Hallo allerseits, das ist wohl der x. Thread zu diesem Thema aber vermutlich doch anders, also bitte keine Flames. Habe gerade eine Platine geätzt. Ich habe eigentlich alles wie immer gemacht, d.h. mit pcb Layout erstellt, auf Transparentpapier gedruckt, belichtet und entwickelt. Bei den ersten paar Versuchen (Schade um die Platinen) habe ich noch mit 1:30 belichtet. Ab in den Entwickler und nach wenigen Sekunden war die Platine blank. Belichtungszeit weiter runtergeschraubt und irgendwann kam ich bei 30s an. Entwickelt, dann geätzt. Bis auf die übliche Über- und Unterätzung an zwei Stellen (wohl wegen verstopftem Luftschlauch in meiner Küvette) sieht die Platine wunderbar aus. Werde gleich mal unter dem Mikroskop schauen und auf jeden Fall zwei kleine Stellen wegkratzen müssen. Ansonsten sieht das mit 15 mil Leiterbahnen mit 10 mil Abstand eigentlich ganz ordentlich aus. Ich frage mich nur, wieso ich plötzlich eine solche kurze Zeit wählen musste. Ich benutze Bungard-Platinen und ein ProMa-Belichtungsgerät. Kann es sein, dass der Entwickler zu 'fett' war? Ich wüsste sonst nicht, was ich anders als sonst gemacht habe. Gruß, Florian
Mit nem Umgebauten Scanner und Röhren belichten wir Bungardplatinen 13 Sekunden. Super ergebniss. Jedesmal ein erfolg.
das kenne ich von ueberlagerten bungard-platinen. in meinem fall ein jahr lang abgelaufen. die werden dann sehr empfindlich gegenueber der korrekten entwicklerkonzentration. musste meine normale mischung(~15g pro liter) nochmal mit der halben menge wasser verduennen, damit ich auf gleiche belichtungszeiten gekommen bin.
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