Forum: Offtopic CO2-Problem bei PKW gelöst - Super-Auto!


von Theo (Gast)


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Das Prinzip des Stelzer-Motors komplett umgesetzt!

Deutsche Seite:

http://www.stelzer-motor.de/hydrodynamic.html


Weiter unten Amiseite:

Läuft in verschiednen Varianten mit Diesel, Schnaps, Wasserstoff, 
Benzin, Erdgas!

Module gibt es zu 40-KW bis 100-Kw die zusammengeschaltet bis 450-KW 
bringen. 450 KW ~ 612 PS klasse Elektro-Renner!

Verbrauch der 40 KW (~55 PS) Variante im PKW mit 1 Tonne Gewicht = 6 
Sekunden 0-100 Km/h

Keine Mechanischen Teile zur Kraftübertragung

Wirkungsgrad über 100% höher als beim normalen PKW
Statt 25% Wirkungsgrad nun 45% Wirkungsgrad, gemeint die Kraft die an 
den Rädern ankommt!

Verbrauch = 1,6 Liter / 100 km Stadtverkehr

Damit ist die CO2-Lüge wohl vom Tisch, denn damit wird ca nur 33-40% der 
bisherigen Emissionen bei gleicher Leistung abgegeben!

Weiterer Vorteil, kaum mechanische Teile, Software ersetzt Kurbelwelle,
Damit keine Werkstätten die mittels teuer Preise den Kunden abziehen 
können!

Allradantrieb leicht realisierbar ohne Wellen, wobei eine Radachse 
gezielt abschaltbar ist, z.B. im Stadtverkehr.

Ansonsten Einsatz als Kompressor oder wie im Bild auch als 
Lineargenerator auf kleinstem Raum!

http://www.freepistonpower.com/proposedhev.htm

http://www.freepistonpower.com/index.htm

http://www.stelzer-motor.de/hydrodynamic.html

....Geht nich gibt's nich.......

Also ihr Elektriktricks mach was draus,
wie es geht habt ihr ja gesehen!




von Christian (Guest) (Gast)


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Zitat:
Verbrauch = 1,6 Liter / 100 km Stadtverkehr

Das ist Mofaniveau.
1 liter hatte mal VW - aber bei einem Aufwand von ....

Nee, das glaube ich erst, wenn ein serienauto da steht.
lass mich aber gerne überraschen.

von f7ziukcj aka sdfsd (Gast)


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also wirklich theo du bist ja rückständig
oszilierende massen ständiges beschleunigen und abbremsen  pfui  das is 
ineffizient

hier mal etwas zucker für den affen

http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/motor2.htm

passt sicher auch prima in die wenn es die ddr noch geben würde 
geschichte

von Christian (Guest) (Gast)


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Schöner link, ;-)
Die Idee ist wirklich sehr einfach, die Pumpe.


Wie der Kreiskolben:
  er hätte zu Mazda gehen soll, die können motoren bauen
;-)

von Theo (Gast)


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@Christian

>Die Idee ist wirklich sehr einfach, die Pumpe.
>Wie der Kreiskolben:
>er hätte zu Mazda gehen soll, die können motoren bauen ;-)

Da an der Sache mehr Elektrik als Mechanik ist, dachte ich daran das es 
hier besser aufgehoben ist.

Ich denke mal das das einigen hier gezeigt hat, das schier komplizierte 
Probleme manchmal so einfach zu lösen sind das keiner drauf kommt!

Wenn man sich solche einfachen Lösungen in anderen Sparten wie z.B.
in Sachen Geld und Wirtschaft vor Augen führt, kann man einiges positiv 
verändern.....weil einfach, einfach, einfach ist......:-)

Und damit kommt auf höherem Niveau der Käferslogan:

Was nich' dran iss geht nich' kaputt....

zum Tragen.

Mit so einem Ding könnte man sicher 1 Mio. Kilometer schaffen, ohne das 
irgend was repariert werden muss. Vergleicht man das mit normalen PKW 
ist das etwa das 2-3 Fache an Haltbarkeit.

Der einzige Haken daran ist das die Schweine unter der Galskuppel dann 
die Kraftstoffsteuern erhöhen, oder die normalen KFZ-Steuern. Man kann 
sich das Geld zurücksparen, in dem die Kiste statt mit Diesel mit Heizöl 
gefahren wird. Gemäß der Reinheit gibt's da heute keine Unterschiede 
mehr. Und soviel Bullen können die garnicht aufbieten geschweige denn 
bezahlen um Tankkontrollen zu machen.

Eine Alternative wäre ne Brennstoffzelle die mit dem Wasserstoffträger 
Methanol läuft. Da gibts nur eine Firma die das baut und auch patentiert 
hat.



von Theo (Gast)


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@f7ziukcj aka sdfsd (Gast)

>also wirklich theo du bist ja rückständig oszilierende massen ständiges 
>beschleunigen und abbremsen  pfui  das is ineffizient

>hier mal etwas zucker für den affen

>http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/motor2.htm

>passt sicher auch prima in die wenn es die
>ddr noch geben würde geschichte

Di Sache hat nur einen Haken, die Verdichtung kann man nicht besonders 
hoch ziehen. Dann der Wankelvergleich. Problem beim Wankel ist die 
Dichtigkeit ebenso beim Kugelkolbenmotor. Weiterhin verbraucht der 
Wankel bei selbiger Leistung auch ~16% mehr Sprit als ein 
Hub-Kolbenmotor.

von goofy (Gast)


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Hallo zusammen!

Lese recht interessiert die Stelzer Geschichte, kenn´sie noch aus 
Jugendtagen.

Also, in Ö soll ein BHKW mit Stelzer Generator laufen.

Hat jemand einen Kontakt bzgl. Erfahrugen?

Danke und Ciao

von Arno H. (Gast)


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