http://www.tagesschau.de/inland/bildung2.html leider werden sich jetzt wieder Stimmen erheben, die das als Lüge bezeichnen.
Hast REcht - hier ist die Kritik! Das andere relativ mehr Zuwachs haben sagt nichts über die Höhe. Zudem hiflt es niemandem hier genausoviel zusteigern, denn es gibt nicht genug Positionen. Gefragt ist nur jung und billig und selvst die haben oft Probleme! Die Firmen wollen nur die Crem de la Crem haben und trotzdem mittelmaessig bezahlen. Damit da klappt, brauchen sie richtig viel Überschuss, um auswaehlen zu können. Damit werden dann aber weiter viele auf der Strecke bleiben. Und wer soll die bezahlen ? Taxifahrer geibt es genug! Wir haben 25000 arbeitslose Ingeneiure! Die sind oft keine 50, haben alle einen ordentlichen IQ, denn die haben fas talle Abi und die haben das schwere Abi aus den 60ern und 70ern, sind also kompetent. Man will aber keine Kompetenten! Nur billiges williges Jungvolk, das nicht aufbegeht. Man möchte einen Zustand wie bei den anderen Arbeitsplaätzen, wie z.B. Kaufleute oder Arbeiter: da gibt es genug und keiner kann aufmucken!
Jo, stimme meinem Vorschreiber komplett zu. Wenn ein Land letztes Jahr einen Ingenieur auf die Beine gestellt hat, und in diesem Jahr zwei, dann ist das eine sagenhafte Steigerung um 100%. Wenn wir dann letzte Jahr sagen wir 10.000 Abgänge hatten und dieses Jahr dann 10.100, dann haben wir nur 1% zugelegt. Diese Zahlen sind natürlich aus der Luft gegriffen, sollen auch nur aufzeigen, dass diese Prozentangaben keinerlei Informationsgehalt haben. Das ist genauso wie wenn jemand sagt, China ist einer der größten Umweltverschmutzer der Erde. Das ist null aussagekräftig. Denn nicht der Name China verschmutzt die Umwelt sondern die darin lebenden Menschen. Pro Kopf belasten wir die Umwelt bestimmt stärker als China nur gut das wir so wenige sind und daher nicht so stark ins Gewicht fallen. Man sollte aber fair bleiben und alle Menschen gleich behandeln. Mit solchen Aussagen kann man aber gut punkten. Also wenn ich ein Unternehmer wäre ich würde nichts anderes sagen wie Schreck lass nach, wir haben keine Fachkräfte in diesem Land. An dieser Stelle möchte ich denen, die sowas ernsthaft von sich geben ernsthaft empfehlen mal im Garten nachzusehen, ob da denn nicht irgendwo welche nachwachsen :-O Für solche Aussagen müsst ich mich aber schämen. Denn woher sollen die den bitte kommen, wenn man sie nicht selber ausbildet? Nu was soll ich sagen, der Mensch treibt vieles auf die Spitze und guckt dann dümmlich aus der Wäsche wenns wieder runtergeht. Aber dann sind die Spielmacher längst auf ihrer Insel. Ich reg mich hier nur über die Bauernfängerei auf die manche betreiben. Dennoch kann ich nur jedem empfehlen, egal ob gefragt oder nicht, das zu studieren wass man möchte. Man erfährt dadurch jedenfalls Bildung. Da die Erde aber eine Kugel mit begrenzter Oberfläche ist, werden die die unten sind nach oben buckeln und die die oben sind, nach unten treten. Das ist der Motor unserer Weltwirtschaft.
> Nur billiges williges Jungvolk, das nicht aufbegeht.
Das steht zwar häufig in den Boulevardblättern, stimmt aber trotzdem
nicht und ergibt erst recht keinen Sinn zum Thema. Natürlich wollen die
Firmen nicht unnütz Geld rauswerfen, dass will keiner.
Das Thema ist, dass zu wenige Ingenieure ausgebildet werden. Es fehlt
also an führenden Köpfen. Schrauber gibt es dagegen wie Sand am Meer. Es
fehlt einfach am Willen, zu studieren. Sich auf irgendeine Zahl von
arbeitslosen Ingenieuren zu berufen, die weder Auskunft über das Alter,
die Qualifikation, Dauer der Arbeitslosigkeit, Fachrichtung oder Wohnort
gibt, ist unsinnig.
Der Drang nichts oder nur geistig wenig anspruchsvolle Tätigkeiten
auszuüben scheint dagegen recht groß zu sein. Und da kommt die Bildung
ins Spiel. Die OECD-Studie besagt ja auch das, was ohnehin jeder wissen
sollte:
"Auch das Risiko arbeitslos zu werden ist für Inhaber eines
Hochschulabschlusses deutlich geringer und steigt während eines
wirtschaftlichen Abschwungs kaum.Dagegen sind Geringqualifizierte ohne
Berufsabschluss immer stärker von Arbeitslosigkeit betroffen. So hat
sich zwischen 1991 und 2005 die Arbeitslosenquote für
Geringqualifizierte von 7,4 auf 20,2 Prozent fast verdreifacht."
Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass ausländische Studenten, die
hier später Arbeit suchen wollen, sehr große Chancen haben.
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