ich hatte hier irgendwo gelesen, daß die letzen beiden Bits ungenau sind. Bedeutet das, das das wertlos ist? Dann bräuchte ich doch nur mit 1 Byte weiterarbeiten und die restl. 2 bits lasse ich weg. Ich will natürlich keine Genauigkeit verschenken. mfg Quehl
Wolfram Quehl wrote: > ich hatte hier irgendwo gelesen, daß die letzen beiden Bits ungenau > sind. Bedeutet das, das das wertlos ist? Dann müsste man sich fragen, warum ATMEL die beiden letzten Bits überhaupt eingebaut hat... Nein, an sich hat der ADC eine Auflösung von 10 Bit, allerdings nur innerhalb der im Datenblatt angegebenen Grenzen für die Taktfrequenz. Bis zu einem ADC-Takt von 200 kHz sind die vollen 10 Bit brauchbar. Bei höheren Frequenzen lässt die Genauigkeit nach. Bei 1 MHz sind noch 7 Bit sinnvoll nutzbar.
Es kommt auch etwas auf die Platine (Layout) an. Wer im Platinendesign nicht richtig fit ist, sollte sich nicht unbedingt auf die letzten beiden Bits verlassen. Es kommt aber auf die Anwendung an. Oftmals rechtfertigen die zwei gewonnenen Bits den erhöhten Programmieraufwand (16-Bit-Verarbeitung) nicht. Man muss nicht immer so genau wie möglich messen, es reicht oft so genau wie nötig. Das reduziert die zu verarbeitende Datenmenge. ...
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