Hallo, ich hab auf unserem Dachboden einige alte Xilinx FPGAs ausgegraben. Unter Anderem einige XC3090-70 und noch ein paar XC3030-70. Da ich sowieso gerade dabei bin VHDL zu lernen und mal selbst gern versuchen möchte Code direkt in FPGAs zu implementieren würde ich gern (falls möglich) mit diesen Dingern was aufbauen. Aber vorher: Kann man die o.g. FPGAs überhaupt einfach so mit dem heutigen Xilinx ISE Programmieren? Sind die dinger flüchtig oder haben die schon einen Speicher intern? Macht es überhaupt Sinn damit rumzubasteln oder lohn es sich garnicht mit diesen (alten) Bauteilen zu arbeiten. Vielleicht kenn jemand von euch die Bausteine und kann mir da evtl. Tips geben.. Schonmal Danke Fabian
@ Fabian >Unter Anderem einige XC3090-70 und noch ein paar XC3030-70. Die Dinger sind steinalt. Schaff sie ins Museum. >Kann man die o.g. FPGAs überhaupt einfach so mit dem heutigen Xilinx ISE >Programmieren? Nein. >Sind die dinger flüchtig oder haben die schon einen Speicher intern? AFAIK flüchtig. >Macht es überhaupt Sinn damit rumzubasteln oder lohn es sich garnicht >mit diesen (alten) Bauteilen zu arbeiten. Sinnlos. Schmeiss den Müll weg. >Vielleicht kenn jemand von euch die Bausteine und kann mir da evtl. Tips >geben.. Kauf dir ein Spartan-II oder Spartan-3. MFG Falk
Wenn man eine passende Software dafür hätte, wären die Dinger alles andere als unbrauchbar. Immerhin sind das 5V FPGAs. Der 3030 hat 2000 Gatter, der 3090 immerhin 6000. Die ICs sind von 1998, also schon 9Jahre alt. Heutige FPGAs haben einige 10000 bis Millionen von Gattern...
Ich hatte hier mal 20 Stück von irgendeinem 4000er liegen. Auch hier gab's keine Software -> Elektronikmüllsammelstelle.
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