Hi, ich überlege mir an der FH Offenburg Elektrotechnik zu studieren. Wie ist der Ruf der FH Offenburg?
Ich würde dir raten zur Studienberatung dieser FH zu gehen und dich mal in eine Vorlesung hineinzusetzen. Ich finde, dass man bei der Auswahl seines Studienortes nicht ausschließlich nach dem wie auch immer gemessenen "Ruf" des Instituts gehen, sondern sich auch selbst ein Bild machen sollte. Vor allem die Studienberatung vor Ort kann nicht schaden, und die kostet normalerweise auch nichts. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Standorten sind in Deutschland, anders als in den USA, auch geringer, weil es hier noch kein so ausgebildetes Elite-System gibt. Letzendlich entscheidet aber vor allem dein persönlicher Einsatz, den dir keine Hochschule abnehmen kann.
Der "Ruf" wird bei FHs sowieso überbewertet. Ich hab bei meinen Bewerbungen noch keinen Verantwortlichen in der Firma erlebt, der sich nach dem Ruf erkundigt hat und den dann ansprach. Die meisten Firmen kennen die FH an der ich studiert habe, überhaupt nicht. FHs sind halt oft nur regional bekannt. Wichtig ist später, was du kannst.
Hi wenn man nach dem Studium in der Region bleiben und arbeiten will kann es aber durchaus von Vorteil sein wenn man sich beim Vorstellungsgespräch erstmal ein paar Minuten über ehemalige Professoren "austauschen" kann :-) Matthias
Ich versteh das auch nicht ganz, warum seit neusten jeder nach dem Ruf und irgend welchen obskuren Ranking Ergebnissen fragt. Das ist das letzte nachdem ich mich Richten würde. Am besten ist man geht hin setzt sich in ein paar verschiedene Vorlesungen der Kernfächer und spricht mit ein paar Studis, so bekommt man schnell raus wie das Klima and der FH/UNI ist. Ich finde diese ganze Ranking gedöns absolut nicht ausgagekräftig, v.a weil die Qualität von ein und der selben Vorlesungen schon sehr stark von Prof zu Prof schwanken kann und das an der gleichen Hochschule. Und nur weil z.B einer gut in der Forschung ist hat das in der Lehre noch garnichts zu sagen.
> Ich versteh das auch nicht ganz, warum seit neusten jeder nach dem Ruf > und irgend welchen obskuren Ranking Ergebnissen fragt. > Das ist das letzte nachdem ich mich Richten würde. Wenn ich so den vergleich ziehe zwischen meinem Studium (ETH Zürich) und Freunden an anderen Universitäten, dann sehe ich, dass ich deutlich mehr für mein Studium tun muss. Diese höheren Anforderungen bzw. der höhere Druck schlägt sich dann sehr wohl auf die Qualität der Absolventen ab und so ist es doch irgendwie sinnvoll, wenn man ungefähr weiss, wie streng die verschiedenen Hochschulen so sind.
Der Ruf von Unis und FHs im zusammenhang mit "ich war auch mal da" wird ueberbewertet. Dies speziell weil auch hochbewertete Institute wenig Ahnung haben woher der Ruf eigentlich kommt abgesehn davon das man an solchen Orten klotzen kann. Es gibt Leute und Berufe, die entwickeln sich weiter und Andere die nehmen den Titel und machen es sich bei einer Bank oder Versicherung, oder einer Grossfirma bequem. Diewelche, die sich weiterentwickeln sehen, dass sie ihr gesammtes Wissen in 6-10 Jahren austauschen. In dem Fall ist nach 15 Jahren nicht mehr erkennbar wo sie eigentlich einmal herkamen. Dass Leute durchsacken und absitzen ist nicht auf die Personen fixiert. Es ist auch eine Alterfrage. Mit zunehmendem Alter steigt die Tendenz abzusitzen. Die Tendenz abzusitzen ist auch erhoeht falls sich der Druck (Anforderungen) entspannt, zB beim Uebergang von der Ausbildung zur Anstellung. Genau deshalb haben zB die ETH Absolventen den Ruf, es in der Industrie nicht zu bringen.
> Der Ruf von Unis und FHs im zusammenhang mit "ich war auch mal da" wird > ueberbewertet. Dies speziell weil auch hochbewertete Institute wenig > Ahnung haben woher der Ruf eigentlich kommt abgesehn davon das man an > solchen Orten klotzen kann. Wenn nun aber die Hochschule deutlich mehr fordert und mehr Druck macht als andere Hochschulen, dann ist es doch sonnenklar, dass schlussendlich ein besseres Niveau erreicht wird. Das hat dann nix mit klotzen oder Angeberei zu tun, sondern eher damit, dass man sich vielleicht irgendwann mal entschieden hat, durch eine härtere Schule zu gehen als andere. Einen gewissen Qualitätsvorteil bringt dies auf jeden Fall, die Frage ist aber, wie relevant der dann für die späteren Ziele ist. > Genau deshalb haben zB die > ETH Absolventen den Ruf, es in der Industrie nicht zu bringen. Weil man an der ETH durchs Elektrotechnik-Studium kommen kann, ohne zu wissen, wie ein Widerstand aussieht. In unserem Jahrgang hats noch ganz wenige Leute, die sich als Bastler oder Programmierer mit der Materie befasst, der grosse Rest studiert halt einfach so. Da kann ich es sofort verstehen, dass man solche Leute am Anfang nicht gebrauchen kann. Andererseits wird auch ein sehr solides theoretisches Fundament vermitteln, auf das man Praxiswissen sehr schnell stellen kann - tiefgehende Kenntnisse über elektrische Netzwerke erhält man nicht über Nacht, davon abhängiges Anwendungswissen kann man hingegen sehr schnell erlangen und einbauen, beispielsweise die Benutzung eines CAD-Programms oder aber Details über Bauelemente.
eigentlich wollte hier nur jemand was ganz einfaches in Erfahrung bringen :-)). Da jetzt semesterferien sind, wirste nicht einfach reinsitzen können.. Die FH ist nicht riesig -- das studieren in Klassengrössen dort ist sehr angenehm und hast einen direkten Kontakt zu den Profs. Die FH hat einen guten Ruf.... gruss hans
Meiner Meinung nach gibt es speziell bei FH in Deutschland sehr ähnliche Standards, besonders bei Ingenieurwissenschaften. Die FHs unterscheiden sich hinsichtlich Größe und Mentalität. hier liegt der Knackpunkt. Ich habe selbst an der FH Offenburg Verfahrenstechnik studiert und kann nur sagen dass die Professoren und Assistenten dort ziemlich konservativ und autoritär sind. Es herrscht ein angespanntes Klima. Leute werden hier wegen vermeintlich schlechten Leistungen ausgeschlossen und an den pranger gestellt. Diskussion ist unerwünscht. Die Studenten welche überwiegend aus der Region stammmen sind sehr auf Konkurrenz aus. Die Menschen aus der Region versuchen unter sich zu bleiben und Vorteile für sich herauszuschlagen. Beispielsweise durch Verbreitung von nützlichen Unterlagen, die anderen vorenthalten werden. dies sind jedenfalls meine subjektiven Erinnerungen. Es kann sich jeder sein eigenes Bild machen.
@StefanBeinlich: Autsch! Das hört sich furchtbar an! Ich war an der FH Nürnberg (Elektrotechnik), und habe so etwas nicht erlebt. Die FH Nürnberg würde ich als 'normal' einstufen. Weder besonders schlecht, noch herausragend gut. Aber das Klima zwischen Profs und Studenten empfand ich als sehr gut. Bloß der ganze Verwaltungskram lief selten so ganz rund, das war immer ziemlich nervig...
Hi, die FH hat, besonders in der Region dort, einen sehr guten Ruf. Studieren lässt es sich dort auch gut, wenn man auf ländliche Gegenden steht. :-)
Gast schrieb: > Ich versteh das auch nicht ganz, warum seit neusten jeder nach dem Ruf > und irgend welchen obskuren Ranking Ergebnissen fragt. > Das ist das letzte nachdem ich mich Richten würde. fakt ist, dass es schlechte und gute FHs gibt. meine FH ist relativ gut bewertet und ich erachte meine mitstudenten als kompetent. wenn ich allerdings geschichten von anderen FHs hoere, was dort im 6. oder 7. an grundlagen fehlt, straeuben sich mir die haare. sind natuerlich immer "sachen die man hoert" aber es ist sicher wahres dran. ein prof. meinte auch mal: "es gibt sicher FHs wo es einfacher ist und wo sie nur einsen bekommen wuerden, aber wir wollen ihnen hier eine gute grundlage vermitteln" ansonsten gebe ich euch recht, man sollte nicht allzu viel auf den ruf oder ein ranking geben.
Hallo, Eines was man beachten sollte, wenn man an der Hochschule Offenburg studieren will ist der badische Dialekt. Dieser ist in dieser Region sehr stark ausgeprägt. Besser sollte man sagen Dialekte. Da in jedem Dorf bzw. Ortsteil in Offenburg ein anderer Dialekt gesprochen wird. Dieser ist durch lautes Schreien und Kreischen und überdehnen der Silben gekennzeichnet. Klar ist es nicht ganz politisch korrekt und höflich darüber zu schrieben. Es gibt ja auch andere gewöhnungsbedüftigen Dialekte in Deutschland und die meisten Deutschen sprechen ja auch mit mehr oder weniger Dialekt, was bis zu einem gewissen Punkt ja in Ordnung ist. Jedoch sollte man sich meiner bescheidenen Meinung nach Mühe geben einigermaßen hochdeutsch zu lernen und sprechen. Man braucht einen gemeisamen Nenner, es ist ja auch ein Zeichen des Respektes. Ansonsten ist das Studium und das Leben dort einigermaßen gediegen. Die Leute sind im Gegensatz zu anderen Regionen aufgeschlossener. Auch aus fachlicher und Räumlicher Sicht kann man entspannt und unter allgemein zufriedenstellenden Bedingungen studieren. Die Semester und Kurse sind recht klein im Vergleich zu anderen HS. ich hoffe dass ich dir weiterhelfen konnte mfg Michael Schmidt
ich habe nichts gegen den südbadischen Dialekt, komme allerdings selbst von Dort. Generell habe ich nichts gegen Dialekte, solang es nicht zu arg ist, macht das den Sprecher für mich sogar sympathischer. Jemand der ganz penibles Hochdeutsch spricht, ist mir tendenziell eher unsympatisch. Liegt daran, dass ich vom Land komme, wo nur die "höheren" Leute Hochdeutsch sprechen, also Lehrer, Ärzte, Apotheker, Richter, Pfarrer. Wer auf dem Land hochdeutsch spricht, masst sich quasi an was besseres zu sein. Die einzigen Dialekte die ich nicht so mag, sind einige ostdeutsche, wobei die sich auch untereinander unterscheiden. Sächsisch finde ich einfach nur zum lachen mit deren "sööö, nänü, eiferbübsch", in Sachsen-Anhalt spricht man das nicht ganz so ausgeprägt.
Frank Meier schrieb: > ein prof. meinte auch mal: "es gibt sicher FHs wo es einfacher ist und > wo sie nur einsen bekommen wuerden, aber wir wollen ihnen hier eine gute > grundlage vermitteln" Das sagt jeder Prof. egal ob gute oder schlechte FH. Ob einem die FH zusagt kann man nur herausfinden wenn man dort studiert. Auf Geschwätz von Dritten, vor allem aus dem Internet, würde ich nix geben. Einfach ausprobieren und wenn man vor Ort merkt dass dort einem einiges nicht passt (was immer das sein mag) nicht zögern zu wechseln, das spart viel Nerven, Zeit und Geld. Also einfach dort einschreiben, sich umhören, möglichst bei vielen Personen dann weiss man schon nach wenigen Wochen wie der Hase dort läuft und ob dort bleiben will.
obatzda schrieb: > Ob einem die FH zusagt kann man nur herausfinden wenn man dort studiert. > > Auf Geschwätz von Dritten, vor allem aus dem Internet, würde ich nix > > geben. Stimmt aber auch nur teils teils. Tipp von mir. Schau dir die HP der FH die dich interressieren an mach ne Liste mit deinem persönlichen Eindruck. Fahr (in den Schul-Ferien hin) und mach mal einen Rundgang. Wie siehts aus, z.B. dunkle Flure, Bibliothek (abgegriffen), Toiletten!, wie finde ich meine Wege? Alles Dinge die die Zustände und auch den Draht der Präsi zum Wissenschaftsministerium (welche Mittel machen díe dort locker) ganz einfach sichtbar machen. Fass auch mal eine neugegründete (ned älter als 3Jahre) FH ins Auge! Da sind die Zustände wie im Südseeparadies, neu Tische, neues LABOR, Profs die sich für die Themen interressieren. Ein Präsi der die Studenten ned als lässtige Fliegen abklatschen will. > > Einfach ausprobieren und wenn man vor Ort merkt dass dort einem einiges > nicht passt (was immer das sein mag) nicht zögern zu wechseln, das spart Spart gar nix. Try und Error? > viel Nerven, Zeit und Geld. Mann du hast wohl deinen Ratschlag an dir noch ned ausprobiert!
StefanBeinlich schrieb: > Meiner Meinung nach gibt es speziell bei FH in Deutschland sehr ähnliche > Standards, besonders bei Ingenieurwissenschaften. > > Die FHs unterscheiden sich hinsichtlich Größe und Mentalität. > > hier liegt der Knackpunkt. > > Ich habe selbst an der FH Offenburg Verfahrenstechnik studiert und kann > nur sagen dass die Professoren und Assistenten dort ziemlich konservativ > und autoritär sind. > > Es herrscht ein angespanntes Klima. Leute werden hier wegen vermeintlich > schlechten Leistungen ausgeschlossen und an den pranger gestellt. > Diskussion ist unerwünscht. > > Die Studenten welche überwiegend aus der Region stammmen sind sehr auf > Konkurrenz aus. Die Menschen aus der Region versuchen unter sich zu > bleiben und Vorteile für sich herauszuschlagen. Beispielsweise durch > Verbreitung von nützlichen Unterlagen, die anderen vorenthalten werden. > > dies sind jedenfalls meine subjektiven Erinnerungen. Es kann sich jeder > sein eigenes Bild machen. Wow, das klingt ja total furchtbar! Das komplette Gegenteil von der Hochschule Pforzheim, an der ich immatrikuliert bin!
>Wichtig ist später, was du kannst.
Tja, vielleicht in der Industrie. Im öffentlichen Dienst oder gar im
Amtsbeschäftigung zählt das, was man kann, überhaupt nicht!!!!!
Rosa
um dort zu studieren muss man schon ziemlich abgebrüht sein. Vom fachlichen Standpunkt ist dort nichts auszusetzen, vor allem der in den Studiengängen Maschinenbau und Elektrotechnik. Ich habe Verfahrenstechnik studiert und ein Wechsel des Studiengangs schien mir zu kompliziert und energieaufwendig. Ich habe versucht das beste aus der Situation zu machen. Die Menschen die ich dort antreffen durfte waren eher vom Schlag Ballermann6, New Kids ( Niederlande ) , Bauer sucht Frau. Wenn man selbst aus diesem Milieu kommt sollte der Umgang kein Problem, wenn man jedoch aus der Mittelschicht stammt sind nervenaufreibende Anpassungsprozesse notwendig. Leider sind nicht nur die Studenten auf dem Niveau. Selbst die Professoren haben mich sogar noch in der mündlichen Abschlussprüfung dumm angemacht
Ich hab den Rektor der FH Offenburg mal in Freiburg auf einer kleinen Veranstaltung getroffen, da hat er einen Vortrag über den Ruf der Hochschule OG gehalten. Demnach hat es noch vor ca. 5 Jahren ganz schlecht um den Ruf und die Chancen der Absolventen ausgesehen. Heute wollen sie besser sein als der bundesdeutsche Durchschnitt. Sie haben einige Maßnahmen getroffen, um das zu erreichen, welche weiß ich nicht mehr, hat mich auch nicht wirklich interessiert. Vielleicht ein Hinweis Ciao
Hi also ich studiere an der fh offenburg und war die letzten 6 Monate im Praxissemester in dem ich auch mit maschinenbau studenten aus esslingen zusammenarbeiten durfte. Bevor ich die Studierenden kannte dachte ich wegen dem angeblich sehr guten ruf der fh esslingen das diese in einer ganz anderen Liga spielen. Aber es war so das sie nicht mehr aber auch nicht weniger auf dem Kasten hatten als ich. Dann kann die Fh Offenbur im Vergleich (den ich bisher so nicht hatte) nicht so schlecht sein
Hi schrieb: > ich überlege mir an der FH Offenburg Elektrotechnik zu studieren. Wie > ist der Ruf der FH Offenburg? Genauso schlecht wie jede andere FH. Geh an die Uni wenn du kannst.
Die Umgangsformen dort sind je nach Zusammensetzung des Semesters sehr brutal, asozial und menschenverachtend. zum einen gibt es Leute die aus der Region stammen. Diese haben sind meist aus finanziellen Gründen ( bei den Eltern wohnend), oder weil sie Angst vor Großstädten haben in der Region geblieben. Deshalb sind sie entsprechend sozialisiert und konservativ, forsch, bauernhaft, autoritär erzogen, mit extremen Dialekt sprechend. Entsprechend versuchen sie unter sich zu bleiben, sind sehr auf Konkurrenz ausgerichtet, Versuchen wichtige Informationen für sich zu behalten. Geben bestimmte Unterlagen nur ihren Freunden weiter. Der andere Teil sind die Zugezogenen. Diese landen dort weil sie in ihrer Heimatregion nichts entsprechendes gefunden haben oder weil ihre aktuelle Freundin aus der Ortenau stammt. Diese sind manchmal leicht frustriert, aber Insgesamt betrachtet eine Bereicherung. Von seiten der Professoren und anderen Mitarbeiter gibt es häufig bevormundendes Verhalten, autoritäres Auftreten, Skepsis, Demütigungen, Drohungen, Erpressungen. daran gewöhnt man sich mit der Zeit, aber manchmal kommt man sich eher wie beim Militär oder Fussballplatz vor als an einer akademischen Einrichtung
??? ich glaube du meinst ein anderes Offenburg, also ich studiere in OG, und kann von dem oben erwähnten in keinerlei Hinsicht zustimmen. Weder sind die Professoren autoritär noch Drohen sie einem, man sollte schon aufpassen was man hier schreibt. Also meine Erfahrungen in den letzten 3 JAhren in Offenburg waren das die Profs sich immer Zeit nahmen für Fragen, welche man auch nach der Vorlesung unter vier Augen noch äußern konnte. von Bevormundung konnte ich nichts spüren, es wurde jeder gleichermaßen Behandelt. Von Frustration merkte ich nichts obwohl ich auch zugezogen bin. Klar wer jeden Tag party machen will sollte sich ne FH in einer Großstadt suchen. Insgesamt war es in Offenburg eine Sehr schöne Zeit und im Vergleich zu anderen Fh´s auch nicht schlechter oder besser.
Ihr Pfeifen, Warum schreibt ihr so schlecht über meine geliebte Hochschule. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wenn euch was nicht passt dann heut euch und verpisst euch. Sowas wie dich brauchen wir nicht. Dorfmenschen oder Klosterschüler oder Hessen haben wenigstens ein Herz. Ihr scheiß gleichgeschalteten Leute könnt mich mal. Der Protest wird weier gehen, wenn man nicht mehr rebellieren darf wo kommen wir dann hin. Das einzigste das Stimmt ist ie Äußerunf zum Datenschutz. Mitarbeiter habe mich verfolgt und die intimsten Sachen untereinander besprochen und weitergegeben. Es ist einfach schlecht zu rednen aber leichter schelcht zu schreiben, man darf es halt nicht überteiben. Alles bleibt beim alten. Ihr seid die geleihten. alles ist bald pleiten. ein schwarzer ist Präsident geleiten. appel kaufen hätte ich gelohnt, schade der Zinit ist bald überschritten. Grüße vom Aufsteiger der Eintracht
Da ich denke, dass mein Vorredner einen sitzen hat: komm nach Offe, da wirste schnell besoffe! xD
Also ich habe auch an der HS Offenburg studiert und kann mich "Michael Schmidt" nur anschließen! Der Dialekt ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Das klingt zwar banal, aber es ist so! Ich habe mich davon gestört gefühlt. Alle meine Kommilitonen sprachen diesen unverständlichen Dialekt und zum Teil auch die Professoren! Das wirkt sehr unprofessionell! Nun unabhängig vom Dialekt: Ich bin mittlerweile an einer Universität mit einer weitaus höheren Studentenzahl als die der HS Offenburg und trotzdem ist die Betreuung !wesentlich! besser. Kaum Tutorien. Keine Übungen. Die Professoren erschienen häufig nicht zu den angepriesenen Sprechstunden. Während meiner Bachelorarbeit war es fast unmöglich einen Termin mit meinen Betreuern zu bekommen. Ich habe teilweise 4 Wochen keine Antwort auf meine Emails bekommen. Das ging natürlich alles von meiner Zeit ab! Und, wenn ich dann mal eine Antwort auf meine Frage nach einem Treffen bekam, dann war in der Email keine Anrede, keine Grußformel....lediglich Datum und Uhrzeit à la "08.05.2013 um 11:06 Uhr". Was die Qualität der Lehre anbelangt, so ist es wie bei allen anderen Hochschulen und Universitäten, dass es von Prof. zu Prof. variiert. Ich hatte an der HS Offenburg tolle Dozenten und auch wirklich erschreckend schlechte Dozenten. Das Verwaltungspersonal ist sehr sehr nett! In dieser Hinsicht habe ich mich immer gut betreut gefühlt. Die Ortenau ist eine sehr eingeschworene Gemeinde. Als Außenstehender ist es schwer sich dort einzufinden. Ich habe es nach 7 Semestern leider nicht geschafft und war froh, dass ich sie verlassen konnte... Ich hatte auch tolle Kommilitonen (...die allerdings nicht aus der Ortenau kamen) die mir eine wunderbare Studienzeit beschert haben! Unterm Strich: Es kommt immer darauf an, was du daraus machst!
Christian Ständer schrieb: > Da ich denke, dass mein Vorredner einen sitzen hat: > komm nach Offe, da wirste schnell besoffe! xD Sagt man dort auch bassemoluff oder uffbasse? Das ist doch Baden oder? Also ich fand die Badenzer in meinem Semester immer ganz nett und umgänglich, mit denen konnte man sich wenigstens normal unterhalten im Gegensatz zu dem eingebildeten Gesockse aus Düsseldorf oder Hamburg.
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