet: Du erwähnst nicht mit einem Wort WAS DAS DING ÜBERHAUPT MACHT! Also du hast da eine "Anlage". Die besteht aus einem dichten Tank mit vielen Einbauten und auch etwas Elektronik. Und weiter?
Hallo Peter :) Ok, das ist eine Durchkontaktieranlage. So eine "Anlage" baut an den Rändern von Löchern in Printplatinen Kupfer auf. Dadurch werden die verschiedenen Lagen des Prints elektrisch miteinander verbunden. Will man etwas vergleichbares auf anderem Wege haben bleibt nichts anderes übrig als entweder Drähte einzulöten oder mit speziellen "Nieten" die Verbindung herzustellen. Diese "mechanischen" Lösungen haben den Nachteil dass sie recht arbeitsintensiv sind und beispielsweise auch nur für doppelseitige Prints machbar sind. Mit chemischem Durchkontaktieren geht das aber recht mühelos und man muss vorallem auch nicht dauernd dabei sein. Ein Print - egal vieviele Löcher der hat - ist in etwa 50 Minuten durchkontaktiert. Die fünf Bäder der Reihe nach sind: - Reinigungsbad (7 Minuten, gefolgt von 1 Minute statischer, 1 Minute dynamischem Spühlen) - Vortauchbad (1 Minute KEINE Nachspühlung) - Palladiumbad (7 Minuten, gefolgt von 1 Minute statischer, 1 Minute dynamischem Spühlen) - Aktivierungsbad , (4 Minuten gefolgt von 1 Minute statischer, 1 Minute dynamischem Spühlen) - Galvanikbad (24 Minuten, gefolgt von 1 Minute statischer, 1 Minute dynamischem Spühlen) D.h. nach 49 Minuten (also rund 50) ist der Print fertig durchkontaktiert. Ich habe mich zum Bau entschlossen nachdem ich mal 8 Stunden lange Durchkontaktierungen in einen Print gelötet hatte :) Das hat mir "den Rest" gegeben. Du hast schon recht, die Seite müsste noch überarbeitet werden. Ich habe nur im Moment nicht so viel Zeit übrig. Sobald sich das etwas bessert werde ich das angehen. Markus
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