Forum: HF, Funk und Felder Buchempfehlung für Amateurfunkzeugnis Kl. E


von Robin T.. (Gast)


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Hallo Forum,

ich möchte das Amateurfunkzeugnis Klasse E machen und suche dafür ein 
gutes Buch zum büffeln. Hat jemand einen Tipp für mich.

Gruß

Robin T.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Als Buch vielleicht  noch das hier

http://www.ukw-berichte.de/ukw-docs/literatur/Betriebstech.html
Amateurfunk-Lehrgang für das Amateurfunkzeugnis Klasse 3
Eckart K. W. Moltrecht 248 Seiten 190 Abbildungen, broschur Art. Nr. 
08180 EURO € 14,80

oder hier:
https://ssl.webpack.de/box73.de/catalog/index.php?cPath=33_34_47&osCsid=20b13bbb574da340e7e1e2719a7fb8e1

von Matthias (Gast)


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Moltrecht ist klasse, er hat auch einen Online-Kurs auf seiner Website 
http://www.dj4uf.de.
Weiter hilfreich ist das Prüfungstraining für das Amateurfunkzeugnis der 
Klassen A und E online und offline auf http://www.afup.a36.de/

von Funkamateur3 (Gast)


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Hallo Robin T..,
ich würde an deiner Stelle für Amateurfunkzeugnis Klasse E mir kein Buch 
sondern einen Ortsverband in deiner Region oder Stadt aussuchen der 
Ausbildung macht. Alleine mit Buch ist schön, in der Gruppe mit Lehrer 
und praktischer Ausbildung unter zukünftigen Kollegen besser. Man kann 
fragen stellen und hat direkt das Praktische Material zur Verfügung und 
kann loslegen. Ein Ortsverband hat meistens eine Clubstation und einen 
Ausbildungsraum mit einem Lehrer der jahrelange Erfahrung hat. Er hat 
Lehrmaterial und Ahnung. Er kann dir alle Fragen beantworten was ein 
Buch nie kann.

von Matthias (Gast)


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Einen Ortsverband aufzusuchen halte ich bei vorhandenen Vorkenntnissen 
für nicht empfehlenswert, weil dort bei Null angefangen wird (u.a. wird 
erklärt, was das Ohmsche Gesetz ist). Bei 1x Treffen pro Woche dauert 
die Vorbereitung fast ein Jahr.
Wenn man die Lizenz hat, macht ein OV mehr Spaß.

von Funkamateur3 (Gast)


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Hallo Matthias,
gerade bei vorhandenen Vorkenntnissen ist er doch empfehlenswert. Es 
gibt in Ortsverbände Menschen und Lehrer die individuell auf neue 
Funkamateure eingehen können. Da fängt man dort an wo der neue 
Funkamateur steht. Und wenn es nicht das Ohmsche Gesetz ist dann wird 
mal eben ein Relais, ein Digipeater ein ATV Relais oder eine neue 
Antenne gebaut. Wir treffen uns 2 mal pro Woche und wenn es gut klappt 
jeden Tag auf dem Band. Ein OV macht immer Spass es gibt gerade für die 
Ausbildung immer interessnte Themen wie Blitzschutz, Relaisbau, 
Selbstbau, Messungen, Computer und Netzwerke im Amateurfunk und....

von Robin T.. (Gast)


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Ich habe jetzt gerade geshene dass es auch Amateurfunkzeugnis Klasse 1 
u. 2 gibt. Welches ist den jetzt dass erste(einfachste). Oder ist 1=E 
und 2=A?

von DL5UP (Gast)


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Hallo Robin,

Klasse E war vorher Klasse 3
Klasse A war vorher Klasse 1 (die schwierigere)

Die aktuellen Klassen heissen also A und E.

Ganz früher gab es mal A,B und C. C war "die leichte", A die 
"schwierige"
und B "die schwere". Also ganz durcheinander :-)).

Da die Telegrafie keine Bendingung mehr ist kannst Du Dich eventuell ja 
auch an die A-Klasse trauen ??? :-)

Gruss
Holger

von Robin T.. (Gast)


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Das Elektronische in der Prüfung ist ja niochtmal das Problem. 
Allerdings habe ich doch recht große Schwierigkeiten bei Speziellen 
fragen. z.B. Welchen Frequenzhub hat Modulation blabla. Welcher 
Frequenzfilter ist am besten geeignet für blabla.

von Netbird (Gast)


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> Allerdings habe ich doch recht große Schwierigkeiten bei Speziellen
> fragen. z.B. Welchen Frequenzhub hat Modulation blabla. Welcher
> Frequenzfilter ist am besten geeignet für blabla.

Gerade solche Fragen setzen Dich aber in die Lage, etwas über 
gegenseitige Störungen, Einstrahlprobleme usw. sagen zu können und ggf. 
auch für Abhilfe zu sorgen ..

Die von manchen Jugendlichen (erfolgreich) geübte Praxis, den 
Fragenkatalog auswendig zu lernen, führt leider nicht zum Verständnis. 
Ich weiß nicht, ob das mit der neuen Prüfungsordnung noch gehen würde.

Diskussionen mit "gelernten" Funkamateuren bringen da in der Regel sehr 
viel.

von Robin T.. (Gast)


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Das auswendig zu lernen halte ich auch für sehr schwachsinnig. Vorallem 
da mich ja gerade diese Themen interessieren, bin ich immer drann was 
neues zu lernen und zu verstehen. Deshalb mache ich jetzt mal die fragen 
durch und alles was ich nicht weis gucke ich bei Wikipedia und co. Da 
steht die erklärung und alles was ich zum verständnis brauche.

von Matthias (Gast)


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> Die von manchen Jugendlichen (erfolgreich) geübte Praxis, den
> Fragenkatalog auswendig zu lernen, führt leider nicht zum Verständnis.
> Ich weiß nicht, ob das mit der neuen Prüfungsordnung noch gehen würde.

Eher schlimmer: Im Gegensatz zu früher müsssen die Antworten vom 
Prüfling nicht ausformuliert hingeschrieben, sondern vorgegebene 
Antworten angekreuzt werden.

von nullpointer (Gast)


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Ist es in D auch so, dass Ingenieure nur noch die Geseztestexte lernen 
muessen ? Das elektrische faellt in der Schweiz weg. Das kann man eh..., 
ist doch trivial...

von Anon (Gast)


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Als Ingenieur habe ich in D vor 2 Jahren die gleiche Prüfung ablegen 
müssen wie jeder andere auch, nix mit anerkennen. Das elektrische 'Zeug' 
war kein Problem, die Gesetzestexte und den Betrieb habe ich nur 
auswendig gelernt. schäm

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