Nicht alle Moslems sind Terroristen. Aber in letzter Zeit waren fast
alle Terroristen Moslems. Das sollte zu denken geben.
Sehr interessant im Zusammenhang mit dem Islam ist dieser Text:
http://www.das-parlament.de/2007/26-27/Beilage/001.html
Rufus t. Firefly wrote:
> Auch fundamentale "Christen", ich möchte da nur an die Absonderungen des> Herrn Pofalla zum Wochenbeginn erinnern.
Ich kenne diesen Herrn bzw. seine Absonderungen verschiedenster Art zum
Glück nicht....
Allerdings geben mir die gestern in Wien verhafteten Herausgeber dieses
Terrorvideos gegen D und Ö doch sehr zu denken. 2 Männer, eine Frau,
alle um die zwanzig...dieses Video ist echt arg...zum Glück haben wir in
Ö unsere Cobra für solche Fälle.
Bri wrote:
> Nicht alle Moslems sind Terroristen. Aber in letzter Zeit waren fast> alle Terroristen Moslems.
Fast alle, die in der Zeitung als Terroristen angepriesen waren.
Die anderen, die auf der Welt Terror verbreiten, aber nicht dem
Islam angehören, werden von unseren Zeitungen halt gerade nicht
als solche tituliert. Vorurteile entsehen schließlich nicht von
allein, man muss sie aufbauen.
Kommt darauf an, wie man Terrorist definiert. Man könnte auch Kim-Jong
Il und Putin und Bush sowieso als Terroristen bezeichnen. Nur wenn Leute
ihre Entscheidungen und Taten (Selbstmordattentäter) einzig und allein
auf die Religion stützen, dann ist das doch bedenklich.
> Nur wenn Leute ihre Entscheidungen und Taten (Selbstmordattentäter)> einzig und allein auf die Religion stützen, dann ist das doch> bedenklich.
Ja. Jedoch ist ein Oberhaupt einer sogenannten Weltreligion auch nicht
besser, wenn es trotz besseren Wissens den Gebrauch von Kontrazeptiva in
der AIDS-Prävention aus "religiösen" Gründen untersagt.
Das ist auch eine Form des religiös induzierten Terrorismus.
Rufus t. Firefly wrote:
> Ja. Jedoch ist ein Oberhaupt einer sogenannten Weltreligion auch nicht> besser, wenn es trotz besseren Wissens den Gebrauch von Kontrazeptiva in> der AIDS-Prävention aus "religiösen" Gründen untersagt.
Aah, wieso kannst nicht einfach Pille und Co. schreiben (außerdem: was
haben allgemeine Empfängnisverhütungsmittel mit der AIDS-Prävention zu
tun)??
> Das ist auch eine Form des religiös induzierten Terrorismus.
Das halte ich nicht für Terrorismus. Ratzi sagt ja den Gläubigen nicht,
dass sie nicht in den Himmel kommen, wenn sie verhüten, was anderswo
jedoch passiert.
Karl wrote:
> Darf man denn als Katholik Kondome benutzen?
Ist es eine Todsünde??
Es gibt glaub ich nicht sooo viele junge Leute, die
überdrüber-Katholiken sind und das auch tun...irgendwie wie
'kein-Sex-vor-der-Ehe'.
@Jörg
Wieviele Atheisten, Juden, Christen, was auch immer, haben sich in den
letzten Jahren eine Bombe um den Bauch geschnallt und haben sich in
einer Menschenmenge in die Luft gesprengt bzw. haben mit einer Autobombe
Leute umgebracht oder wurden bevor sie das machen konnten festgenommen?
Oder wieviel Atheisten, Juden oder Christen haben unschuldige Leute
entführt um Geld für politische oder finanzielle Ziele zu erpressen?
Es gibt mit Sicherheit eine selektive Berichterstattung, weil gerade
solche Bombenattentate gut in den Nachrichten ankommen. Aber daraus zu
verallgemeinern ist ohne Beweise deinerseits nicht zulässig.
> Islam bedeutet Unterwerfung?
JA.
Allerdings gilt dasselbe mindestens für das Christentum, ohne damit eine
Aussage über die restlichen Religionen zu machen...
Eine der für Christen größten Tugenden ist die Demut.
Wikipedia:
> Der Begriff Demut (von althochdeutsch diomuoti „dienstwillig“, also> eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“) beschreibt Ergebenheit, die> in der Einsicht in die Notwendigkeit und im Willen zum Hinnehmen> der Gegebenheiten begründet ist.
Bri wrote:
> Oder wieviel Atheisten, Juden oder Christen haben unschuldige Leute> entführt um Geld für politische oder finanzielle Ziele zu erpressen?
Jede Menge. Überall wo selbsternannte "Befreiungsbewegungen" beliebiger
Richtung schon eine Weile mehr oder minder erfolglos am Werk sind.
Beliebt ist das insbesondere in manchen Ecken Süd- und Mittelamerikas
(Christen).
Und Erpressung für rein finanzielle Ziele ist ohnehin universell
gleichermassen verbreitet.
... wrote:
> Ah ja. Südamerikanischen Christen wollen einen Bombenanschlag auf einen> deutschen Flughafen machen?!
Ist ein Bombenanschlag auf einen deutschen Flughafen dein Kriterium
für eine terroristische Handlung? Sehr eigenwillig.
Ganz davon abgesehen: so billigen Terrorismus wie eine um den Bauch
geschnallte Bombe betreibt nur, wer a) völlig verzweifelt ist und
vom Leben nicht mehr viel hat oder erwartet und b) keine besseren,
ihn schonenderen Methoden besitzt, Terrorismus auszuüben. Sind
deshalb Leute, die Splitterbomben versenden und es billigend in
Kauf nehmen, das ein nennenswerter Anteil davon in den Händen
spielender Kinder explodiert deshalb weniger terroristisch als
solche, die (möglicherweise) Triacetontriperoxid bei sich tragen,
um damit gleichermaßen Unbeteiligte zu terrorisieren?
Ich halte beides für gleichermaßen verwerflich. Ob die Religion,
derentwegen man das macht, nun Islam oder ein Bündel Dollarnoten
ist, ist mir dabei wurscht. Die Wirkung ist in beiden Fällen
einfach nur zum Ko...
Jörg Wunsch wrote:
> Ganz davon abgesehen: so billigen Terrorismus wie eine um den Bauch> geschnallte Bombe betreibt nur, wer a) völlig verzweifelt ist und> vom Leben nicht mehr viel hat oder erwartet und b) keine besseren,> ihn schonenderen Methoden besitzt, Terrorismus auszuüben.
...und was ist mit c) jemand, dem solange eingeredet wird, dass ihn
Allah nicht in seinen Himmel aufnimmt, wenn er sich nicht in die Luft
sprengt.
Was ich am allerbesten finde an dem Video ist die ständige Herausrederei
von diesem Imam...
...
Friedman: "Nein. Es steht hier aber so"
Imam: "Dann haben Sie einen falschen Text"
...
Und so weiter. Auch wenn Herr Friedman manchmal etwas unverschämt ist
(was aber meiner Meinung durchaus berechtigt ist), hat er diesen Imam
der Moschee ganz gut in der Hand.
Uhu Uhuhu wrote:
> Auf dieselbe Weise könnte er auch locker jeden Pfaffen in die Mangel> nehmen. Warum tut er das wohl nicht?
Hilf mir auf die Sprünge: Wie ist das gemeint?
Aber der Imam hat genauso recht, dass der Herr Friedman unterstes
Bildniveau anwendet.
Man lernt in Literaturwissenschaftlichen Fächern (hatte Religion
Leistungskurs) schnell, dass Textquellen in vielen unterschiedlichen
Arten ausgelegt werden können.
Nehmt ihr die Bibel auch für eine wörtliche Lebensanleitung? Gibt es
Christen, die sie 100% wörtlich verstehen? Teilweise gibts das auch bei
den Christen.
Irgendwo hab ich jemanden (der auch ein Islamexperte war (nicht so nen
Naziverschnitt wie der "Islamexperte" hier) und hat erklärt, was es mit
dem Koran und der Polygamie an sich hat (man solle sich mehrere Frauen
halten) und das hat er mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
Stellung der Frau (die hier im Abendland nicht anders war) in Bezug
gebracht.
Frauen hatten keine Rechte, hatten kein Geld, kein Schutz und waren
deswegen hilflos; das liegt aber nicht am Koran, im Mittelalter und
sonstwo wars hier nicht anders.
Was war mit einer Frau, deren Mann starb? Die war äußerst schlecht dran.
Und der Mann sollte sie aufnehmen und sie unterstützen (sie zur Frau
nehmen). Damit war sie aufgehoben und hatte eine Überlebenschance.
Habt ihr die Polygamie (zu dieser Zeit) auch mal unter den Aspekten
gesehen? Dass das heute nicht mehr ganz zieht, ist mir auch klar, aber
die Moslems habens nicht anders als die Christen mit ihrer Geschichte:
Gibt es weibliche Priester?
Als Christ und Deutscher sehe ich es persönlich trotzdem wie Friedmann;
es gibt viele Moslems, die den Koran "etwas" zu wörtlich nehmen. Aber
wie immer, darf man nicht verallgemeinern, doch sind die ganzen Rechte,
wie Krankenversicherung für Polygamie schon erschreckend.
Uhu Uhuhu wrote:
>> Auf dieselbe Weise könnte er auch locker jeden Pfaffen in die Mangel>> nehmen. Warum tut er das wohl nicht?
simon wrote:
>Hilf mir auf die Sprünge: Wie ist das gemeint?
Gabs da nichtmal ne Internetseite, wo ein (vermeintlich) streng
religiöser Christ in Amerika eine Psycho-Christ-Tussi im Radio
ausgefragt hat, ob er seine Frau töten müsse, wenn sie in der Regel ist,
weil das in der Bibel steht.
David W. wrote:
> Aber der Imam hat genauso recht, dass der Herr Friedman unterstes> Bildniveau anwendet.>> Man lernt in Literaturwissenschaftlichen Fächern (hatte Religion> Leistungskurs) schnell, dass Textquellen in vielen unterschiedlichen> Arten ausgelegt werden können.
Jup, logo. Das ist Interpretation. Und Interpretation ist in der Regel
subjektiv.
> Nehmt ihr die Bibel auch für eine wörtliche Lebensanleitung? Gibt es> Christen, die sie 100% wörtlich verstehen? Teilweise gibts das auch bei> den Christen.
Nein. Es kann schon sein, dass es den einen oder anderen Vers in der
Bibel gibt, der genauso radikal sein mag, wie die Verse, die Herr
Friedman auf seinem Zettelchen hatte. ABER: Der Islam stützt sich VIEL
mehr auf den Koran, als Christen auf die Bibel.
Ich glaube, dass Christen "damals" durchaus gelernt haben, wie man mit
anderen Menschen umgeht (10 Gebote zB). Dadurch ist die Bibel (bzw. die
Meinung der Bibel) heute nicht mehr so "gefragt".
Die Islamisten jedoch haben nicht aus der Bibel gelernt (logisch),
sondern eben aus ihrer eigenen Bibel (dem Koran) - und das, was
teilweise darin steht, ist so "schlimm", dass es teilweise gegen
deutsches Recht verstößt.
Der Imam bringt ja eben auch das Argument, dass "man" sich garnicht so
stark auf genau diesen Satz mit dem "Schlage deine Frauen" bezieht, als
"normaler" Islamist. Das würden nur Radikalislamisten machen. Aber wie
sieht's denn aus? Eben, Geschichten, wo eben solche "normalen"
Islamisten wegen Körperverletzung an ihrer Frau angeklagt werden hört
man ja fast schon Tagtäglich.
> Als Christ und Deutscher sehe ich es persönlich trotzdem wie Friedmann;> es gibt viele Moslems, die den Koran "etwas" zu wörtlich nehmen. Aber> wie immer, darf man nicht verallgemeinern, doch sind die ganzen Rechte,> wie Krankenversicherung für Polygamie schon erschreckend.
Ich stimme dir absolut zu. Mit dem unterschied, dass nicht "viele
Moslems" den Koran zu wörtlich nehmen, sondern "sehr viele",
beziehungsweise "fast alle", oder auch "zu viele".
David W. wrote:
> Als Christ und Deutscher sehe ich es persönlich trotzdem wie Friedmann;> es gibt viele Moslems, die den Koran "etwas" zu wörtlich nehmen. Aber> wie immer, darf man nicht verallgemeinern, doch sind die ganzen Rechte,> wie Krankenversicherung für Polygamie schon erschreckend.
Gegen die Moslems, die den Koran wirklich wörtlich nehmen, ist an sich
nicht viel einzuwenden. Das Problem ist ein ganz ähnliches wie in
unserer Heimat bevor ein gewisser Martin L. ein gewisses Buch in die
(damals gebräuchliche) deutsche Sprache übersetzt hat, wodurch "das
gemeine Volk" überhaupt erst in der Lage war, wirklich zu verstehen, was
da drin steht. Vorher gab es dieses Buch nur auf griechisch und Latein,
und diese Sprachen beherrschten nur wenige, weshalb diese wenigen den
vielen anderen einen vom Pferd erzählen konnten, was angeblich Gottes
Wille ist, weil es ja so in besagtem Buch steht.
Mit dem Koran gestaltet es sich noch schwieriger, denn der existiert in
gültiger (d.h. von den Gläubigen anerkannter) Form nur auf arabisch.
Aber auch Leute, die selbst der arabischen Sprache in Wort und Schrift
(und letzteres sind auch wieder längst nicht alle) mächtig sind, können
nicht unbedingt auch den Koran lesen, da arabisch nicht gleich arabisch
ist. Das Problem ist auch nicht unbedingt der Koran selbst, sondern das,
was die oberen Geistlichen da reininterpretieren, zumal der Koran an
sich viele Fragen völlig offen lässt, so dass es tatsächlich Sache der
geistlichen Führer ist, den Leuten zu erzählen, was Sache ist. Es ist
also ein ganz ähnliches Problem: Das Volk versteht die heilige Schrift
nicht und ist auf Interpretationen weiser Leute angewiesen. Und was
tiefe Gläubigkeit und damit verbundener bedingungsloser Gehorsam
anrichten kann, wissen wir aus der Geschichte des Christentums nur allzu
gut.
Gerade viele der Dinge, die auf "uns christliche Europäer" abschreckend
oder zumindest schwer nachvollziehbar wirken, stehen gar nicht im Koran,
sondern in den Zusatzschriften, die als Interpretation und Ergänzung zum
Koran entstanden sind. Und da gibt es auch durchaus widersprüchliche
Ausführungen zu gewissen Themen, die dazu führen, dass es auch innerhalb
des Islam deutlich unterschiedliche Richtungen gibt.
wenn wir nur ein kleines quäntchen des fanatismus des islams hätten,
hätten wir hier keine probleme mehr mit dem islam ...ich glaube, das
könnten wir von ihnen lernen
Hallo zusammen,
eine interessante Diskussion hier. Ich kann als türkischstämmiger Moslem
nur sagen, dass ich es gut finde, wenn Menschen sich schlau machen,
bevor sie Ihre Anregungen äussern, anstatt von irgendwem etwas gehört zu
haben und die populistische Ader rauslassen.
Ich zum Beispiel sehe keinen Unterschied in der Ausübung von Gewalt im
Namen der Religionen oder der Demokratie oder sonst irgendwelcher
Ideologien. Gewalt kennt keine Religionen, Gründe für Gewalt gibt es
viele. Was ich aber manchmal in den Medienlandschaften beobachten kann
ist, dass viele davon ausgehen, dass es nur einen Islam gibt, was
absolut falsch ist. Diese Behauptungen bekomme ich von einigen unseren
Landsleuten zu hören. Dieser Irrglaube kann man aber sofort entkräften,
wenn man die Nachfolgereibereien nach dem Tod von Mohammed den Propheten
analysiert. Seit diesem Zeitpunkt ist der Islam gespalten. Nicht nur in
vier Ausrichtungen, sondern in mehrere, die viele hier nicht kennen.
Ich möchte vom religiösen her nur folgendes sagen, das gilt auch für die
Möchtegernkonvertierten. Mit einem einzigen Spruch, und dem
traditionellen Beschneidungsfest ist man noch lange kein Moslem. Man ist
es auch noch lange nicht, wenn man die 5 Regeln beachtet. Das wären:
Einen Einsätzer aufsagen, Gebet, Fasten, Spenden, und wenn die
Möglichkeit besteht, einmal im Leben nach Mekka zu pilgern. Wer diese
Regeln beachtet, hat die Grundlagen. Diese genügen auch. Gott hat nach
der islamischen Religion, auf diese Welt (Entsteheungsgeschichte) auch
die Engeln hier her gepflanzt. Diese haben aber nur gebetet. Aus diesem
Grund hat er unter anderem den Menschen erschaffen. Mensch bedeutet aber
automatisch dass man nicht fehlerfrei sein kann. Mohammed sagte einst,
in eine Welt voller Vollkommenheit zu kommen, wäre nicht meine Aufgabe.
Es ist also nicht alles so banal wie immer wieder behauptet wird. Auch
der Koran selber ist nicht vollkommen, da es offene Fragen gibt, die
eine Klärung benötigen. Dafür gibt es einfache Regeln, wie ich sie oben
beschrieben habe die für alle Moslems gelten. Wenn ihr aufmerksam
beobachtet habt, ist von Gewalt nicht die Rede. Um den Koran zu lesen
und zu verstehen braucht man nicht den ganzen Koran zu lesen. Es genügt
3 mal Ihlas Sure und einmal die Fatiha aufzusagen, sozusagen nur 2
Minuten Text, und der Koran ist damit in seiner Gesamtheit beschrieben.
Ich möchte noch etwas zum Thema relgiöse Pflichten und Realität sagen.
Vor jedem Gebet muss man folgendes sagen: "Vom Herzen, voller
Aufrichtigkeit und voller Ehrlichkeit mit Gottes Erlaubnis, möchte ich
mein jetziges Gebet xy beten, Ich folge dem Imam". Lasst uns mal dieses
Satz, der vor jedem Gebet kommen muss analysieren. Ohne diesen Satz ist
das Gebet nichts Wert. Das ist, muss ich sagen eine nicht 100%ige
Übersetzung, aber es liegt sehr nahe. Bevor ich ein Gebet mache muss ich
daran Glauben, muss rein sein, muss dass Gebet ehrlich beten. Das
bedeutet nicht, dass ich 5 mal am Tag beten soll, nur um das Soll zu
erreichen. Das wird nichts bringen. Meine Seele muss zu allererst mal
rein sein. Ich möchte nur noch auf den letzten Satz kommen. Ein sehr
wichtiger Satz. Beim Gebet in der Moschee, ist ein Imam vorne, der
Vorbeter. Salopp gesagt, wenn dieser Vorbeter ein Hassprediger ist,
wohlmöglich krumme Dinger dreht, oder sonst was macht, muss ich dem
nicht folgen, denn er ist nicht die richtige Person. Warum soll ich den
einer Giftschlange folgen, und diese ist sogar berechnbarer wie ein
Hassprediger? Jeder der jetzt dem Hassprediger folgt, sei es auch nur
ein Gebet, macht auf jedefall was falsch, das gebet ist bedeutungslos.
Realität und Glaube scheitern hier kläglich!
Viel möchte ich nicht mehr sagen, und auch keine Suren interpretieren,
dass sollen Theologen machen, die Bibel spricht auch nicht nur vom
Frieden. Aber folgendes sollte beachtet werden:
1. Setze Allah keinen anderen Gott zur Seite...
Auch keine Bin Laden oder einen Hassprediger
Es gibt also Moslems, die zufällig Kinder mosl. Eltern sind, sich als
solche ausgeben, und vieles falsch machen. Für die gibt es nur eines zu
sagen: 1. Sure und somit die wichtigste und selbsterklärende von allen.
Alles andere hat keine Bindung. Es ist also die Liebe zu Gott was das
wichtigste ist, und keine Ungläubigen töten, oder lügen oder sonst für
ein Quatsch.
Ich selber habe einen Sohn und werde selbstverständlich versuchen ihm
alles Gute zu zeigen. Warum? Weil er ein Mensch ist. Denn auch laut
Koran bin ich als Elternteil verpflichtet ihm das Gute zu zeigen. Auf
der anderen Seite werde ich für das Tun meines Sohnes zur Verantwortung
gezogen.
Der Islam ist die Religion der Vernunft und des Wissens. Es gibt
zugegebenermaßen heutzutage Moslems, die leider nicht immer von
Vernnunft geprägt sind, und auch nicht gewillt sind, sich
weiterzubilden, wobei doch gerade die 1. Sure im Koran das verlangt.
Du sollst nicht Gottes Wort gegen andere missbrauchen.
Bis dann
Onur
Auch wenn es die Moderatoren nicht hören wollen: Wahrheit bleibt wahr!
Ich werte es als schlagenden Beweis für meine Argumente, das den
Moderatoren außer der Vogel-Strauß-Taktik nichts einfällt!
Ich kann nur jedem empfehlen den Koran einmal selbst zu lesen -
ansonsten wird er wohl kaum seinen Vorvätern den Vorwurf machen können
das sie damals "Mein Kampf" auch nicht richtig gelesen haben.
Das eigene Studium ist deshalb wichtig weil Muslime das Gebot haben im
Interesse ihres Glaubens zu lügen. Ein bekanntes Beispiel ist die von
Frau Roth so naiv geschluckte Beruhigungspille "Islam heißt Frieden"
Bassam Tibi, ein muslimischer Professor an der Universität in Göttingen,
hielt dazu eine hilfreiche Rede: "Beide Seiten sollten offen bekennen,
dass trotz der Benutzung der gleichen Begriffe, diese jeweils sehr
unterschiedliche Bedeutung für sie haben. Das Wort ,Frieden' impliziert
z.B. für einen Muslim die Erweiterung des Dar al-Islam - des ,Hauses des
Islam' - auf die gesamte Welt. Das unterscheidet sich völlig von dem
aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, das das westliche Gedankengut
beherrscht." Nur, wenn die gesamte Welt zum Dar al-Islam gehört, wird es
ein Dar al-Salam, ein "Haus des Friedens" geben.
Arabischsprechende dürfte die eigenwillige Interpretation schon immer
gewundert haben, verrät doch ihr Wörterbuch das Frieden "Salam", "Islam"
dagegen Unterwerfung.
Was die Frage nach der Möglichkeit einer anderen Interpretation angeht:
dies schließt der Koran aus:
Koran, Sure 49: "Die Gesetzgebung gebührt niemandem ausser Allah!"
Sure 36: "Kein Gläubiger und keine Gläubige haben, wenn Allah und sein
Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, in ihrer Angelegenheit
noch eine Wahl..."
Damit beantwortet sich die Frage ob ein Muslim das Grundgesetz überhaupt
wirklich anerkennen kann - nur solange es nicht gegen den Koran
verstößt.
Soll dies die neue Gesetzgebung sein?
Sure 5, Vers 38 (42): "Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen
ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von
Allah, und Allah ist mächtig und weise."
Das die Suren auch heutzutage so angewandt werden belegt das Beispiel
des afghanischen Muslims, der aus seinem Gauben austreten wollte. Er
wurde gemäß der folgenden Sure dafür zum Tode verurteilt:
"Koran, Sure 4, Vers 89: "Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie
sie selber ungläubig sind, damit ihr alle gleich wäret. Nehmt euch daher
niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht ihrerseits um Gottes
willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum
Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr
sie findet."
Ein anderes Todesurteil ist explizit für die verordnet die am Koran
herumdeuten wollen:
"Hadith im Sahih Muslim: 1771
Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: Am
Ende der Zeit erscheinen Leute, die jung und unreif sind. [...]Sie
dringen durch den Glauben durch (d.h.sie fallen vom Glauben ab), genauso
wie der Pfeil, der durch das geschossene Tier durchdringt. Wenn ihr
solchen begegnet, dann tötet sie! Wer solche tötet, der hat bei Allah
seinen Lohn dafür am Tag der Auferstehung."
Auch sonst geht man sehr tolerant auf andere zu:
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr
auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben;
denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...";
Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum
Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die
"Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine
Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Der Koran, Sure 47, 4-5: "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann
herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet
habt; dann schnüret die Bande".
Koran, Sure 9.29 und 9.30: Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der
Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die
nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt
erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus
freien Stücken den Tribut (Schutzgeld) entrichten und ihre Unterwerfung
anerkennen.
Koran, Sure 9.123: O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen,
die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset,
daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.
Koran, Sure 5.34: "Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen
Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der
Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen
die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß
sie aus dem Lande verjagt werden."
Ungläubige sind aber nicht nur Atheisten:
Koran, Sure 5,17 : "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen:
Christus, der Sohn Marias, ist Gottes Sohn!"
Sure 98, Vers 6: "Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und
Christen). Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe."
Die westliche Individualität und der Islam sind ebenso unvereinbare
Welten. Der Islam kennt nur das Aufgehen in der Umma, die Unterordnung
von allem unter dem Koran. Schaut euch das Schicksal der Minderheiten in
islamischen Ländern an! Es könnte euer eigenes werden. Und Länder wie
die Türkei und Ägypten waren auch einmal christlich....
Ich weiß nicht wer "Theo" ist - aber es gibt immer mehr Menschen die
aufwachen und den Ernst der Lage begreifen. Das stelle ich auch im
Gespräch mit Leuten auf der Straße fest.
Und wie dichtete schon Goethe? "Nur der verdient sich Freiheit wie das
Leben\der täglich sie erkämpfen muß!"
> Süchtig danach?
nein ganz und gar nicht. ich sagte nur, dass wir hier dann keine
prboleme mit dem islam mehr hätten - ich meinte nicht, dass wir den
fanatismus in einem anderen land breit machen müssen wie damals während
den kreuzritterzügen oder jetzt mit dem breit machen des islams hier
(wenn letzteres auch weniger gewaltvoll, dennoch schleichend und
sicher).
ich denke einfach, es täte uns deutsche, schweizer, öesterreicher etc.
gut, wenn wir unsere guten werte beibehalten als den moslems
zugeständnisse machen sollen, die sogar ihre eigenen frauen schlagen und
sich damit im recht sehen (nur so als Bsp).
@Rudi,
Ich weiß ja nicht wer Sie sind, aber Ihre Beispiele sind echt der
Hammer. Einerseits wird von Afghanistan berichtet, und gleichzeitig ist
der Opiumerlös so stark wie nie in diesem Jahr??!! Wo sind die
westlichen Truppen?
Einerseits gibt beispielsweise ein Lybien zu, dass es die Angeklagten
Bulgarinnen mishandelt hat, andererseits will Sarkozy Waffen liefern zur
Belohnung??!!
Realität und Vernunft gehen auch hier in Europa baden. Man interpretiert
es so wie es ist. Diese Suren auf die sie hier in einer Art und Weise
präsentieren, als ob Sie persönlich von Ihnen stammen würden, wurden zu
einer Zeit geschrieben, mit der Sie sich wahrscheinlich nicht
beschäftigt haben.
Das der Islam meint, höherwertig zu sein wie andere Religionen sehe ich
auch beim Katholizismus, der andere Relgionen auch nicht ebenbürtig
sieht. Ich weiß nicht was Sie eigentlich wollen?
Für mich ist eines klar: Es gibt eine Auseinandersetzung zwischen
Vernunft und Uwissen. Dieser Kampf ist so alt wie die Menschheit. Leider
gibt es bei den Moslems genauso schwarze Schafe, wie sonst wo, nur dass
diese schwarzen Schafe derzeit im Vordergund stehen. Was hat der
Massenmord der Juden mit Religion zu tun? Was hat die Kolonialisierung
von Afrika einst mit der Vernunft zu tun?
@Master Snowman, wer Gewalt ausübt hat in dem Moment des Schalgens
verloren, weil ihm die Argumente ausgehen. Wer seine Frau schlägt,
schlägt somit sich selbst. Was heißt denn Zugeständnisse? Ja gewiss, mit
den Moslems zu leben, ist eine neue Erfahrung, historisch gesehen.
Dazu gehört aber auch von den moslems Integrationswillen. Binden ist
hier das Grundgesetzt. Wer sich nicht fügen will, wobei es doch
eigentlich so einfach sein kann, soll raus fliegen, dafür bin ich. Ich
möchte nämlich auch vor solchen Menschen geschützt werden.
Rudi:
> Auch wenn es die Moderatoren nicht hören wollen: Wahrheit bleibt wahr!> Ich werte es als schlagenden Beweis für meine Argumente, das den> Moderatoren außer der Vogel-Strauß-Taktik nichts einfällt!
Ich war schon immer ein Fan von Skurrilem.
Onur:
> @Master Snowman, wer Gewalt ausübt hat in dem Moment des Schalgens> verloren, weil ihm die Argumente ausgehen. Wer seine Frau schlägt,> schlägt somit sich selbst.
Aber tröstlich für den Schläger ist, daß es nur der Frau weh tut... Das
entschädigt für vieles.
@Onur: sehe ich exakt auch so! in der CH ist man langsam soweit, dass
bald ausländer, die grob straffällig werden, ausgewiesen werden dürfen
:) ...zum schlagen: leider nützt das ausgehen der argumente dem/der
geschlagenen wenig, wenn's weh tut :(
Werter Herr Onur,
mir ist nicht entgangen das man sich des Islam von gewissen Kreisen als
nützliche Bedrohung bedient. Sarkozy ist ein gutes Beispiel; das
einstmals amerikakritische Frankreich (da rieb sich der Anspruch der
"Grande Nation" am PNAC (project for a new american century)), gerade
wenn es um Präsidenten wie Bush geht, ein Land welches für die Macht der
Gewerkschaft bekannt war (wo sonst zählen Fluglotsenstreiks im Sommer
zur Folklore?) sieht nun in einem Präsidenten, der das Land auf
Bush-Kurs bringen will und den absolut freien Markt predigt das
geringere Übel als die Zustände in den (Vor)-Städten.
Diese Leute wußten genau was sie anrichteten. Wenn das Übel nur schlimm
genug wird dann wird man nach jedem Rettungsanker greifen, wo doch das
Übel die alten Festen schon hinweggespült hat.
Mir sind auch die ganzen Ungereimtheiten um den 11. September nicht
entgangen. Auch nicht das man schon viele Jahre vorher über ein "neues
Pearl Harbour" redete, wo doch bereits bekannt war das das alte "Pearl
Harbour" eine geschickt eingefädelte Sache war.
Ich weiß auch das der Trick bereits im spanisch-amerikanischen
Bürgerkrieg und später für den 1. Weltkrieg funktionierte und danach
auch für den Vietnamkrieg seinen Dienst tat.
Ich weiß auch das Rockefeller ein Jahr vorher wußte das er bald seine
Pipeline in Afghanistan bauen darf. Er, der prognostierte das man nur
noch eine große Krise bräuchte um die neue Weltordnung einzuleiten.
Ich fand auch das spirituelle Bekennerschreiben der wahren Täter vom 11.
September.
Ich vertraue auf die alten babylonischen Überlieferungen und das neue
Testament, wo es heist das die Dunkelheit nur kurz wüten soll.
Ich glaube, meine, und die vorwiegende Haltung hier in Deutschland kann
man simpel und einfach zusammenfassen:
"Liebe Moslems, bitte lasst uns einfach mit Eurem brutalem,
rückständigem, mittelalterlichem Allah-Wallah-Geschwurbel in Ruhe.
Wir sind hier einfach weiter als Ihr.
Wir haben den ganzen religiösen Mist (Folter, Scheiterhaufen, Gott als
Richter, Ketzereiprozesse, Priester als Gesetzeshüter) seit
Jahrhunderten hinter uns, und wir haben keine Lust auf neuen Blödsinn.
Schlimm genug, dass immer noch Millionen an den Papst glauben und seinen
Weisungen folgen. Zumindest wird keiner aktiv umgebracht deswegen.
Nein, wir haben keine Lust, das mit Euch zu diskutieren!
Nein, wir BRAUCHEN das auch nicht mit Euch zu diskutieren. Wieso?
Und wenn es Euch nicht passt, dann geht einfach dahin, wo Ihr
hergekommen seid. Es hat Euch niemand hierhergezwungen!
Wir empfinden es nämlich als einen sehr unfreundlichen Akt, ja als
Unverschämtheit, wenn fremde Leute ihre fremde, unheimliche, agressive,
rückständige Religion hier in unser Land mit aller Gewalt und List und
Tücke ansiedeln wollen.
Euer Islam funktioniert nämlich schlicht nach dem alten Sprichwort:
"Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel
ein!"
Nein, wir brauchen Euren Islam nicht.
Nein, wir wollen Euren Islam nicht. Behaltet ihn bei Euch, in Eurem
Land.
Nein, wir brauchen das nicht zu erklären, es ist nämlich unser Land und
unsere Sitten und Gebräuche hier, und wir haben es einfach nicht nötig,
uns anderer Leute Religion aufs Auge drücken zu lassen."
Falls es jetzt aus der Moslem- oder Gutmenschenecke die üblichen
Anfeindungen ("Nazi", "Populismus", "intolerant" "engstirnig" usw...)
hagelt:
Ist mir egal. Ich kenne die Sprüche inzwischen alle und bin immun
dagegen. Und es wäre schön, wenn sich auch andere von diesen üblichen
Vorwürfen nicht mehr ins Bockshorn jagen ließen!
Ich bin nämlich sehr froh, in unserer modernen Gesellschaft des
21.Jahrhunderts frei leben zu können. Und wem diese Gesellschaft und
ihre Freiheit nicht passt, der kann gerne gleich heute gehen :)
ich sollt doch auch noch mal meinen Senf dazugeben. Es gibt verschiedene
Buecher die geben vor alles zu enthalten, das man wissen mus. Das mag
wohl wahr sein, oder auch nicht. Ebenso schwierig ist es deren Inhalt zu
verstehen, deuten, auszulegen und anzuwenden. Seit Jahrhunderten gab es
immer wieder Leute, die haben sich mit diesen Buechern ueber andere
gesetzt, weil sie glaubten es besser zu wissen und massiv materielle
Vorteile daraus ziehen konnten. (Nicht aus dem besser wissen). Wir hier
in Europa wurden 2000 Jahre lang nach Strich und Faden mit dem Buch
belogen und beschissen.
Wir haben ein Gehirn bekommen um selber nachzudenken, selber die Welt zu
verstehen. Wer mir mit einem dieser Buecher kommt demaskiert sich selbst
und deklariert, dass er das Gehirn noch nicht eingeschaltet hat.
falls du, VZP, an die evolutionstheorie glaubst, hast du einen grösseren
glauben als einer, der an den inhalt der bibel glaubt.
ps: die evolutionstheorie ist eine theorie und kein beweis ;)
bitte benutz für mich dein eingeschaltetes hirn und erkläre mir also,
wie die welt entstanden ist - ich bin sehr neugierig dafür endlich einen
beweis zu bekommen. danke ;)
Rufus schrieb
>Ja. Jedoch ist ein Oberhaupt einer sogenannten Weltreligion auch nicht>besser, wenn es trotz besseren Wissens den Gebrauch von Kontrazeptiva in>der AIDS-Prävention aus "religiösen" Gründen untersagt.
Logisch, besteht ja auch nicht die Notwendigkeit wenn man die
Enthaltsamkeit die die Kirche predigt ausübt.
Ich habe in meinem Sri Lanka und Kenia Urlaub Waisenhäuser besucht.
Kinder von Aids-infizierten und verstorbenen Eltern. Es ist grauenhaft,
weil Aids dann Folgen hat wie die der Lepra !
Sogesehen zeugt es nicht von Nächstenliebe wenn man Menschen mit dem
Hinweis ihrer Nicht-Enthaltsamkeit ausgrenzt und qausi die eigene Schuld
ihnen in die Schuhe schiebt.
Aber das ist ja das Gleiche wie mit dem vorherigen Oberhaupt. Dieser hat
sich ja öffentlich für die Hexenverbrennungen im 15. Jahrhundert
entschuldigt. Die Welt jubelte über dieses Eingeständnis.
Ich habe mir diese Entschuldigung mindestens 10 mal angehört und konnte
dort nirgends einen Hinweis darauf finden das diese Hexen, MENSCHEN
waren. So als ob es eben Hexen waren und keine unschuldigen Menschen.
Klar Zauberer, Feen, Märchen zu verbrennen ist ja auch nicht ganz so
schlimm als wenn es unschuldige Menschen wären.
Das soll jetzt kein Angriff gegen Religion, Kirche und Gläubige sein, im
Grunde glauben wie alle an irgendwas, jeder auf seine Art und Weise.
Aber das sollte eben nicht dazu führen das man nicht kritisch beobachtet
und sich und andere hinterfragt.
Gruß Hagen
>bitte benutz für mich dein eingeschaltetes hirn und erkläre mir also,>wie die welt entstanden ist - ich bin sehr neugierig dafür endlich einen>beweis zu bekommen. danke ;)
Diese Beweisführung zu tätigen ist irrelevant.
Es reicht vollkommen aus zu erklären auf welche Art und Weise man sein
Wissen erlangen möchte.
Ein Wissenschaftler arbeitet per Falsifikation. Er stellt eine Hypothese
auf und im gleichem Atemzug gibt er einem die Mittel in die Hand seine
Hyptothese widerlegen zu können. Solange keiner diese Hyptothese
widerlegen kann gilt sie als wahr.
Ein Gläubiger erlangt sein Wissen auf Grund eines Axiomes das insich
schon wahr sein muß. Für diesen besteht nicht die geringste
Notwendigkeit dieses Wissen zu hinterfragen oder anzuzweifeln. Es ist
sogar in den meisten Religionen verboten da es Gotteslästerung wäre.
Der Unterschied besteht also darin welche Konsequenzen sich für die
Handlungen eines Menschen daraus ergeben.
Während ein Wissenschaftler immer davon ausgehen wird das er sich irren
könnte, und damit auch davon ausgeht das ein anderer Mensch durchaus
auch Recht haben könnte, also die Wahrheit spricht, ist es bei einem
Gläubigen umgedreht.
Dieser müsste zwangsläufig immer annehmen das nur seine Wahrheit die
Einzigste und richtige Wahrheit darstellt und gleichermaßen dem
Andersgläubigen oder auch Ungläubigen das Recht auf Existenz entziehen.
Somit wird ein Wissenschaftler von vornherein ein Grundinteresse haben
das ein andere Wissenschaftler versucht seine Meinung zu widerlegen,
damit muß dieser Wisenschaftler insich schon ein toleranter und auf
Respekt setzender Mensch sein.
Ein Gläubiger dürfte dazu im Gegensatz garnicht das Interesse habe das
man seinen Glauben anzweifelt noch das es überhaupt einen Zweifler gibt,
daraus entsteht Fanatismus.
Gruß Hagen
Ergo:
Ein Gläubiger muß die Erkenntisse der Evolutionstheorien leugnen.
Ein Wissenschaftler wird aber niemals leugnen das es durchaus einen Gott
gibt oder gegeben haben könnte der unser Universum so geschickt
konstruiert hat das wir als Menschen in der Lage sind den Bauplan Gottes
zu erkennen und auch zu unserem Gunsten/Ungunsten auszunutzen. Er wird
aber auch nicht leugnen können das es durchaus keinen Gott gegeben hat
und das es eben andere Wirkmechanismen gibt die zu einer Evolution
führen.
Im Grunde ist diese Frage einem Wissenschaftler auch egal, vordergründig
betrachtet.
Gruß Hagen
@Andreas Paulin,
mit Dir kann man auch leben. Dann musst du aber auch fairerweise eine
Partei wählen, die Moslems nicht mehr reinläßt, die Menchen so wie mich
rausschmeißt, und für eine völlig artgerechte Bevölkerungspopulation
sorgt. Bist du so fair, wenn du so überzeugt und resistent bist, und
wählst dann auch solche Parteien? Viele Parteien gibt es da nicht, die
Deinen Wünschen entspricht. Bitte nicht falsch verstehen, aber diese
Partei, die Deinen Willen entspricht, wird dann Deine Freiheit sowas von
Beschneiden, dass Sie Dich an irgendwelchen Fronten fürs Vaterland
kämpfen lassen, während sie Deinen verkrüppelten Bruder, weil er zu viel
kostet, ermorden. Ausserdem ist dann dieser Burder ja nicht frei und
passt nicht mehr so ins 21. Jahrhundert....
Noch was zu Deiner "aufgeklärten" Einstellung. Ich gebe Dir recht,
Europa ist aus seinen Schatten gesprungen und ist jetzt frei. Du kannst
tun und lassen was du willst. Bist modern, fortschrittlich, hast Deine
frei Auswahl etc.....
Du bist aber nicht in der Lage mit einem Problem fertig zu werden,
ausser es abzuschieben. Lieber rauswerfen, anstatt sich anzustrengen. Du
bist aber so was von fortgeschritten....
Ist Deine Meinung Kumpel. Wenn du mit Moslems alle meinst, wirst du
jeden verprellen, aber dass ist Dir ja wohl egal, wie du es von Dir
bereits posaunt hast.
Master Snowman:
> falls du, VZP, an die evolutionstheorie glaubst, hast du einen grösseren> glauben als einer, der an den inhalt der bibel glaubt.> ps: die evolutionstheorie ist eine theorie und kein beweis ;)
Na ja, eine Theorie, die ihr eigener Beweis ist, ist eine IDEOLOGIE -
wie z.B. Religion...
Eine wissenschaftliche HYPOTHESE ist eine Beschreibung eines
Sachverhaltes, die noch nicht verifiziert oder falsifiziert ist.
Von einer wissenschaftlichen THEORIE spricht man, wenn die Aussage
verifiziert ist.
Eine falsifizierte Hypothese ist ab dem Moment der Falsifikation weder
eine Hypothese, noch eine Theorie, sondern ein IRRTUM.
Die Evolutionstheorie ist die am gründlichsten verifizierte
wissenschaftliche Theorie überhaupt.
Wer das Gegenteil behauptet, muß den Beweis erbringen, daß die E. falsch
ist. Gefälligkeitsgutachten in göttlichem Auftrag werden nicht
akzeptiert.
Wenn jemand aus ideologischen Gründen behauptet, die E. sei unbewiesen,
dann ist das eine LÜGE.
Hallo Uhuhu,
mit artgerecht meinte ich die Anspielung auf Kardinal Meisners Aussage,
das die Kunst entartet ist. Wie sieht denn die artgerechte Kunst aus?
Diesen Satz habe ich dann als These aufgeworfen.
Na mir scheint, da ist dein Deutsch nicht ganz perfekt.
'artgerecht' hat nichts mit 'entartet' zu tun. Von artgerechter
Tierhaltung spricht man, wenn Tiere in Gefangenschaft in einer Umgebung
gehalten werden, die ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht.
Z.B: Eine Forelle in einem künstlichen Wildbach zu halten, entspricht
ihren natürlichen Bedürfnissen; sie kann dort artgerecht gehalten
werden. Nicht so in einer Badewanne.
'Entartet' heißt so viel wie 'aus der Art geschlagen' - was auch immer
'die Art' ist. (Dieser Ausdruck wurde und wird insbesondere gern von
Ideologen jeder Färbung benutzt; kennzeichnend ist, daß die Herrschaften
meist nicht dazusagen, was sie darunter verstehen, sondern so tun, als
sei ihre Blickweise 'naturgegeben'.)
Meisner sprach übrigens nicht von 'entarteter Kunst', sondern von
'entarteter Kultur'. Letzeres ist noch mindestens einen Faktor 10
unverschämter...
> Bevölkerungspopulation
Population ist ein anderer Ausdruck für Bevölkerung. Also ist eine
'Bevölkerungspopulation' eine 'Bevölkerungsbevölkerung', oder auch eine
'Populationspopulation'...
@Onur:
... Dann musst du aber auch fairerweise eine Partei wählen, die Moslems
nicht mehr reinläßt, die Menchen so wie mich rausschmeißt, ...
Es ist halt egal, ob jemand Moslem, Hindu oder Atheist ist oder vom Mond
kommt. Solange derjenige sich in einer gewissen "Verhaltensbandbreite"
bewegst, gibt es keinen Grund jemanden irgendwo rauszuschmeißen oder
auszugrenzen.
> Wenn jemand aus ideologischen Gründen behauptet, die E. sei> unbewiesen, dann ist das eine LÜGE.
zum glück ist das deine aussage und keine tatsache ;) ...die E.theorie
hat so viele lücken, wie keine andere theorie. wie kann es sein, dass
man bis heute noch nicht weiss, wie sich aminosäuren gebildet haben (die
aminosäuren in jeder zelle vorkommt, nicht eifach irgendeine) oder, dass
man sich bei altersbestimmungen noch immer z.T. um faktoren 10^x
verrechnet? glaub mir: die E.theorie muss man glauben, die beweisführung
hat zu viele lücken - wobei logisch gsehen schon eine lücke reichen
würde ^^
anyway, ich möchte da nicht weiter drüber diskutieren, jeder sich
wissenschaftlich damit mal gründlich auseinander gesetzt hat, weiss,
wovon ich spreche: es gibt viele indizien aber keinen beweis - nur z.T.
gegenbeweise ;)
also zurück zum thema "islam"... ich finde, wenn jemand grob straffällig
wird, soll er zurückgebracht werden, wo er/sie herkommt und dort soll
man ihn/sie so bestrafen, wie das dort üblich ist - in der CH wird die
hälfte der straftaten von den ausländern (20% der bevölkerung) begangen.
das darf doch einfach nicht wahr sein!?! wenn man im strassenverkehr
wüsste, dass ein autoteil für 50% aller verkehrsunfälle schuld ist, wäre
es schon längstens verboten worden...
@ Onur:
Da möchte ich Dir doch mal detailliert antworten:
1
"mit Dir kann man auch leben."
Danke, dass Du uns allen erstmal Deine Toleranz überdeutlich klarmachst.
Der Trick ist aber doch etwas plump........
1
"Dann musst du aber auch fairerweise eine
2
Partei wählen, die Moslems nicht mehr reinläßt, die Menchen so wie mich
3
rausschmeißt,......."
Hm, falscher Ausdruck.
Das hat nichts mit 'fair' zu tun, sondern mit Konsequenz.
Aber bleiben wir bei Deiner Ausdrucksweise 'fair'.
Onur, Du versuchst hier, mir geradezu zwangsläufig in die Schuhe zu
schieben, dass ich somit auch ein NPD-Wähler bin.
Der einzige unfaire hier bist Du: Mit dieser Formulierung lässt Du mir
keine Wahl:
Entweder ich müsste mich jetzt als NPD-Wähler, für Dich auch: Als Nazi
outen (ich wähle NPD) oder als
'unfairer' Mensch.
Unfair, Onur, ist nur Deine Formulierung, die dem Gegenüber keinen
Ausweg lassen will, außer
sich selbst zu denunzieren.
Erkläre mir bitte, warum Du diese unfaire Formulierung verwendest!
Zurück zum Thema:
Wie Konsequent ich in meinem Handeln bin, möchtest Du mir nicht etwa
vorschreiben?
Wenn doch: Bitte Begründe, warum ich nach Deiner Pfeife ("Dann musst Du
aber auch..") tanzen sollte, und
die NPD wählen sollte. Wieso unterschiebst Du mir das als Konsequenz?
Ich kann Dir sagen, dass ich nicht die Nazis wähle.
Nazis wählen, um den Islam aus Deutschland herauszuhalten würde nur
heißen,
sich den Kopf lieber ein- statt abschlagen zu lassen; den Teufel mit
Beelzebub auszutreiben.
Nazis und der Islam verbindet das Totalitäre, das Credo auf
Nicht-Selbständiges Denken und Handeln.
Faschismus und Islam verbindet die kritiklose Hörigkeit übergeorneten
Führern gegenüber.
Aber ich suche wirklich ernsthaft nach einer politischen Partei, die die
Interessen der hier lebenden Menschen vertritt.
Und zwar im Sinne einer Abwehr der Islamisierung Deutschlands, die de
facto bereits stattfindet, und im Sinne eines
Vetos gegen den Beitritt der Türkei zur EU.
Aber ohne verschrobenen Nazi-Hintergrund.
Das ist richtig.
Eine solche Partei scheint soeben in Gründung. Ich beobachte.....
1
"Bitte nicht falsch verstehen, aber diese
2
Partei, die Deinen Willen entspricht, wird dann Deine Freiheit sowas von
3
Beschneiden, dass Sie Dich an irgendwelchen Fronten fürs Vaterland
4
kämpfen lassen, während sie Deinen verkrüppelten Bruder, weil er zu viel
5
kostet, ermorden. Ausserdem ist dann dieser Burder ja nicht frei und
6
passt nicht mehr so ins 21. Jahrhundert...."
OK, purer Sarkasmus, bedarf keiner Antwort...
1
"Noch was zu Deiner "aufgeklärten" Einstellung. Ich gebe Dir recht,
2
Europa ist aus seinen Schatten gesprungen und ist jetzt frei. Du kannst
3
tun und lassen was du willst. Bist modern, fortschrittlich, hast Deine
4
frei Auswahl etc....."
Soweit richtig. Aber es würde mich wundern, wenn Du nicht noch einen
krummen Haken nachsetzen würdest, Onur.
1
"Du bist aber nicht in der Lage mit einem Problem fertig zu werden,
2
ausser es abzuschieben."
Und schon wieder ein Vorwurf, Onur.
Wieso machst Du mir eigentlich Vorwürfe, weil ich fremde, totalitäre,
menschenverachtende Religionen nicht eigenen Hause haben will?
Es ist ein hinterhältiges aber durchschaubares Spiel, das Du, das alle
Moslems
hierzulande mit uns Einheimischen spielen:
1
"Ihr dürft den Islam nicht kritisieren, sonst seid Ihr Nazis / Intolerant / Nicht diskussionsfähig / Rassistisch..."
Sehr wirkungsvoll.... wie lange noch?
Auf diese Weise kriegst Du natürlich jeden zu packen.
So er sich auf Deine Argumentation einlässt.
Ich sei nicht in der Lage, sagst Du, mit einem Problem fertigzuwerden,
außer es abzuschieben?!
Das Problem bin nicht ich, sondern ist der Islam, und seine aggressiven
Grundtendenzen.
Wieso sollte ich mit dem Problem Islam nicht fertigwerden?
Damit meinst Du eindeutig, dass ich keine Lust habe, mit dem Islam und
seinen Anhängern zu diskutieren, mich gar darauf einzulassen.
Durch diskutieren wird man mit dem Islam nicht fertig.
Man muss dieser expansionistischen Doktrin einfach Grenzen setzen!
Ich will ihn einfach nicht hier in Deutschland haben,
weil der Islam sich aufgrund seines Dogmas weiter ausbreitet, wo er Fuß
gefasst hat.
Wieso sollte ich mit einer Seuche, deren Hauptmerkmale die Abschaltung
des eigenen Verstandes,
Unterordnung des eigenen Willens unter den der religiösen Führer,
diskutieren?
In Deinem Satz machst Du mir schlicht zum Vorwurf, dass ich gegen den
Islam
bin, anstatt dafür.
Und ich sage Dir: Eben deshalb! Es liegt in der moslemischen
Argumentation, dem Gegenüber
ständig das Wort im Munde herumzudrehen, vom thema abzuweichen und
rhetorische Fallstricke zu legen.
Und da lasse ich mich nicht drauf ein.
Warum sollte ich? Das ist Deutschland hier und die Moslems sind Gäste.
Und sollten sich auch so benehmen.
Sie führen sich aber auf, wie die Hausherren.
Und das ist sehr, sehr unhöflich, Onur.
Deine ganzen Ausführungen spiegeln die ein grundsätzliches Merkmal der
islamischen
Doktrin wieder, und die lautet schlicht:
"Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag' ich Dir den Schädel
ein!"
Und jetzt Du.
Boaaah.
Und gerade online im Spiegel:
"Al- Qaida setzt Kopfgeld auf Karikaturisten aus
Zwei Schweden fürchten um ihr Leben: Iraks Al-Qaida-Chef will
demjenigen, der den Karikaturisten Lars Vilks oder den Chefredakteur Ulf
Johansson tötet, ein Kopfgeld zahlen. "
Also: Schweden dürfen in ihrem eigenen Land keine WItze mehr machen.
Und da fragt noch jemand, was der Islam mit Unterwerfung zu tun hat?
edit: Schweden dürfen in ihrem eigenen Land keine WItze mehr machen,
ohne die Vertreter des Islam zu befragen, obs recht ist.
Klar, wir fragen in Zukunft immer erst die Moslems, obs recht ist.....
soweit möchte ichs einfach nicht kommen lassen!
Zur Evolutionstheorie. Weshalb muss die bewiesen werden ? Man kann sie
ja auch als Wahrscheinlichkeit gelten lassen. Nur weil damals ein
Schreiber eine elegante Einleitung schrieb, ist die Evolutionstheorie
noch nicht im Widerspruch. Unsere Herkunft ist auch nicht zentrale
Aussage der Buecher. Sonst koennte man einmal ja/nein sagen und die
Sache waere vom Tisch. Nein die Buecher erdreisten sich mir heute
dreinzureden, respektive, diejenigen die heute noch etwas davon halten.
Die Buecher sind definitiv nichts.
Sie enthalten alles und nichts. Genau wie weisses Rauschen. Es gibt
Leute, die hoeren explizites Rauschen und interpretieren Stimmen von
Geistern hinein. Kann man machen. Ich dachte mit Gehirn gebrauchen eher
an den Alltag. Es gab da einen "Glaeubigen" um die Ecke hier. Mit 20cm
Neuschneee auf dem Auto hat der sich grad mal ein Guckloch freigeschabt.
Auf die Frage, weshalb er nicht die ganze Scheibe freikratzt, meint der
"Gott lenkt mich". Toll.
Dann gibt es andere Landstriche, wo man ueber einen Bach ein paar Balken
legt und lieber jedes Mal, wenn man mit dem ueberladenen Langstreckenbus
drueberfaehrt, ein Gebet aufsagt, anstelle die Bruecke richtig zu
rechnen. Alle paar Jahre faellt dann ein Bus runter - Gottes Wille ?
Master Snowman wrote:
>> Wenn jemand aus ideologischen Gründen behauptet, die E. sei>> unbewiesen, dann ist das eine LÜGE.> zum glück ist das deine aussage und keine tatsache ;) ...die E.theorie> hat so viele lücken, wie keine andere theorie.
Wer hat dir denn diesen Unsinn eingeflüstert?
> wie kann es sein, dass> man bis heute noch nicht weiss, wie sich aminosäuren gebildet haben (die> aminosäuren in jeder zelle vorkommt, nicht eifach irgendeine) oder, dass> man sich bei altersbestimmungen noch immer z.T. um faktoren 10^x> verrechnet?
Und was hat das alles mit der Evolutionstheorie zu tun? Garnichts. Deren
Gegenstand sich nämlich nicht die Entsteheung des Lebens, sondern die
Entstehung der ARTEN.
> glaub mir: die E.theorie muss man glauben, die beweisführung> hat zu viele lücken - wobei logisch gsehen schon eine lücke reichen> würde ^^
Wieso sollte ich ausgerechnet DIR das glauben, wo du von der
Evolutionstheorie offensichtlich soviel verstehst, wie ein Ochs vom
zitterspielen.
> anyway, ich möchte da nicht weiter drüber diskutieren,
Ist auch besser so, denn du machst dich eh nur lächerlich.
> jeder sich wissenschaftlich damit mal gründlich auseinander gesetzt> hat, weiss, wovon ich spreche:
Nun, dafür, daß du vom Gegenstand dieser Diskussion ABSOLUT NICHTS
verstehst, ist das wirklich sehr bescheiden...
> es gibt viele indizien aber keinen beweis
Das ist das Wesen einer naturwissenschaftlichen Theorie: Sie beschreibt
ein Naturphänomen - in diesem Fall die Entstehung der Arten. Da sie
bisher - trotz über 100 jähriger Forschung auf dem Gebiet - nicht
falsifiziert werden konnte, sondern sich immer bestens bewährt hat, ist
sie eine sehr gut gesicherte Theorie und keine Religion und kein
Hirngespinnst.
> - nur z.T. gegenbeweise ;)
Na da bin ich aber gespannt. Nur: Von dir mehr als hohle Sprüche zu
erwarten, dürfte ziemlich vergeblich sein. Lern erst mal die
Grundbegriffe.
> also zurück zum thema "islam"... ich finde, wenn jemand grob straffällig> wird, soll er zurückgebracht werden, wo er/sie herkommt
Und was bitte hat das mit Islam zu tun?
> und dort soll> man ihn/sie so bestrafen, wie das dort üblich ist - in der CH wird die> hälfte der straftaten von den ausländern (20% der bevölkerung) begangen.
Ah, du willst also, daß Hände und Köpfe abgehackt werden.
> das darf doch einfach nicht wahr sein!?!
Das ist es auch nicht.
> wenn man im strassenverkehr> wüsste, dass ein autoteil für 50% aller verkehrsunfälle schuld ist, wäre> es schon längstens verboten worden...
Ich hoffe, du kennst den Unterschied zwischen Menschen und Autos.
Religion anssich ist totalitär und absolutistisch, egal ob Islam,
Katholisch usw.
In der Religion gilt nur der eigene Glaube an seinen eigenen Gott oder
Götter, alles andere wird als Gotteslästerung verurteilt.
Demzufolge bedeutet der Glaube an irgendeine Religion eine gedankliche
Unterwerfung. Denn Unterwerfung beginnt im Kopf, im Denken und bedeutet
nichts anderes das man nicht mehr selbstständig seine eigene Meinung
bilden darf.
In jedem Falle für Religion zum Fanatismus, auch wenn es heutzutage
gemäßigt ausschaunde Reliogionen gibt.
Im Islam liegt die Grundregel bei der Interpreation des Korans das die
neuren Theorien mehr Gültigkeit besitzenb als die älteren Theorien die
im Koran niedergeschrieben wurde.
Alle von Mohamed niedergeschriebenen Anweisung die sich mit Frieden,
Güte und anderen humanen Anweisungen befassen stehen ganz am Anfang des
Koreans, quasi in den ersten 13 jahren der Niederschriften zum Koran
nach seiner Entstehung. Danach folgen fast ausschließlich die
Niederschriften die Bestrafungen, Einschränkungen, Kriegshetzerei usw.
begründen. Laut Regelwerk gelten also diese Niederschriften als bindend
im Vergleich zu den älteren Niederschriften. Der Islam ist wie auch das
Christentum eine Auslegungsscahe der Niederschriften. Wie man dabei
vorgehen sollte, also was man sich rauspickt, wird nur im Islam strickt
geregelt. Bei den Semiten wird im Gegensatz darüber diskutiert wie man
die Niederschriften zu interpretieren hat, das ist wenigstens
fortschrittlich.
Also wenn der Islam behauptet er wäre eine friedliebende Religion dann
stiommt das nur so lange wir man sich nicht an das eigene Regelwerk
hält. Hält man sich Wort für Wort aber daran dann sind es Gotteskrieger
die entweder alle Ungläubigen bekehren oder vernichten müssen.
Das dies nun heutzutage auch praktisch umgesetzt wird darf abwere nicht
dazu führen das wir so wie die Amis ebenfalls versuchen sollten unsere
westlichen Religion zu extemisieren und selber zu Fanatikern zu werden.
Gruß Hagen