Hallo ich habe schon einige Sachen mit dem Mops-1.3e system gebaut. Dieses ist ein 68HC11 System von www.elektronikladen.de. Nun wollte ich ein GrafikLC-Display (controller KS0108) anschliesen, doch leider hab ich nun Problem das die Software vom PC nicht mehr richtig Übertragen wird. Ist es nötig in Datenleitungen Pulldown Widerstände einzulöten? Leitungen die ich Benutze Sel3,Sel4 sind Leitung die per HC138,HC139 Adressdecodiert werden, diese sind an CS1 und CS2 über ein Inverter angeschlossen. E Signal (ca. 2MHz) an Enable !Reset an !Reset A0 an Data/Instruction und der Datenbus D0 bis D7 nach D0 bis D7 wenn ich alles bis auch die Datenleitungen abziehe geht es doch wird nicht das richtig auf den ALCD angezeigt. Ziehe ich alles ab geht alles wie zuvor. Tschö René
Hi! Sehr sehr speziell, aber benutzt du die Com des HC11 mit anderen Baudraten als 7812? Wenn ja, unbedingt ein sauberes Reset vor dem Progr.ausführen, sonst wird es Müll. Mehr kann ich aber auch nicht sagen(kenne deinen "Hund" nicht) MFG Uwe
Hallo Rene, ich benutze den HC11 ausschließlich in einem eigenen Betriebssystem, kenne also die Schaltung vom Mops nicht. In welcher Betriebsart wird er benutzt? Bits ModeA und ModeB. Im Bootstrap Mode ist eine zeitkritische Reset Behandlung notwendig! Mail doch mal die Schaltung. MfG Manfred Glahe
Hallo Leute @Uwe: Ja ich weis das es sehr Speziell ist, doch ich arbeite gern mit dem HC11, bis 64k Addressraum und noch so einige schmankel. Die IDE11 benutzt die 7812 baud zur Übertragung. @Manfred Es wird bei der Entwicklung im Bootstrap gearbeitet. @alle Schaltung und GLCD anschluss im anhang Mops ist komplett bestückt HC11E1,HC24,2 mal 62256 RAM und RTC
Hallo Also gerade noch einen test gemacht wenn ich nur die 8bit datenleitungen unterbreche geht alles, was mache ich falsch das es nicht geht? Doch pulldown widerstände einlöten, also Datenbus terminieren? Tschö René
Hallo Also 4,7kohm Netzwerk gegen GND hat nix gebracht. Weis nun nicht mehr so richtig weiter was ich tun soll, da es scheinbar nur mit den datenleitungen zusammen hängt? tschö René
Hallo Rene, "doch leider hab ich nun Problem das die Software vom PC nicht mehr richtig Übertragen wird." Wenn Du im Bootstrapmodus arbeitest, dann werden die Daten vom Pc über RS232 übertragen. Da können die Paralellports nichts verderben! Der Schaltplan ist fast nicht zu entziffern ist aber eindeutig für expanded Mode oder single chip ausgelegt, auf welchem Potential liegen die Mode Pins 2 und 3 (müssen im BTRM beide = GND sein)? Woher weißt Du denn daß die Übertragung vom PC zum HC11 nicht funktioniert? Oder nimmst Du das nur an weil Dein Programm nicht läuft? Im Moment würde ich mal die Stromversorgung des Displays und die GND VERBINDUNG zwischen dem Mops und dem Display untersuchen. Ich kenne Deine Hardwarekenntnisse nicht, also bitte nicht grantig sein wegen dieses Vorschlages. Wenn Du mit mehr Informationen rüberkommst und einem LESBAREN Schaltplan, kann ich Dir möglicherweise helfen. MfG Manfred Glahe
Hallo Manfred Also ich benutze die IDE11 (assembler) und dieser Überträgt auch das Programm in den Speicher (62256) also wird der Datenbus benötigt. Bei der Übertragung mit Datenleitungen an GLCD kommt ein Verify Error das halt etwas anders gelesen wird als geschrieben wurde. Wenn ich die Datenleitungen unterbreche, habe alle mit jumpern verbunden, geht alles. Ich benutze ein Progamm welches auf den ALCD ausgibt und noch nix mit dem GLCD macht, und dies läuft wenn ich die Datenleitungen nicht angeschlossen habe. Wenn diese dran sind geht halt nix mehr! Leider habe ich keinen bessern Plan mehr, da ich auch nur eine Kopie vom elektronikladen bekommen habe, nach ausdruck kann man es etwas besser erkennen. ich schlage mich auch schon damit rum und habe mir schon oft vorgenommen in noch einmal nach zuzeichnen mit Eagle doch die liebe zeit wie so oft. tschö René J1 und J2 sind beide auf Masse (also BTRM)
Hallo Leute ich bin schon einen Schritt weiter gekommen, also es scheint am Enable signal des GLCD zuliegen denn wenn das in Kombination mit R/W High oder Low ist wird auf den Datenbus geschrieben und das ist ja nicht richtig, also probiere ich jetzt das E signal vom Processor mit den CS Signalen so zuverbinden das dies erst statt findet wenn auch der GLCD gemeint ist. Tschö René
Moin zusammen ! Falls das Thema GLCD noch nicht erledigt sein sollte, anbei eine Schaltung mit dem HC11, die seit Jahren zuverlässig läuft und die eigentlich alle Bedürfnisse abdecken sollte: -68B50 für zweite RS323, -68B21 für Tastatur und Drucker, -RTC, -Text-LCD -Grafik-LCD -Barcodeleser / Scanner (1200BD, Software) -Magnetkartenleser -Relaisausgang und -4 x Optoeingang. Die Platine ist 215mm x 115mm groß. Gruß Frank
Sollte sich jemand für das Layout interessieren,... Schade, kann nur eine Anlage anhängen.
Hallo Frank + Rene, wo setzt Ihr Eure Boards ein und was macht Ihr damit alles? Ich bin noch nicht in die Lage gekommen unbedingt mehr als 2K Programmspeicher zu benötigen und kann daher im Bootstrapmode arbeiten. Dadurch entsteht ein extrem einfaches und kleines Board welches in vielen Geräten eingebaut ist. Setups und größere Programmteile lagere ich ins FRAM aus (8pol smd). Sollte ich einmal wirklich mehr benötigen würde ich auf den HC12 ausweichen, denn die Port/IOs für exp. Mode kosten viel Hardware und Zeit. Das gefällt mir einfach nicht! Im Anhang mal die Schaltung und anschließend mal Fotos einer Anwendung. MfG Manfred Glahe
Hallo Frank + Rene, Das Hc11 Modul von der Bedienungsseite gesehen. Wird einfach von hinten in die jeweilige Frontplatte integriert.
@Manfred ! Primär habe ich das Board für den Einsatz in einem BDE / MDE Gerät entwickelt. Dort werden über einen RS485 / RS422 Bus bis zu 32 Terminals mit einem PC verbunden. Sie erhalten per Download Parameter von PC, wie z.B. Wie schnell muß / darf die Maschine laufen, wieviel mm entspricht ein Eingangsimpuls, welche Eingaben hat der Benutzer zu machen, usw. Nach einem Schichtende werden die gewonnenen Daten dann vom PC abgeholt und weiterverarbeitet. Eingesetzt wurde es aber auch zur Zählung von Fahrzeugen und Schrankensteuerung sowie Anzeigetafeln für sehr große Solaranlagen (Krankenhäuser / Altenheimen) und Vieles mehr. Entsprechende Zusatzkarten wurden auch entwickelt. Anfänglich habe ich in asm programmiert, bin dann aber zu einem C-Compiler der Firma COSMIC gewechselt. Das Teil optimiert besser, als hätte ich es in asm geschrieben. Zum Speicherplatz: Mir reichen die 32k kaum noch aus. Zumal man immer schön auf den EEPROM Bereich achten muß. Allein der Zeichensatz des GLCD benötigt 2k. Dann wird die Schnittstelle an dem der Barcode- Decoder angeschlossen ist per Input- Capture und einem Timer- Interrupt simuliert (nur RxD). Und so schwindet der Platz. Anbei mal der Zeichensatz und die LCD-Ausgaberoutine gezippt. MfG Frank W.
Hallo @Manfred Also ich habe ein Testboard wo ich ersteinmal einige Sachen teste und wenn es geht wird es dann mit einer eignen Schaltung nachgebaut. zum beispiel möchte ich mir eine Laserbank bauen. Und ich benutze am liebsten den 68HC11F1 da es da keinen gemultiplexten Address-/Datenbus gibt und noch einpaar sonder sachen drin sind die ich gut finde z.B. ChipSelect für Exteren Speicher und noch einige tolle sachen. @Frank Danke für deine Sachen doch leider scheint dein GLCD nicht sehr groß zus ein bei mir sind da zwei CS-leitungen und eine Enableleitung also Enable sagt dem Chip halt ersoll was am Datenbus machen und mit CS sage ich welcher der beiden Controller und da war auch mein Problem ich hatte dies nicht ganz zuende gedacht nun geht ersteinmal alles alte, doch nun den GLCD zumlaufen zubekommen ma schauen. tschö und danke für die hilfe René Klepsch
Hallo Frank, "Das Teil optimiert besser, als hätte ich es in asm geschrieben." Ich habe mir auch mal einen solchen Kode angeschaut und war erstaunt das fast nichts mehr zu vereinfachen/beschleunigen war. Ich benutze den zeitgeschützten CLR INIT und das hat zur Folge, daß ich keine solchen vom Compiler erzeugten Programme bei mir (als Subrutine)verwenden kann. Mich wundert es schon, daß diese Möglichkeit von fast allen HC11 Programmen, welche ich zu sehen bekommen habe, nicht genutzt wird. Da die Basisadresse der Register nun bei 0 beginnt reicht 1 Byte zur Adressierung aus und das üblicherweise verwendete X Reg. ist frei für andere Zwecke und muß daher auch nicht mehr in Subrutinen mit Push/pull gesichert werden. Schnellere Durchlaufzeiten und kürzerer Programmkode sind die Folge. Die 64 Byte RAM haben mir nie gefehlt! Außerdem würde der Stack bei höherer Verschachtelung (push/pull) ebenfalls RAM "verbrauchen" und diesen Nachteil teilweise wieder ausgleichen. Allerdigs kommt es doch sehr auf die Anwendung an. Bei meinen Gerätesteuerungen fallen nicht viele, per Display anzuzeigende Daten an, welche erheblichen Speicherbedarf hätten wie ich gesehen habe. MfG Manfred Glahe
Hallo Manfred! Ich dachte immer den HC11 recht gut zu kennen, aber ein CLR INIT kenne ich irgendwie nicht so recht. Wenn du allerdings Ram und I/O-Mapping ($103D) meinst weiss ich worum es geht, habe es allerdings noch nie gebraucht.Wenn überhaupt habe ich höchstens auf 2K EEProm+8KRam erweitert und den Bootloader ins EEProm verschoben. Mehr habe ich nie gebraucht. Vor allem stört mich die schlechte Verfügbarkeit der 68HC24 weshalb meine HC11 Projekte meist im "Special Bootstrap" laufen, also alles intern und die Pins frei. Der HC12 bietet da natürlich einiges mehr und mit dem macht es eigentlich richtig Spass. Was ich allerdings noch sehr suche ist ein guter (und bezahlbarer) Simulator.......Du kennst nicht zufälligerweise einen? MFG Uwe
Hallo Uwe Für was suchst du den Simulator HC11 oder HC24? Einen Hardware Simulator also Kabel das du dahin stecken kannst wo der Prozessor mal hin soll, oder reine Simulation im PC? Tschö René Klepsch
Hallo Uwe, ja es handelt sich um das I/O mapping Register. Mit dem Befehl CLR INIT; wird dieses zeitgeschützte Register (Grundeinstellungen) direkt am Programmstart (also nach: org $F800, für den HC811E2) auf Null gesetzt. Damit werden die Register des HC11 auf den Adressbereich $00 verschoben wo sie in den RAM Bereich hineinreichen. Diese 64 Byte sind nun als RAM nicht mehr zu nutzen. Aber das Ansprechen eines Registers ist ab jetzt nur noch mit einem Byte Programmkode zu erreichen! Compilerprogramme welche ich bisher gesehen haben tun dies nicht. Deshalb kann ich sie nicht in meiner Applikation (Grundschaltung des HC811E2 wie gepostet) verwenden. Register werden doch in jedem Programm zu Hauf, immer wieder angesprochen! Das kostet natürlich jedes mal den doppelten Programmspeicher wenn man es nicht so macht! Im Anhang mal das Prog. für den HC11 Minilab zum Vergleich. Mit einer Hochsprache und dem entsprechenden Compiler Kode wäre das nicht möglich. MfG Manfred Glahe
Hallo Uwe, hatte ich vergessen: HX11- Echtzeit Debugger von Orgler Elektronik, die haben eine eigene Seite. Auch sein Buch über den HC11 ist herrvorragend, allerdigs wohl nicht mehr im Handel. MfG Manfred Glahe
Hi! Jetzt habe ich es erst geschnallt, INIT ist ja Name von $103D, es war also glatter Assembler. Wie dumm von mir. Beim Simulator meinte ich eigentlich einen für HC12 auf dem PC. Beim HC11 bin ich mit dem zufrieden der bei der IDE11 dabei ist. Es sind da bestimmt bessere auf dem Markt,aber der reicht mir. @Manfred Was machst du andauernd in den Registern, E/A? Bei mir laufen 70-80% des Progr.im Ramm und der Rest über X oder Y. Zum INIT könnte man aber mal drüber nachdenken ob es was bringt. Wenn ich mir das recht überlege müssten aber eigentlich 192 Byte 0-Page Ramm auch reichen. Muss ich mal untersuchen.Jetz wede ich mir aber erstmal dein Progr. anschauen, man lernt ja nie aus. MFG Uwe
Thema GrafikDisplay. Hallo Leute ! Im Anhang findet ihr ein Character_Satz_Generator. Den habe ich mal im Zusammenhang GLCD am HC11 Programmiert. Um ihn auszuprobieren, bitte in einem Ordner entzippen und die Datei SEW.CSG laden. Kennt jemand die Kosten für einen HC12 Compiler ? MfG Frank W
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