Habe vor über den Mikrocontroller in einem Netzteil den Ausgangsstrom zu messen. Habe allerdings noch keine Ahnung wie ich das am besten lösen könnte. Wenn jemand ein Tip hätte, egal ob mit einer bestimmten Schaltung oder einen anderen Schaltkreis, währe ich ihn sehr dankbar. Die Spannung zu messen ist halt kein Problem, aber halt der Strom. Mfg Sven
den strom zu messen ist auch kein problem wenn du ihn in der minusleitung messen kannst. dann ists nämlich eine ganz normale spannungsmessung. widerstand in di minusleitung z.b. 0,1ohm. die spannung über dem widerstand ist jetzt proportional zum Strom I=U/R. wenn du de Strom nicht in der minus sondern in der Plusleiting messen musst wirds etwas schwieriger.dann ist nämlich + dein bezugspunkt zur Strommessung. Marc
Das heißt ich schließe ein Widerstand von 0,1 ohm in reihe der Minusleitung und messe dann darüber den Spannungsabfall? Weißt du vieleicht auch wie man über die Plusleitung den Strom messen kann? Aber trotzdem erst mal danke, werde das dann gleich mal ausprobieren.
in plusleitung widerstand und abfall mit invertierendem OP-AMP mit verstärkung 1 messen und dann am Ausgang Spannung proportional zum Strom. Marc
hallo sven in die plusleitung ein messwiderstand. natürlich möglichst klein. (wegen den verlusten). da gibt es sehr genau messshunts die haben werte z.b von 0.05ohm und 1% toleranz. dann die spannung über dem widerstand mittels eines instrumentenverstärker wie z.b den ad620. verstärken. um die verstärkung des instrumentenverstärkers einzustellen brauchst du dann nur noch einen widerstand. der strom ist dann I = UA/(RS*V) UA ausgangsspannung instrumentenverstärker RS widerstand in ohm des shunt V die verstärkung des instrumentenverstärker diese spannung dann mit einem ad wandler messen gruss tobias
Hallo Sven, den Strom zu "messen" macht man auch net anders als ne Spannung zu messen. Man baut einfach nen Präzisionswiderstand mit <=1 Ohm in die Schaltung ein. Dieser ist natürlich bekannt daraus läßt sich dann auch der Strom errechnen(I=U/R). Diese Schaltung wird für 1 Ohm dann sehr einfach - I=U (Vom Wert her). So hat man z.B. bei 50mV Spannungsabfall 50mA Strom. Die Verlustleistung darf nicht vergessen werden - macht hier 2,5mW nach P=U^2/R da sonst der Widerstand abraucht wenn er zu klein wird... MFG Rainer
Hallo ich wollt nicht alles nochmal schreiben ich hab das ding nur schon um 18:00 geschrieben und net gleich weggeschickt... Schönen abend noch an alle... MfG
Ich danke euch erstmal allen. Finde es echt gut, dass so viele ein Beitrag zu dem Thema geschrieben haben. Werde es gleichmal ausprobieren, vorallem mit dem instrumentenverstärker. Mfg Sven
Es gibt auch von LEM sehr schöne Stromwandler. Die arbeiten nicht per Widerstandsmessung, sonder so wie eine Strommesszange. Der Ausgang ist direkt auf 0 -- 5 V für z.B. -20 -- +20 Ampere. Haben gute Erfahrungen damit. Ist sehr hilfreich, wenn der Verbraucher auf Masse bleiben muss. Werner
hinz schrieb: >> Ich verwende bei sowas gerne den ACS715 > > Den gabs vor 15 Jahren noch nicht. Mittlerweile gibt es den ACS715 auch nicht mehr (Not for new design). Wenn dann eher ACS724. Gruß DC/DC
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