Ferchau. Man kann auf deren Seite blättern ohne Ende. Allein zig Stellenangebote vom 12.09. und vor allem sehr interessante Jobs. Wenn das nicht so ein Hardcore Dienstleister wäre, würde ich mich da sofort bewerben. Kennt sich einer von euch mit der Firma aus und kann mir ein paar Tips geben. Brunel (auch Dienstleiter) scheint ja nicht so auf Resonanz zu stoßen.
Ich war 18 Monate bei Ferchau, habe direkt nach der Uni dort angefangen weil ich bei einem Kunden eingesetzt wurde, wo ich genau die Arbeit machen konnte, die mir Spaß macht. Die Vertragsunterzeichnung fand auch erst dann statt, als das mit diesem Kunden klar war. Mein Gehalt war erstaunlich gut und es war mehr, als ich für eine ähnliche Tätigkeit bei einem sehr großen bekannten Meßgerätehersteller in Süddeutschland bekommen hätte. Auch die Betreuung war immer sehr gut. Allerdings hängt das alles extrem von der Niederlassung ab, bei der du dich bewirbst. Mehr sage ich dazu nicht.
Ich war 3 Jahre bei denen! Klar haben die viele Stellen, es gibt nur ein Problem: Die stehen auf dem Papier und kommen nur zustande, wenn sie einen Dummen finden, der für wenig arbeiten will. Ist das nicht der Fall, gibt es auch keine Stelle. Jeder von euch hier könnte eine solche gigantische Datenbank anlegen und Stellen bei den Firmen absammeln und versuchen, Leute zu findn. Denkt dran: Ferchau gilt in der Dienstleisterbranche als untere Kategorie!
Welcher Dienstleister ist denn ein guter? @Christ, sag doch mal welche Niederlassung das war, positive Beispiele darf man ja wohl nennen...
Gute Dienstleister sind die mit guten Kontakten, auchreichender Größe um dem Endkunden Stabillität zu bieten und natürlich, wenn sie gut zahlen. Die großen sind daher die mit den besten Projekte, wobei die ganz großen zu wenige weitergeben, weil sie feste Gewinnvorgaben haben und eine aufwändige Verwaltung, die viel schluckt.
Wird man bei denen hauseigenen Labors beschäftigt um beim Kunden zu arbeiten, oder direkt vor Ort beim Kunden. Es scheint mir, dass die auch hauseigenen Enrwicklungsabteilungen haben.
Die wenigsten. Die meisten haben ein Büro und ein Kasse, die klingelt, wenn sie einen vermittelt haben.
Bei der ersten Kontaktaufnahme muss man bei denen zig Bogen ausfüllen. Eine Frage lautet so in etwa: Haben Sie Behinderungen und Krankheiten, die sie an der Ausübung der angestrebten Stelle hindern würde? Also das ist mal so eine Frage, auf die man nicht zu antworten braucht. Was meint ihr?
Ich hatte mich nach dem Studium bei verschiedenen Zeitarbeitsfirmen beworben aber nirgendwo eine Zusage bekommen. Die haben nur Interesse an erfahrenen Leuten, die sie gut an ihre Kunden verkaufen können. Berufseinsteiger haben eher wenig Chancen.
1 | Ich hatte mich nach dem Studium bei verschiedenen Zeitarbeitsfirmen |
2 | beworben aber nirgendwo eine Zusage bekommen. Die haben nur Interesse an |
3 | erfahrenen Leuten, die sie gut an ihre Kunden verkaufen können. |
4 | Berufseinsteiger haben eher wenig Chancen. |
Das kann ich so auf keinen Fall unterstreichen. Ich bin FH Absolvent und in den letzten Wochen bin ich zugeschüttet worden mit Jobangeboten von Dienstleistungsunternehmen
"...Haben Sie Behinderungen und Krankheiten, die sie an der Ausübung der angestrebten Stelle hindern würde?..." Oh doch, wenn so EXPLIZIT gefragt wird, muss man wahrheitsgemäß antworten. Man muss bloss nicht damit hausieren gehen, wenn sich niemand dafür interessiert...
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