Hallo, Ich hab einen schaltplan für ein ISP-Parallelport Adapter gemalt. ICh will eine Platine herstellen, auf der ich einen ATMega AVR-RISC-Controller, DIL -28 http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=58323;START=0;SORT=preis;OFFSET=1000;SID=25rD3Xrn8AAAIAAH7Qzv8cf4e0d09da62557f1581b859b9fa0e43 und einen ATMega AVR-RISC-Controller, DIL-40 http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=45909;START=0;SORT=preis;OFFSET=1000;SID=25rD3Xrn8AAAIAAH7Qzv8cf4e0d09da62557f1581b859b9fa0e43 via ISP programmieren kann. ICh will auf der platine eine DIL-28 und eine DIL-40 Fassung plazieren. (nur Programmieren!) ICh will die CPU's nach dem Brennen in die schaltungen einbauen (ebenfalls via DIL-Fasssung) Brauch ich noch etwas in der schaltung?? Ist etwas falsch (hab den verdacht, dass ICh die polung einiger bauteile missachtet habe) Brauch ich auch zum programmieren einen externen Taktgeber??? Kann ich mit meiner Schaltung später auch noch andere CPU's programmieren??? MfG Flashbanger
würde noch n reset-taster einbauen, der ist nie schlecht!
Du hast VCC an den Controllern nicht angeschlossen und Punkte wären auch nicht verkehrt an den Stellen wo die Leiterbahnen verbunden sein sollten. Dann würd ich noch Schutzwiderstände in Reihe zum Paralellport einbauen damit der im Fehlerfall nicht beschädigt wird. Müsste eigentlich auf den ersten Blick passen (Weiß aber nicht wies mit deinem Programmer aussieht) Du weißt aber das du nur immer nur einen CPU reintun darfst. Du kannst mit der Schaltung nur die zwei oder Pingleiche programmieren. Was ich dir eher raten würde wäre eine Platine je für einen µC mit einem ISP anschluss und einen ISP-Programmer. Dann kannst du den auch für eingebaute µC noch nutzen. Taktgeber brauchst du beim Mega8 soweit ich weiß nicht beim 16er bin ich mir nicht sicher. Steht aber im Datenblatt wie die Fuses standardmäßig gesetzt sind. Du kannst aber auch n kleinen Quarz mit zwei Kondensatoren auf ne Platine löten und kleine Hacken (wei bei den Oszitastköpfen) hinmachen dann kannst du den Quarz zum Fuses proggen kurz hinmachen.
Takt muss unbedingt drauf, falls du jemals vorhast, in der fertigen Schaltung was anderes als den internen Oszillator zu nutzen. Und das wird auf jeden Fall irgendwann kommen. Ansonsten bin ich erklärter Feind solcher Notlösungen. Man benutzt dann sowas untaugliches wie Ponyprog, die weiteren Fragen hier sind damit vorprogrammiert. Wirklich sinnvoll ist die Programmierung via AVR-Studio, und das unterstützt solche Lösungen nicht (mehr), gut so. Es sind doch Unmengen von STK500 und Dragon-Boards hier über den Ladentisch gegangen, um die 25€/Stk. Da ist sicher noch was aufzutreiben. Ansonsten: Aufpassen bei den 40poligen, da gibts verschiedene Anschlussbelegungen.
aus aktuellem Anlass Beitrag "Hat schonmal jemand den Druckerport mit einem ISP gekillt?" Nimm lieber einen Porttreiberbaustein dieser hat hochohmige Eingänge und belastet deinen LPT Port dadurch nicht. Kabellängen sind dann auch viel unkritischer. Bau ihn möglichst in einen LPT Stecker ein so das die Verbindung zum PC berührungsgeschützt und kurz ist. Wichtig ist das die Programmiersoftware langsam eingestellt wird, wenn der Programmiertakt nämlich zu hoch ist kann es zu ungewollten Pragrammieraktionen z.B. ändern der Fuses kommen, wodurch die Taktquelle des AVRs geändert wird und dann geht das Programmieren es nur noch per externer Taktquelle(evtl. gleich nen Quarzoszillator mitbestellen). Ponyprog ist da ein Kandidat der gerne mal die Fuses verstellt, obwohl man garnicht an den Fuses rumprogrammiert hat. Ich würde dir gleich den Kauf eines AVRISPs von Atmel raten auch wenns ein bischen teurer ist. Wird sich spätestens nach stundenlanger Fehlersuche, ein paar totgefuseten AVRs und der komplizierten Fusesverstellung(invertiert) rechnen. Außerdem kannst du direkt aus dem AVR-Studio raus programmieren, was kein 2tes Programmiertool benötigt.
Wie siehts damit aus??? http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-seriell.gif Da würd ich dann den seriellen Port nehmen. MfG Flashbanger.
das ist schon mal besser, zumindest für den PC :-), den seriellen Anschluss bekommst du nicht schnell kaputt wie den LPT. Allerdings ist die normale serielle Schnittstelle schwer am Aussterben, und mit USB/RS232-Wandlern gibts auch immer wieder komische Effekte. Ausserdem: auch bei dieser Lösung bist du wahrscheinlich wieder bei einer Feld-Wald- und Wiesensoftware (oder ist das mit irgendwas kompatibel?). Offensichtlich bist du Anfänger, du solltest dir nicht zus. Frust schaffen, indem du untaugliches Werkzeug verwendest, du wirst genug eigentliche Probleme haben. Kauf dir was, in Frage kommen: STK500 AVR Dragon AVRISP mkII
ICh hab ja nix gegen was "gekauftes" aber ich wollt gelichzeit löttraining und Ätztraining betreiben. Will z.B testen ob mein Brother HL-2030 dafür geignet ist. Gibt es auch andere schaltungen, Die sicherer sind, die ich aber trotzdem selber ätzen und löten kann?? Zum Thema RS232 ICh hab an meinem gaming-PC eine! Will den aber nicht zum programmieren missbrauchen. An anderen PC's hab ich aber noch genug RS232er, und ich hab noch eine ISA-BUS karte. MfG Flashbanger (will löten)
Ich hab noch eine Idee!! Ich bastel mir einen seriellen ISP-programmer. So jetzt wirds kompliziert. ICh brauche einen ISP-Prpgramm wie Ponyprogg für DOS (auf 80286). Dann könnt ich die HEx datei am windows rechner erzeugen auf Diskette und dann an das alte notebook zum brennen. Wär sowieso besser denn ich muss im keller löten (hab wellensittiche im zimmer). Da könnt ich dann auch noch mein notebook aufstellen. Der alte 286 verkraftet es bestimmt einen ISP am seriellen hängen zu haben. Und wenn ich würd ich noch trennende bausteibe einbauen. Vllt auch unter unix/linux??? MfG Flashbanger
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