Hallo, ich habe als Stromversorgung für meinen Controller (Atmega 32L) USB und Batterien. Und zwar soll das Gerät auf Batterieversorgung umschalten, wenn das USB-Kabel gezogen wird. Das klappt auch gut, nur: Der Mikrocontroller schaltet sich dabei ab, die Versorgungsspannung fällt wegen dem Umschalten nämlich kurz auf 2V ab. Der Display-Inhalt bleibt bestehen, aber der Mikrocontroller startet neu. Gibt es irgendein Fuse Bit, mit dem man einstellen kann, dass der µC bei einer so tiefen Spannung nicht aus- und einschält?
Die Brownout Detector Fuse. Nur kann der Mega32 m.W. keine 2V, will mindestens 2,7V. Bist du sicher, dass du die richtige Frage gestellt hast? Ich frage mich nämlich eher, warum die Spannung überhaupt einbricht.
das glaube ich kaum. Weis ich aber nicht bestimmt, da ich 8051 mache. Vielleicht hilft ein etwas größerer Elko am uC der den Einbruch überbrücken kann. Alternativ ne Batterie/Akku.
Natürlich kann ich auch fragen, wie ich die Spannung oben halten kann - Elkos habe ich drin, und mehr bekomm ich auf die Platine auch nicht mehr...
Versuch ma: Baue zwischen den R21 und den Prozessor einen Kondensator 100nF gegen GND ein! MFG Mike
der schaltplan ist nur von der stromversorgung, der große ic ist nicht der prozessor sondern der usb-controller, also höchst warscheinlich nutzlos, aber trotzdem danke!
sry falsch gedacht meinte bei prozessor bricht di spannung zusammen MFG Mike
doch doch stimmt, der prozessor startet neu, also bricht bei ihm die spannung (Vcc, ganz rechts im schaltplan) zusammen
Uwe wrote:
> In Bitmap? Willst du unbedingt ein paar Megabyte ziehen?
gurkt da leicht wer mit nem Modem herum
ahja wegen den Kondensator könnte ich mir das gut vorstellen! wenn die versorgungsspannung unter 2,7 V fällt, hilft der kondensator schon weil der controller nen reset macht! also halte ihn mit dem Kondensator auf 5V! ahja 2,7V glaub ich ist im sogenannten Verbotenen Bereich! :-) MFG Mike
lol Leute warum diskotiert ihr hier wegen der Zeichnung? Das hat er schon oben gepostet!
kommt ganz drauf an, wie lang die spannungsversorgung unterbrochen wird. probiers doch mal mit 470uF, aber ruhig auch noch ne kleine folie (100-220nF) daneben. Wenn du ein DSO hast kannste ja mal den Spannungsverlauf anzeigen und festhalten. Gruß Fabian
>gurkt da leicht wer mit nem Modem herum
Nö, von mir aus können die Dateien auch 20 MB groß sein. Ich würde sie
dann einfach nicht runterladen aber wer BMP als Format wünscht, hat halt
grundlegende Dinge nicht verstanden/erkannt.
> ne, so kann man das nicht sagen, gif bekommt man auch unscharf
Wer als JPEG speichert, kriegt bei Verwendung der Standardeinstellung
Kontrastverluste, wer als GIF oder PNG speichert kriegt keine. Natürlich
kannst du jedes Bild vorher vernichten, aber was sagt das schon aus.
Farbverluste sind bei Schaltbildern eher wenig relevant.
hast recht wie lange die Spannung unterbrochen wird! je länger desto größer muss dein kondensator sein!
Ich meine, die ganze Schaltung sollte verworfen werden. Dann nimmt man 2 Schottky-Dioden daher, eine für USB-5V, die andere für Batterie +. Das ganze benzelt man an einen LowDrop-Spannungsregler und fertig. Die Schottky-Dioden schalten so schnell um, da merkt der Controller garantiert nichts davon. Der Controller selbst sollte auch noch mit 4V laufen (5V minus Dropspannung über den Schottkys und dem Spannungsregler).
@ The Devil (devil_86) >wie schon so oft gesagt: >Schaltpläne und Boards in Bitmap bitte Eben, aber @ Uwe (Gast) >In Bitmap? Willst du unbedingt ein paar Megabyte ziehen? Bitmap heisst noch lange nicht BMP. Was der Devil meint ist PNG, welches eine verlustlose Komprimierung durchführt. Im Gegensatz zu JPG, welches verlustBEHAFTET komprimiert und damit Details verschmiert und Artefakte erzeugt. MfG Falk
> Ich meine, die ganze Schaltung sollte verworfen werden. Dann nimmt man 2 > Schottky-Dioden daher, eine für USB-5V, die andere für Batterie +. Der Haken: Die Batterie hat 6V, USB 4-5V.
@ Andreas Kaiser (a-k)
>Farbverluste sind bei Schaltbildern eher wenig relevant.
Es sind weniger die Farbverluste als die Artefakte, die Zeichungen
versauen.
Und es ist schlicht eine grundsätzliche Sache. So wie mit Messer und
Gabel essen. Aber die fortschreitende Amerikanisierung macht ja auch
hier alles platt . . . :-(
MFG
Falk
ja er soll es jetz mit einem kondensator probieren dann gucken wir weiter wenns nicht funzt! :)
>Der Haken: Die Batterie hat 6V, USB 4-5V.
Daher die Erwähnung des Low-Drop-Spannungsreglers, der nach den
Schottky-Dioden anzuordnen ist.
> Daher die Erwähnung des Low-Drop-Spannungsreglers, der nach den > Schottky-Dioden anzuordnen ist. Was aber immer noch dazu führt, dass er solange auf Batterie läuft, bis die weniger hergibt als USB.
>Was aber immer noch dazu führt, dass er solange auf Batterie läuft, bis >die weniger hergibt als USB. Das stimmt (Glühbirne über dem Kopf) ;-), also Batterie von der Spannung her kleiner machen und auf 3V stabilisieren :-)
Also: Mit 2 * 47µF, geht da auch nicht viel mehr. Größere Kondensatoren haben wir hier nicht, daher werd ich zum Testen mal 10 solche Teile auf eine Platine packen.
Andreas Kaiser wrote:
> Bei 0,5A und ein paar Metern Kabel nicht mehr.
-> Kabel so kurz wie möglich halten?!
500mA is aba sehr viel, da wird der USB-Master-Hub sich freuen...
> 500mA is aba sehr viel, da wird der USB-Master-Hub sich freuen...
500mA ist das zulässige Limit - nach Absprache mit dem Host-Adapter.
Wenn du die im Umschaltmoment ziehst wirst du noch etwas mehr als 470uF brauchen... Gruß Fabian
na dann sag doch mal zahlen... wieviel strom wird im fall des ziehens gebraucht und wie lange dauert das umschalten der stromversorgung... Gruß Fabian
Andreas Kaiser wrote: >> 500mA is aba sehr viel, da wird der USB-Master-Hub sich freuen... > > 500mA ist das zulässige Limit - nach Absprache mit dem Host-Adapter. Stimmt, 500mA ist die Spezifikation....nur häng mal noch was dran an den Host-Master....wenn AK schon 480mA für seine Schaltung braucht, welche ja auch nicht immer bei 480mA bleiben sondern schwanken wird.
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