Hallo, des öfteren lese ich etwas über Eclipse. Was ist dieses Eclispe ? Eine IDE ? Ein Compiler ? Oder Was ? Kennt jemand links, bei denen Screenshot´s bzw. weitere Infos zu finden sind ?
Mithilfe von Wikipedia oder Google wär die Antwort sicher zu einfach zu bekommen,aber ich geb trotzdem mal ´n paar Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Eclipse_%28IDE%29 http://www.google.de/search?hl=en&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&hs=7xm&q=%2Beclipse+%2Bide&btnG=Search
Tipp: vergiss das wieder. Bist du da das ganze Geraffel installiert/kompiliert/kernelangepasst hast, bist du in Rente.
Naja,solange man 'nur' Java und C/C++ für den PC programmieren möchte,ist Eclipse schon noch beherrschbar.Ein Java-Projekt ist recht fix aufgesetzt und das C+Plugin für PC ist auch einfach zu installieren.Für den Einsteiger deutlich schwieriger ist es jedoch,andere Toolchains (z.B. für AVR,ARM,usw) in Eclipse so einzupassen,dass auch noch alles funktioniert. Der gute alte DevCpp ist aber schon deutlich Einsteigerfreundlicher.Für die 1. Gehversuche mit der Sprache C/C++ würde ich klar DevCpp als Umgebung enpfehlen.Mag beiweitem nicht so mächtig wie Eclipse&Co sein,dafür ist er aber kostenlos (im Gegensatz zu VC++ und Konsorten) und schön übersichtlich (im Gegensatz zu Eclipse,CodeBlocks&Co).
Der Hubert wrote:
> Eclipse ist eine Programmiersprache ....
Ja, es gibt auch eine Programmiersprache mit dem Namen. Aber ich denke
mal, dass in diesem Zusammenhang durchaus das gemeint ist, was Ronny
beschrieben hat.
Ronny wrote: > http://de.wikipedia.org/wiki/Eclipse_%28IDE%29 Besser wäre wohl: http://de.wikipedia.org/wiki/Eclipse Immerhin hat der Threadopener keinerlei Kontext zu dem Wörtchen "Eclipse" geliefert.
Tja, wir sind hier ja im Off Topic, laso Spielraum für Spekulationen .... ;):D
Ihr habt ja alle keine Ahnung! Habt Ihr schon mal im Wörterbuch nachgekuckt? Eclipse bedeutet Finsternis. Wie zum Beispiel eclipse of the sun = Sonnenfinsternis. D.h. wenn jemand hier im Forum das Wort Eclipse benutzt, bedeutet das, bei ihm im Hirn herrscht absolute Finsternis, ergo Null Plan! ;-)
Eclipse ist das Tool, auf das alle Softwaretechniker lange gewartet haben. Ich finde das Teil sehr gut, denn es vereint und verbindet die Werkzeuge, die man für seine tägliche Arbeit braucht.
Naja, besser wäre wohl die Formulierung "die man für seine tägliche Arbeit gebrauchen könnte". Dieses "Tool" ist der Alptraum schlechthin. Grauenvoll zu installieren, unübersichtlich bis zum geht nicht mehr, unvollständig, open-source und und zudem noch in Java programmiert, wodurch eine extrem schlechte Performance resultiert.
Wieso grauenvoll zu installieren? Zip entpacken und gut ist. von wegen installieren.
Jupp wrote: >Tipp: vergiss das wieder. Bist du da das ganze Geraffel >installiert/kompiliert/kernelangepasst hast, bist du in Rente. Jupp, schließ nicht von dir auf andere! Wenn du eine Woche vor der Rente stehst und mehr als eine Woche brauchst, um eine Datei herunterzuladen und einen automatischen Installer auszuführen, hast du für dich recht. Weniger technikunbegabte Menschen können Eclipse aber innerhalb von zwei Minuten installieren und haben nach insgesamt drei Minuten ihr erstes Javaprogramm mit Eclipse kompiliert. Diese Learning-by-Doing-Methode empfehle ich auch dem Fragensteller.
Hab den Krempel grad mal aufgemüllt. Startvorgang erinnert mich an den von Open Office, der animierte Schnickschack an den von Windows XP. Und 132 MB für einen Editor? Nee lass mal gut sein, Crimson Editor ist da eindeutig das Maß der Dinge.
Hallo du hackklotz, du bist sicherlich Softwareexperte, da du die Qualität einer Software anhand Startvorgang und Größe der Installationsdatei beurteilen kannst. Leider muß bei so viel Expertise die Fähigkeit für alles andere auf der Strecke geblieben sein. Z.B., Software für das einzusetzen, für was sie gedacht ist. Vielleicht machen die diversen Quelltexteditoren 1% von Eclipse aus, und bei deren Umfang finde ich 1.3MB akzeptabel. An sich ist es ja eine große Leistung, Apfelbäume mit Birnenkernen zu vergleichen. Du mußt dir daher nichts draus machen, daß du mal wieder scheiterst, indem du Eclipse als Editor beurteilst und in deinem Crimson Malprogramm IDE-Funktionalität suchst. Bei deinen Fähigkeiten tust du auch gut daran, Eclipse für nichts anderes denn als Editor zu verwenden. Oder es gleich wieder zu löschen. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn du so produktiv würdest, wie es mit Eclipse möglich ist, wenn man es denn zu bedienen weiß. Aber da besteht bei dir ja wohl keine Gefahr, und du wirst uns auf lange Sicht nicht weiter belästigen als mit einigen Posts zu Dingen von denen du keine Ahnung hast.
Na da hast du dir jetzt aber Mühe gegeben...
>Oder es gleich wieder zu löschen.
Ist bereits geschehen.
>Na da hast du dir jetzt aber Mühe gegeben... > >>Oder es gleich wieder zu löschen. > >Ist bereits geschehen. Warum gibst du dir so viel Mühe, ein Programm zu installieren, nur um es schlechtzureden? Oder hast du es vielleicht gar nicht installiert? Deine Erfahrungen treffen schließlich eher auf die Version 0.0.2 zu, die vor ein paar Jahren aktuell war.
>Hab den Krempel grad mal aufgemüllt. Startvorgang erinnert mich an den >von Open Office, der animierte Schnickschack an den von Windows XP. Und >132 MB für einen Editor? Nee lass mal gut sein, Crimson Editor ist da >eindeutig das Maß der Dinge. Wenn du sonst ab und zu etwas interessantes zu sagen hättest, könnte man meinen, du hättest ein finanzielles Problem mit dem Erfolg von Eclipse oder ein persönliches mit seinen Entwicklern. Das sind Gründe, aus denen man sich gerne in Foren zum Affen macht. Bei dir ist das ja nun ein Dauerzustand. Wenn's Spaß macht: warum nicht?
hallo, @hackholz >Hab den Krempel grad mal aufgemüllt. Startvorgang erinnert mich an den >von Open Office, der animierte Schnickschack an den von Windows XP. Und >132 MB für einen Editor? Nee lass mal gut sein, Crimson Editor ist da >eindeutig das Maß der Dinge. dann nenn mal bitte ein paar Beispiele von kostenlosen integrierten Entwicklungsumgebungen die bei 130Mb Speicher, welche übrigens nur 90Mb sind, eine solche Leistung bringen. -direkte Fehlererkennung vor dem Kompilieren -Vervollständigen -(wenn man nich hackholz heißt leicht anzuwenden) - ... also auch wenn ich lieber auf andere Software setze so ist es doch einfacher kleine Programme schnell mit eclipse zu realisieren. Es isat nämlich nicht nur ein einfacher Editor. PS: nur weil einige auf Ihre alte Software eingefahren sind, ist nicht gleich alles neue doof.
>dann nenn mal bitte ein paar Beispiele von kostenlosen >integrierten Entwicklungsumgebungen die bei 130Mb Speicher, Hmm, ich hatte nie Bedarf. Bei Delphi ist eine sehr gute IDE dabei, ebenso bei den MS Visual Studio Produkten. avr-gcc benutze ich mit dem AVR Studio, C18 und C30 mit MPLAB. Fertig, wozu noch mehr auf die Platte schaufeln? >welche übrigens nur 90Mb sind, eine solche Leistung bringen Dann haben wir wohl verschiedene Versionen installiert, bei mir waren es 132 MB. Aber da gehts ja auch schon los, statt eine Datei zum download anzubieten muß man erst mal lesen um herauszufinden, was man braucht. > -direkte Fehlererkennung vor dem Kompilieren Braucht man nicht, da Fehler eher die Ausnahme sind. -Vervollständigen Das ist das erste, was ich immer abschalte. >-(wenn man nich hackholz heißt leicht anzuwenden) Crimson Editor. >- ... ...
Zum Java Programmieren ist Eclipse gut, aber es gibt auch gute Alternativen. Wenn man allerdings richtig Software entwickelt, ist Eclipse genial. Verschiedene Tool-Hersteller integrieren ihre Tools in Eclipse, und man kann damit richtig gut Workflows aufbauen. Z.B. UML-Tool (z.B. Rational Software Modeler) => Export in das Format UML2 => Openarchitectureware Generator generiert Java-Klassen => Entwickler erweitert die generieten Klassen Bei diesem Beispiel bleiben noch die anderen Features wie CVS-Integration außen vor. Ein richtiges Goldstück ist neben dem inkrementellen Compiler sicher auch der Debugger, in dem man bequem Anwendungen auf Servern debuggen kann, und den Quelltext zur Laufzeit ändern kann.
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