Ich habe mir einen LAPTOP gekauft, der nun nach 15 Monaten den Geist aufgegeben hat. Es tut sich nichts mehr. Ich habe den Lieferanten (Internetkaufhaus) angeschrieben und die sagen, daß "die neue Gewährleistung" es vorsieht, daß der Kunde nachweisen muss, daß dr Mangel schon beim Kauf vorgelegen hat. Wie soll ich das machen ?
Wenn du keine Garantie auf das Laptop hast und nur noch die Gwährleistung. Dann musst ab einem gewissen Zeitpunkt(meist 6Monate) nachweissen, das der Fehler(die Ursache) schon beim Kauf vorliegt! Dies wird allerdings schwierieg werden, am besten wird ein Gutachten eines Sachverstängigen sein. Dies wird allerdings ein bisschen Geld kosten und sich kaum lohnen! Die meisten Laptops haben aber eine Herstellergarantie, das heist du musst dich an den Hersteller wenden, und nicht an den Liferanten.
Ja, die beträgt aber nur 1 Jahr. Das muss man sich mal vorstellen! Ich werde das Ding also auf eigene Kosten reparierenlassen müssen. Ach ja, falls jemand etwas über die Dauerstandfestigkeit von HP Notebooks erfahren möchte: Es handelt sich um ein HP NX61xx Notebook. Wohlgemerkt: Hewlett Packard heisst die Firma, wo die Notebooks nur ein gutes Jahr halten und dann abrauchen.
Hallo, sorry, aber das ist lächerlich. Nur weil Dir ein Notebook nach einem Jahr kaputt geht, solche Sprüche rauszuhauen. Habe zwar nichts (mehr) von HP und auch nicht mehr vor was bei denen zu kaufen (wegen dem Druckerpatronennepp), aber ich muß sagen das im täglichen einsatz bei mir in der Arbeit die HPs sehr gut abschneiden. Die Geräte werden in einer Lagerhalle bei stark wechselnden Temperaturen, Staub etc. eingesetzt und nicht gerade Pfleglich behandelt. Ich würde sagen Pech. Das natürlich das Internetkaufhaus so einen Affen macht, das sollte Dir eine Lehre sein. Ich kaufe solche Dinge immer nur im Laden ein und ich habe schon einiges nach einem Jahr zurückgebracht, hinter dieser Regelung hat sich noch keiner Versteckt. Die Kistenschieber aus dem Internet können nun mal keinen Service leisten. Und sich quasi Anonym hinter einer Email zu verstecken ist auch sehr einfach. Wenn der Kunde vor Dir steht und einen dicken Hals hat, dann ist das nicht so leicht. Gruß Bastelmensch
Hi, ein Händler, der nach über einem Jahr noch Gewährleistungsanpsrüche im Sinne des Kunden gewährt, obwohl er dies laut Gesetz gar nicht machen muss, schlägt diesen Service selbstverständlich auf seine Verkaufspreise drauf (Conrad macht das meiner Meinung nach z.B. in vollendeter Form). Von daher ist das alles irgendwo ein Nullsummenspiel. Und die Consumer-HP-Notebooks sind leider nicht mehr das was sie mal waren. Genauso wie Toshiba, einst Bekannt für Qualitätsnotebooks, produzieren HP und Thoshiba heute die gleichen Plastikschleudern wie Gericom&Co. Bitte nicht mit hochwertigen Buisiness-Notebooks für den beruflichen Einsatz vergleichen! Ein Jahr Garantie sagt doch schon alles! Die Garantie ist ein Vertrauensbeweis des Herstellers in die Haltbarkeit seiner eigenen Produkte. Das ist nicht nur bei Notebooks so. Von daher: Wer sich privat so einen teuren und quasi irreparablen Schnickschnack kauft und nicht auf die Garantie achtet, hat im Falle eines teuren Defekts einfach Pech gehabt. Wer beruflich so ein Teil nutzt, der sollte eh dafür Sorge tragen, dass das Notebook den Abschreibungszeitraum überlebt und den kratzt so etwas dann auch meist nicht (deswegen nehme viele Firmen Dell, weil man da die Garantie bei manchen Geräten auf bis zu 4 Jahre hochschrauben kann, gegen Bezahlung versteht sich).
ÜBER 400 euro will HP für die Reparatur des Notebooks haben - ohne, daß sie es gesehen haben. So ein Mist. Das Ding hält kaum ein Jahr, dann ist es kaputt. WEGWERFNOTEBOOKS! Welche Marke kann denn nehmen? Was ist mit Siemens Fujitsu?
Also ich hab nen Thinkpad R60 - das ist von der Verarbeitung her sehr stabil. Habe es zwar erst nen halbes Jahr aber bisher kein einziges Problem damit gehabt - naja und ich habe ja 4 Jahre VorOrt Garantie drauf ;) Hier kannste ja mal reinschaun: http://www.thinkpad-forum.de/
Hast du denn mal versucht, den Fehler grob einzugrenzen? Überhaupt kein Mucks deutet oft auf einen Fehler in der Stromversorgung hin. Kann es nicht einfach sein, dass das Netzteil hinüber ist (und der Akku mittlerweile leer)? Ein neues Netzteil kostet normalerweise keine 400 €. Apropos HP-Murks: Ich hatte einen Laserdrucker (HP Laserjet 5P, damals das Mitteklassemodell für immerhin ca. 1600 DM), der gab auch sehr bald (nach ca. 1000 Seiten) den Geist auf, da Fixierheizstab durchgebrannt war. Zuerst habe ich auch an Zufall gedacht, als ich dann aber gesehen habe, dass an anderer Stelle ein Zahnrad einen Riss hatte (wäre kurze Zeit später wohl ebenfalls kaputt gegangen), bekam ich doch leichte Zweifel an der Solidität des Geräts. Da die Garantie schon abgelaufen war und ein neuer vergleichbarer Drucker weniger als die Ersatzteile gekostet hat, habe ich ihn nicht mehr reparieren lassen :-( Ich glaube, einzig die Taschenrechner von HP sind nach wie vor qualitativ hochwertig. Aber bei allen anderen Geräten (Computer, Drucker usw.) siegt eben der Preisdruck. Man kann Glück haben oder Pech. Deswegen hilft es auch meist nicht wirklich, die Marke zu wechseln. Ich mache es aber aus Prinzip trotzdem.
Hab hier auch so einen Fall. Sony Notebook, 1,5 Jahre dann Festplatte im Arsch. Ich habs vorher gesagt, aber nu isses doch gekommen wie prophezeit. Ich kann nur noch zu Lenovo Notebooks raten, HP, Toshiba und Sony sind auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen!
Schaut euch doch nur mal HP Digicams an. Die sagen doch alles üb er den Schrott aus, der da verkauft wird. Sind bei Ökotest "super" weggekommen
Gut sind die Fujitsu-Siemens Lifebooks - aber die haben leider auch einen stolzen Preis.. :( Bei uns in der Arbeit sind die massig im Einsatz und werden eigendlich nur wegen dem "das Teil ist zu langsam"-Syndrom g ausgetauscht. Einen wirklichen Hardwaredefekt (ausser jemand haut das Display zusammen oder so) hatten wir noch nicht.. Gruß, Techniker
Es gibt gewisse Entwurfsschwächen und Fabrikationsfehler, die sich dann in erhöhten Ausfallzahlen äußern. Das kann ein unterdimensionierte Kühler, eine mechanisch ungesicherte Netzbuchse, oder sonstwas sein. Diese Fehler treten eher bei Consumer als bei Business-Notebooks auf. Auch die Marktpositionierung des Unternehmens kann dazu schon was aussagen, und natürlich auch der Preis. So würde ich ungerne zu ECS oder Gericom Notebooks greifen, da diese sich 'billig um jeden Preis' auf die Fahne geschrieben haben. Aber selbst das ist kein zuverlässiger Indikator. So gibt es Gericom Notebooks, die baugleich zu Fujitsu Siemens Notebooks sind. Im Endeffekt kann jedes Notebook jederzeit ausfallen. Eine (erweiterte) Garantie ist da nett, will aber vorher bezahlt werden. Wer relativ sicher sein will, holt sich ein Business-Laptop mit Garantieerweiterung und zahlt bis zu dem Doppelten im Vergleich zu einem Billig-Laptop mit der selben Leistung. Wer dieses erhöhte Sicherheitsbedürftnis nicht hat, spart viel Geld (und wird in 95 % der Fälle auch keinerlei Probleme mit der Technik haben).
Ich habe zwei Dell-Notebooks, das eine, ein Inspiron 6000, ist jetzt etwas über zwei Jaher alt und funktioniert nach wie vor, das andere, ein Inspiron 8000, ist jetzt etwas über sechs Jahre alt, und geht auch noch. Zwischenzeitlich habe ich mal die Tastatur ausgetauscht. Beide Notebooks allerdings verwenden nicht mehr die in ihnen ursprünglich verbauten Festplatten, aber das liegt daran, daß ich sie durch größere ersetzt habe, nicht, daß sie kaputtgegangen wären.
Ein Tipp aus jahrelanger Erfahrung: Nur Notebooks kaufen, wofür man vom Hersteller eine Garantieverlängerung erwerben kann. Beispiel FSC: Da gibt es Notebooks aus der Consumerserie (Amilo), dort ist das nicht möglich. Die Lifebooks sind aus der Serie für den gehobeneren Einsatz (also z.B. für den Einsatz in der Firma - kosten dann ca. 200 Euro mehr als ein gleicher ausgestatteter Amilo) und dort bekommt man dann für ca. 100 Euro eine 5 Jahresgarantie mit Vorort-Service. Das muss man halt beim Kauf vorher selbst entscheiden: Billignotebook ohne große Garantie und einer Qualität, der der Hersteller auch keine lange Lebensdauer zutraut (also gut für täglich 1-2 Stunden Nutzung) oder eine Qualität, die auch bedenkenlos 8-16 Stunden täglich genutzt werden kann. PeterK
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