Hallo Leute, bevor einer lacht: ich bin anfänger...... was tun, wenn der von bascom erzeugte code zu groß ist für den atmel (8535 bzw atmega) so 20kb und mehr? selbst bei bascom auf der internet seite sind codes drauf, die größer sind, die passen also doch gar nicht auf die prozessoren rauf. kann mann da ein externes bautel verwenden auf den der atmel zugreifen kann? ich weiß ich weiß, asm is besser und so, aber bascom ist so schön einfach...... Mfg Kai
Ich vermute mal das du die Quelltexte meinst. Die werden beim Übersetzen noch wesentlich kleiner. andererseits kommt es natürlich drauf an für welchem Controller die Soft entwickelt wurde. Es dürfte logisch sein das ein Umfangreiches Programm eben nur mit nem Controller mit mehr Speicher läuft.
und ansonsten muss man versuchen, sein Programm effizienter zu schreiben. Es ist erstaunlich, was manchmal noch möglich ist. Irgendwann ist natürlich damit Schluss.
mit anderen worten, es gibt keine möglichkeit irgendwie an mehr speicher zu kommen, um größeren compilierten quelltext unter zu bringen?
korrekt, die Code-Speichergröße ist mit der Wahl des Controllers gegessen. Wenn nur wenig fehlt, kann man Tabellen, Texte etc, die man normalerweise mit im Programm-flash lokalisiert, in den internen EEPROM auslagern, manchmal hilft das, die fehlenden Bytes freizuschaufeln. Sind diese Daten umfangreicher, kann auch ein externes serielles EEPROM (SPI oder I2C) hilfreich sein.
die atmels können leider keine programme in einem externen RAM ausführen. wenn du allerdings irgendwelche "daten" im sourcecode hast, wie z.b. Bilder, Schriftarten, Klänge oder irgend etwas anderes auf das nur "zugegriffen" werden muss, dann speichere diese daten doch z.b. in einem EEPROM. MfG formtapez
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