Habe hier ein paar Zutaten liegen und weiß mit denen nichts anzufangen. ;) ATMega8/16 ein paar 8-Bit D/A-Wandler Drehimpulsencoder grafisches Display 96x32 Elkos, Widerstände, Transistoren ... ;) Ich bevorzuge zur Zeit die C-Küche, da der Assembler-Geschmack auf Dauer eintönig wird. Anregungen und Ideen?
Ein cooles Labornetzteil (die 8-Bit DACs kann man gewichtet zu 10- oder mehr Bittern zusammenschalten)... mfG rayelec
Was genau ist ein Drehimpulsencoder? Eine Art Drehschalter? Oder tatsächlich ein Ding, das den physikalischen Drehimpuls erfassen kann?
>Was genau ist ein Drehimpulsencoder?
Das ist eine Einrichtung, welche eine Drehbewegung bzw. -richtung in
AB-Signale umwandelt. Man spricht hier auch oft von Drehimpulsgebern.
Was macht man, wenn man einen Haufen an Bauteilen hat und nicht weiß was man machen soll ? Eine Uhr ! Mit dem Drehimpulsencode kannst Du die Zeit einstellen Mit den A/D-Wandlern machst Du eine Helligkeitssteuerung, damit das Teil im Dunkeln nicht hell ist wie der lichte Tag Das grafische Display brauchst Du um die Zeit anzuzeigen Den mega8 brauchst Du, um die Schalttage korrekt zu berechnen Und die Sache ist ungeheuer originell!
Ein Langzeitmessgerät für beliebige Spannungen. Mit dem Drehpoti kann dabei auf dem Display in x-Richtung gescrollt werden.
Enthält das grafische Display schon einen Controller, oder muß die Bildausgabe der Atmega erledigen? Der Drehgeber ersetzt eine Maus, damit ist schon eine einfache grafische Bedienung möglich. Hat er noch einen Klicktaster? Das erleichtert die Einknopfbedienung.
Eine Wetterstation! einfach alles mit heißkleber zusammen kleben, den Mega8 oben drauf und in den Garten legen -mega8 naß = regen -mega8 trocken = kein regen -mega8 hell erleuchtet = sonne -mega8 nicht sichtbar = nebel -meaga8 wackelt = starker wind! Ist doch klasse und hat keinen Stromverbrauch!^^
Nen Leckeren Eintopf. Einfach alle Zutaten mit Wasser in einen Topf geben und bei kleiner Hitze für eine Stunde köcheln lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, Herrlich.
>Ein Langzeitmessgerät für beliebige Spannungen. >Mit dem Drehpoti kann dabei auf dem Display in x-Richtung gescrollt >werden. Das hört sich spannend an. So ne Art Oszi? Der anspruchvollste Teil wird wohl die grafische Ausgabe sein.
>Ein Langzeitmessgerät für beliebige Spannungen.
Nennt sich das nicht 'Datenlogger'? ;)
Ich hab' mal gehört das µC-essen intelligent macht. Also nur mit Essig
und Öl anmachen, damit die Speicherzellen erhalten bleiben! :)
>Das hört sich spannend an. So ne Art Oszi? >Der anspruchvollste Teil wird wohl die grafische Ausgabe sein. Naja, ein Oszi mit einem Mega8 wäre glaub nicht realisierbar, dazu ist er entscieden zu langsam, aber dass wist ihr bestimmt auch. Ich würde auch entweder eihn "normales" Messgerät bauen (vielleicht sogar ein Multimeter mit Ohmmeter, Kapazitätsmesser, Diodenprüfer....) oder sonst irgendwas, was man immer brauchen kann (ein paar Leistungstransistoren dazu und man könnte ein schöne Akkuladegerät mir grafischem Menü basteln!?) Hat der drehimpulsgeber eine Rastung so dass man ihn überhaupt als Menüsteuerung gebrauchen kann!? - wenn das Ding mit einmal Schwung geben ewig dreht ist eine Menüführung wahrscheinlich recht schwierig!? (ist das Teil normaler Weise zur Drehzahlmessung!?) *sry für die Rechtschreibfehler - ich muss jetzt weg ;)
Warum soll ein Oszi mit ne Atmega nicht realisierbar sein? Kommt auf die Samplingrate an. Grob geschätzt braucht man für eine Abtasttung der Spannung etwa 1000 Takte, wenn man das Programm in C schreibt, oder? Ein Atmega mit 16MHZ könnte so um die 16000KHZ abtasten. Jetzt weis ich nur nicht, welche Abtastrate der interne ADC hat. Die Werte könnte man in den Flash schreiben.
Einen arbitrary waveform generator mit grafischer Ausgabe!
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