Hallo, bin am Bewerbungen schreiben, unter anderem für eine Stelle als Techniker an einer Uni. Wie sollte das Schreiben, der Lebenslauf aussehen, gibt es Besonderheiten zu beachten? Wer hat Tipps? Danke. Gruß, Ralf N.
Mach denen klar, daß Du auf keinen Fall nebenher studieren willsr, sonst nehmen sie Dich nicht, weil sie annahmen daß Du wieder wegrennst. (oder sie nehmen dich genau deshalb).
Wenn die Stelle einen Techniker verlangt, solltest Du auch eine Technikerausbildung haben. Als Ingenieur waerst Du ueberqualifiziert und Dein zukuneftuger Arbeitgeber muesste Angst haben, dass Du Dich auf eine hoehere Stelle klagst, wenn Du die Arbeit machst, fuer die Du als Ingenieur ausgebildet bist/sein solltest. Ohne die formelle Qualifikation als Techniker wirst Du zumindestens weniger bezahlt bekommen, auch wenn man Dich nimmt. Schau auch mal auf die Webseite des Lehrstuhles/Instututes um eine Eindruck zu bekommen, was man da macht. Ueberleg Dir, warum Du da mitmachen willst.
In der Ausschreibung steht bestimmt die Tarifgruppe. Zuerst rausbekommen, wieviel das ist. Wenn man das weiß, dann ist die Stelle uninteressaant.
grüß dich Ralf, arbeite bereits als Techniker an einer Universität und hab mich dort ganz normal beworben wie für eine Stelle in der Wirtschaft. Aber bist du dir sicher das du diese Stelle wirklich willst ? Die Bezahlung, sofern sie nach den normalen Tarfitabellen bezahlt wird, ist schon etwas niedriger als in der Wirtschaft. In welchem Bundesland willst dich denn Bewerben??? weißt du in welche Entgeltgruppe du in etwa eingestuft werden würdest ??? kannst dich auch gerne direkt an mich wenden falls du noch fragen hast. grüße lundi
Hallo, ich habe gerade meine Anstellung an einer Fh hinter mir. Bin in die Wirtschaft gewechselt. Aus den Erfahrungen die ich machen konnte würde ich zu einer Anstellung an Uni/Fh abraten. Die Bezahlung ist mehr als jämmerlich und du wirst ja wohl den Profs zuarbeiten, da kannst du keine lobeneswerte Erwähnung erwarten, weil die Aufbauten ja auf Wunsch der Profs ja aus dem Nichts erscheinen. Auch die ganze Geschichte mit Gerechtigkeit und Eingruppierung ist sehr willkürlich. Ist bestimmt vom Laden und den Leuten mit denen man muss abhängig, aber das stellt sich meist einge Zeit später raus. Allerdings muss man auch erwähnen, dass man sich den "Stundenlohn" selbst gestalten kann, wieviel man wirklich für seinen Herren arbeitet. Und auch ganz wichtig, man hat meist ein sehr breites Arbeitsgebiet, da werden viele Interessen bedient. Als ehemaliger würde ich aber nicht zu einer Anstellung an Uni/FH raten. Markus
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