Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannung nach gleichrichter höher *verwirrt*


von Julien M. (ljminti)


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Hallo,

Ich wollte mir nen simplen Verpolungsschutz bauen.

Hab ne nen 24V Netzteil und des hat nen DC Stecker (Hohlstecker).
Da ja je nach Netzteil(Hersteller, land, ....) die Polarität anderst 
definiert ist (Stift Vcc oder GND) wollte ich nen Gleichrichter nehmen 
um meine Schaltung zu schützen.

Im Keller schnell nen B250C1500 geholt, lag da so rum und angeschlossen.
Jetzt habe ich das Phänomen, dass ich am Ausgang des Gleichrichters ca. 
31,8V habe.

Jedoch verträgt meine Schaltung nur 24V, deswegen ja auch des Netzteil. 
Und bisher war mir klar dass am Gleichrichter so ca. 2x 0,7V abfallen.

Liegt das nur daran dass keine Last dran hängt?

Will ja nicht meine tolle Schaltung zerstören! Oder nochmal zusätzlich 
nen Festspannungsregler reinpacken? -> find ich überflüssig, wieso kauf 
ich dann nen 24V Festspannungsnetzteil :)

Gruß
Julien

von Jürgen B. (hicom)


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schon mal ohne deine Schaltung am Ausgang des Netzteils gemessen?
Bei diesen China Dingern kommt im Leerlauf meist eine überhöhte
Spannung raus und bei Nennlast sowas ähnliches wie die Nennspannung.

Gruß
Jürgen

von Julien M. (ljminti)


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Ja, wenn ich direkt am Netzteil messe liegen dort 24,1V an
Das war nämlich meine erste vermutung!

Leider kann es daran nicht liegen

Gruß
Julien

von Chrisi (Gast)


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Die Spannung ist also noch ohne Belastung gemessen? Häng da mal nen 2k2 
dran und miss nochmal. Bin gespannt.

von H. W. (digger72)


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>Will ja nicht meine tolle Schaltung zerstören! Oder nochmal zusätzlich
>nen Festspannungsregler reinpacken? -> find ich überflüssig, wieso kauf
>ich dann nen 24V Festspannungsnetzteil :)

Ist unwahrscheinlich,dass das Netteil ein "Festspannungsnetzteil"
ist. Wird wohl eher aus Trafo+Graetz+Elko bestehen.
Dann hast Du die Leerlaufspannung ohne Last gemessen.
Was soll denn versorgt werden?

Gruß
Digger

von H. W. (digger72)


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Upps, war wohl jemand schneller !

von Julien M. (ljminti)


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ok also mit nem 2k2 Widerstand liegt die Spannung immer noch bei 24,1V.

also keine veränderung.

Das ding ist übrigens folgendes:
http://www.reichelt.de/?SID=28HUziXX8AAAIAAB8EgmIefa5f45fd58d66ececa5f75f213526fe;ACTION=3;LA=4;GROUP=D485;GROUPID=598;ARTICLE=35161;START=0;SORT=besch;ALL=1;OFFSET=1000

Habt ihr noch vorschläge was des sein kann?

- defekter gleichrichter?

Gruß

von Jürgen B. (hicom)


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Julien M. wrote:
> Ja, wenn ich direkt am Netzteil messe liegen dort 24,1V an

Da wäre mal interessant wie die Spannung aussieht (Ossi), das ist 
bestimmt
keine sauberere Gleichspannung. Hast du noch Kapazitäten hinter deinem
Gleichrichter?

Jürgen

von Chrisi (Gast)


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@Julien M.

Ich meinte eigentlich, dass Du den 2k2 nach Deinem Gleichrichter 
anschliesst und da misst.

von Julien M. (ljminti)


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@Chrisi:

Ja des hab ich grad auch gemacht und wunder was, jetzt spricht mein 
multimeter von 22,9V.

Glaub des ist dann ganz brauchbar:)

Danke

Gruß Julien

von Peter D. (peda)


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Voltmeter sind sehr hochohmig (10M).
Wenn Du hinter ner Diode mißt, kann es zur Gleichrichtung von 
Brummspannungen kommen und die addieren sich dann auf die Meßspannung.
Da reicht schon die Körperspannung aus, z.B. wenn Du eine Meßklemme 
anfaßt.


Peter

von Ich (Gast)


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Vermutlich liefert dein Netzteil 24V Wechselstrom.
Dass die Spannung nach dem Gleichrichten höher ist, ist völlig normal.

Bei Wechselstrom wird die Effektivspannung gemessen.
Wenn man das Ganze gleichrichtet, dann laden sich die 
Pufferkondensatoren aber auf die Spitzenspannung auf.

Und die ist nunmal höher als die Effektivspannung.
Bei einer Sinusspannung ist die Spitzenspannung ca um Wurzel(2) höher 
als die  Effektivspannung.

24Veff*Wurzel(2)=33,9411VSpitze
Und wenn man den Spannungsabfall an den Dioden und andere Verluste 
einrechnet kommt man ungefähr auf deine 31,8V.

Wenn du also einfach einen 24V Festspannungsregler anschließt ist alles 
in Butter.

mfg Ich

von Sebastian (Gast)


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Äh dir ist schon klar, dass nach dem Glätten des Signals, also mit Hilfe 
eines groß genugen Kondensators, die Spannung eigentlich der 
Effektivspannung entsprechen müsste?
Oder wie erklärst du dir den Begriff "Effektiv"-Spannung? Effizienz... 
Ich glaube kaum dass der Strom danach mehr Effizienz hat als vorher, das 
wäre ein Wunder.
Die 31 V sind zwar die Spitze, aber es kommen nach dem Gleichrichter nur 
24 V raus.
Naja, die Lösung ist ihm ja aber sowieso schon bekannt...

von Ich (Gast)


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Wenn du in Wechselstromtechnik auskennen würdest, dass wüsstest du dass 
ich recht habe.

Nur bei einem Lastwiderstand von exakt 0 Ohm folgt die Spannung dem 
hochgeklappten Sinus.

Solange der Last-Widerstand größer ist, läd sich der Kondensator auf die 
Spitzenspannung (in diesem Fall 3die theoretischen 33,9411Volt) auf.

Um Den Betrag um den die Spannung von einer Sinusspitze zur Nächsten 
abfällt nennt sich Brummspannung.

Schau's dir doch einfach mal mit einem Oszi an.
(Pass dabei aber auf dass du mit dem Masseanschluss keinen Kurzen 
Reißt.)

Da auch in diesem Fall das Ohmsche Gesetz gilt wird keine Energie aus 
dem Nichts erzeugt.
Es fließt nur im Ladevorgang des Kondensator's ein entsprechend höherer 
Strom.

Wenn du mir nicht glaubst, dann frage doch einfach Mr. Google oder Wicki 
zum Thema Wechselstrom, Effektifspannung, Spitzenspannung, Brummfaktor 
usw.

mfg Ich

von Uwe .. (uwegw)


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Julien hat doch längst verraten, um was für ein NT es geht! Es handelt 
sich NICHT um ein Wechselspanungs-NT, sondern um ein DC-Schaltnetzteil! 
Daher hat das ganze nichts mit Wechselstromtechnik etc. zu tun.

Bliebe als Erklärung noch die Brummspannung (Peter), oder das NT ist 
nicht leerlauffest, und kommt daher erst bei einer Mindestlast in Form 
des Widerstandes auf die 24V Nennspannung.

von Chrisi (Gast)


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@Ich

Du hast aber schon mitbekommen, dass der OP ein geregeltes 24V 
Schaltnetzteil einsetzt? Ich verstehe auch nicht, von welchem 
Kondensator Du sprichst.

Was meinst Du mit:

> Nur bei einem Lastwiderstand von exakt 0 Ohm folgt die Spannung dem
> hochgeklappten Sinus.

Welches Zeug rauchst Du?

von DAVID (Gast)


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"Lastwiderstand von exakt 0 Ohm"

Soll das etwa ein Kurzschluss sein ROFL

von Ich (Gast)


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Tschuldigung.

Dass hatte ich übersehen.
Denn die Fragestellung hatte genau zu einem Wechselspannungsnetzteil 
gepasst.

Wenn das Netzteil DC ausgiebt und 24V hat, nach dem Gleichrichter 31V 
gemessen werden könnte es nur daran liegen dass die Ausgangsspannung 
nicht sauber geglättet wird und dadurch das DMM etwas durcheinander 
kommt.

Dass könnte man leicht herausbekommen indem man einen ordentlichen Elko 
anhängt.

Wenn das auch nicht hilft muß man mit nem Oszi nachschauen was sich da 
wirklich abspielt.

mfg Ich

von Ich (Gast)


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@ Chrisi und  DAVID

Ich hatte überlesen dass er ein SNT verwendet.

Ich bin da davon ausgegangen dass er versehentlich ein AC Netzteil 
angeschlossen hat.

von DAVID (Gast)


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Ok dann nimm dir ein Oszi, schliesse es kurz(0 Ohm) und mache mir bitte 
ein Foto wie dann die Spannung aussieht!

von DAVID (Gast)


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also das AC Netzteil kurzschliessen ;)

von Philipp E. (philipp100)


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Ich denke auch, dass auf der Gleichspannung ein Wechselanteil drauf ist. 
Der wird ja vom DMM nicht gemessen, wenn du Gleichspannung mist. Hinter 
dem Gleichrichter bleibt aber durch die Dioden des Gleichrichters die 
Spannung auf dem Spitzenwert des Wechselanteils stehen, wird also 
dadurch mit Gleichspannungsmesser messbar.

von Roland Praml (Gast)


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Nein das Netzteil liefert keine Wechselspannung, siehe Link oben:
Produktbeschreibung:
50 Watt Kompaktschaltnetzteil mit 2,1mm Hohlstecker

Eingang: 90...264VAC
Ausgang: 24V
Strom: 2,1A


Eigentlich erwarte ich bei einem Schaltnetzteil eine relativ sauber 
gesiebte Spannung...

von Philipp E. (philipp100)


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Im Datenblatt steht, dass die Restwelligkeit von 0,24V mit einer 
Kapazität von 10 uF am Ausgang gemessen wird. Bist du sicher, dass da 
nicht mehr Welligkeit drauf ist, wenn man den Ausgang völlig offen 
lässt?

von Jim (Gast)


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Euer Gerätsel wird wenig nützen. Ohne dass er da mal ein Oszi dranhängt 
wird es dafür keine allgemeingültige Erklärung geben. Aus 24 Volt 
Gleichspannung können nun mal durch 2 Dioden keine 31 Volt werden. Geht 
halt nicht.

von Andreas K. (a-k)


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Doch, es geht. Mir ist mal ein simples Schaltnetzteil 5V/12V begegnet 
(Pollin-Ware), bei dem sich die 5V-Leitung seltsam elektrisch anfühlte 
wenn GND nicht anderweitig geerdet war. So kriegt man auch deutlich mehr 
als 5V aus einem 5V-Netzteil raus.

von Julien M. (ljminti)


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So ich möchte mich auch nochmal zu Wort melden.

Zum Spaß hab ich auch mal mein Oszi drangehängt. Irgendwelche 
Wechselspannungsanteile konnte ich direkt nach dem Netzteil (ohne 
Gleichrichter) nicht feststellen.

Es war eine saubere Gleichspannung zu messen.

Ich gehe einfach davon aus dass dieses Netzteil eine Mindestlast 
benötigt um sauber arbeiten zu können. Mit dem 2k2 Widerstand erhielt 
ich brauchbare Werte und da meine eigentliche Schaltung einen 
Innenwiderstand von > 150k Ohm aufweist, sollte es auch im Einschalten 
keine Probleme geben. Bisher läuft alles sehr gut und ohne Fehler :)

Gruß

von Wolfi (Gast)


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Und wie schauts mit dem Lastwiderstand 0 Ohm? War es dann ein exakt 
hochgeklappter Sinus? LMAO

von Teste gerade den Sinus (Gast)


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Hmm, bei mir ist der Sinus aber nicht zu 100% ein Sinus!!!! 
DiodenSpannung von ca. 0,7V

von Du (Gast)


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Wolfi schrieb:
> Und wie schauts mit dem Lastwiderstand 0 Ohm?

Ist doch offensichtlich dass es ein Schreibfehler war.
Entweder 0 Mho ODER ∞ Ohm

von Andreas B. (bitverdreher)


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Mal eine Frage: Wie findet man eigentlich solche archäologischen 
Artefakte?

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Du schrieb:
> ... Schreibfehler war.
> Entweder 0 Mho ODER ∞ Ohm

Ohm andersherum zu schreiben ("Mho") sieht lustig aus. Sorry, wollte 
nicht weitere 14 Jahre warten, um es Dir zu berichten.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Andreas B. schrieb:
> Mal eine Frage: Wie findet man eigentlich solche archäologischen
> Artefakte?

"archäologisch" trifft es ganz gut. Manche Dinge interessieren spätere 
Generationen eben. Oder warum graben wir ganze Wikingerdörfer aus?

Beitrag #6857542 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan F. (Gast)


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Julien M. schrieb:
> Liegt das nur daran dass keine Last dran hängt?

Das Netzteil ist für eine Last von bis zu 2,5A ausgelegt. Mit 2,2kΩ 
entsprechend 10mA belastest du es zu wenig.

Wenn so ein Schaltnetzteil unterfordert ist, schnellt seine 
Ausgangsspannung schon bei einem einzigen Impuls auf über 24V hoch. Das 
Netzteil merkt dies und blockiert erstmal so lange, bis die 
Ausgangsspannung wieder unter 24V sinkt. Dann gibt es wieder einen 
Impuls ab, der zu viel Energie liefert, usw.

Oder anders gesagt: Bei zu wenig Last ist die Ausgangsspannung eben 
nicht stabil sondern hat ungefähr die Form von Sägezähnen.

Wenn du daran nun einen Gleichrichter gefolgt von einem Kondensator 
hängst, dann lädt sich dieser zweite Kondensator auf die Spitzenspannung 
auf. Genau die hast du gemessen.

von Stefan F. (Gast)


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Julien M. schrieb:
> Ich gehe einfach davon aus dass dieses Netzteil eine Mindestlast
> benötigt um sauber arbeiten zu können. Mit dem 2k2 Widerstand erhielt
> ich brauchbare Werte

Was deiner obigen Aussage widerspricht, dass es dabei zu viel (Spitzen-) 
spannung ausgibt.

> und da meine eigentliche Schaltung einen Innenwiderstand
> von > 150k Ohm aufweist, sollte es auch im Einschalten
> keine Probleme geben.

Anders herum wäre es plausibel. Mit noch weniger Last provozierst du 
eine noch weniger stabile Ausgangsspnnung.

> Bisher läuft alles sehr gut und ohne Fehler :)

Na dann, viel Glück. Ich hätte das Bild (Vergleich von vor und hinter 
dem Gleichrichter) gerne mal gesehen.

von Max B. (citgo)


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Stefan.... liest du nur den Eingangspost oder auch die letzten 3?
Schaust du auch auf das Datum?

von Stefan F. (Gast)


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Ich habe das Datum nicht beachtet

von Teo D. (teoderix)


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Hier gibts aber auch keinen Roten, fetten Hinweis!
Ist mir Gestern schon in nem andren Thread aufgefallen. Ein neues, 
überaktives Feature?!

von Jack V. (jackv)


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Teo D. schrieb:
> Hier gibts aber auch keinen Roten, fetten Hinweis!

Es gab ihn aber. Er verschwindet, nachdem Threads wieder aktiv 
weitergeführt werden.

von Du (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Du schrieb:
>> ... Schreibfehler war.
>> Entweder 0 Mho ODER ∞ Ohm
>
> Ohm andersherum zu schreiben ("Mho") sieht lustig aus.

Das Symbol für Mho ist übrigens ℧.

von Teo D. (teoderix)


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Jack V. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Hier gibts aber auch keinen Roten, fetten Hinweis!
>
> Es gab ihn aber. Er verschwindet, nachdem Threads wieder aktiv
> weitergeführt werden.

Hab ich mir gedacht aber gleich nach dem Ersten? War doch bisher anders?

von Stefan F. (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Hab ich mir gedacht aber gleich nach dem Ersten?

Vor meinem Beitrag wurden 5 neue geschrieben.

von Du (Gast)


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Es wird doch immer geschrieben man solle die Suchfunktion nutzen. Und 
die meisten Themen sind zeitlos. Wo ist das Problem?

von Teo D. (teoderix)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Hab ich mir gedacht aber gleich nach dem Ersten?
>
> Vor meinem Beitrag wurden 5 neue geschrieben.

Oh... Nachtrag: Das war hier nach dem 2. als ich das bemerkte. Gestern 
wars nur ein einiger Spam/Werbung/KA was das sollte Beitrag.

von ausgegrabener Wikinger MIT uC-Technologie (Gast)


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Du schrieb:
> Es wird doch immer geschrieben man solle die Suchfunktion nutzen. Und
> die meisten Themen sind zeitlos. Wo ist das Problem?

M.M.n. noch eine Sinnvolle Ergänzung: mit was für einem Voltmeter wurde 
gemessen?

Billig-DMMs vom Grabbeltisch & Co haben durchwegs kein "TrueRMS" und 
zeigen abseits von Batteriegleichspannung irgendwelche Werte an. Mit 
etwas Pech sogar bei "Netzspannungssinus"[TM] unbrauchbar.

Die (kleine, hochfrequente) Restwelligkeit eines zu knapp belasteten 
SNTs + nachgeschalten Dioden + Innenbeschaltung DMM führt öfters als 
nicht zu den verblüffendsten Anzeigewerte...

"Wer misst, misst Mist" - diesen Grundsatz bitte NIE ausser Acht lassen.

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