Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik FT232BM Probleme


von Holger Fürstenberger (Gast)


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Hallo zusammen,

ich habe mir nun auch ein paar Chip von FTDI bestellt und habe eine
Platine (Link:
http://home.t-online.de/home/holger.klabunde/usb/usb.htm) gebaut. Nun
habe ich aber das Problem, dass die Platine teilweise von XP erkannt
wird aber mit einem Fehler. Habe mir die Platine nochmal aufgebaut und
da wird der Chip gar nicht unter Windows erkannt. Kann dass sein dass
ich beim einlöten den Chip beschädigt habe? Was hält denn so ein Chip
generell an Hitze beim Löten aus? Über alle Hinweise wäre ich dankbar,
denn würde das Interface gern schon in 2 Wochen benutzen..

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Gruß

Holger

von Thorsten (Gast)


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> dass die Platine teilweise von XP erkannt wird aber mit einem Fehler

Kannst du das mal etwas genauer beschreiben ? Was meinst du mit
teilweise ?

Die Chips halten so 350-400 Grad mindestens 10 Sekunden lang aus. Also
wenn du nicht gerade mit einem 400W-Lötkolben gearbeitet hast, ist die
Wahrscheinlich sehr gering, daß er durch Hitze Schaden genommen hat.


Thorsten

von Holger Fürstenberger (Gast)


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Mit teilweise meinte ich, dass eine Windowsmeldung kommt: USB-Gerät
wurde nicht erkannt. Dann versucht er noch ein paar mal die Platine zu
initialisieren, aber funktioniert nicht. Bei der zweiten Platine kommt
gar keine Meldung, so als wäre gar nichts an der Leitung?

Ich benutze den Ersa Tip 260 16W Lötkolben.

von formtapez (Gast)


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Ausserdem wäre es bei einem Hitzetod äusserst unwarscheinlich das er
überhaupt noch vom Windows erkannt wird.


P.S.: Ich habe ein Billiges USB-->RS232 Adapterkabel, das wird nur bei
jedem 3. einstecken korrekt erkannt. Ist das bei Dir auch so ? Dann
stimmt evtl. der Reset nicht richtig.

MfG
formtapez

von thkaiser (Gast)


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Vielleicht liegts auch am "wunderbaren" XP? Meine Schaltung lief auf
Anhieb, ich habe sie sogar mittels Adapter auf einem Steckbrett
aufgebaut. Reingesteckt und Win98 parierte. Habe ich schon erwähnt, daß
ich von XP nichts halte? ;-)

von Thorsten (Gast)


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Unwahrscheinlich, habs unter XP Prof. laufen; reingesteckt erkannt
installiert fertig...

von Holger Fürstenberger (Gast)


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Also ich habe nun noch mal ein paar Modifikationen durchgeführt. PIN 4
#RESET war vorher auf 5V den habe ich nun zwischen die 2 Widerstände
von PIN 1 der USB Buchse.. 2. habe ich den PowerCTL PIN von 0V auf 5V
gelegt, da meine Schaltung Self Powered ist...

Musste aber immer noch den gleichen Fehler feststellen...

von Holger Fürstenberger (Gast)


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und genau, ich habe 22pF beim Oszillator genommen und nicht die 27pF
aber das sollte ja eigentlich nichts ausmachen, oder?

von Holger Fürstenberger (Gast)


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Nochmal eine Frage..Müssen beim Verbindungsaufbau die TxD und RxD Leds
leuchten? Bei mir leuchten sie nicht. Habe bei den LEDs 470 Ohm
Widerstände verwendet, was ja nur zur Folge hat, dass die Leds weniger
Strom bekommen...

So noch jemand irgendwelche Vorschläge?

Verzweifelter

Holger

von BernhardT (Gast)


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@THKeiser ist deine Steckbrettlösung Self_Powered oder kommt der Saft
vom USB ?
Habe ich schon erwähnt, daß ich von XP nichts halte? ;-)

Gruß Bernhard

von thkaiser (Gast)


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Saft kommt vom USB. Ich habe auch irgendwann mal ne Platine geätzt, ich
schau mal in den unergründlichen Tiefen meiner Festplatte, ob ich das
Layout und ein Foto von dem Ding finden kann.

von Steffen (Gast)


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Ich hatte auch Probleme bei der Inbetriebnahme. Bei  mir lag es daran,
dass ich eine USB-Doking Station habe, die ebenfalls mit einem FT232BM
bestückt ist. Für die war der alte Treiber noch im System. Mal ging es
und mal nicht. Nachdem ich den alten Treiber runtergeschmissen habe
ging alles wunderbar.

Sobald der 1,5k Widerstand zwischen USBDP und RSTOUT# richtig
angeschlossen ist und der FT232 mit Spannung versorgt ist sollte
zumindest die Meldung kommen, dass das Gerät nicht erkannt wurde. Sonst
ist da schon was faul. An sonsten könnte ein falscher oder defekter
Quarz dazu führen, dass der Chip nicht erkannt wird.

Steffen

von Thorsten (Gast)


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Die LEDs leuchten beim Verbindungsaufbau übrigens nicht, nur wenn
serielle Daten übertragen werden.

THorsten

von Holger Fürstenberger (Gast)


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Also ich bin jetzt soweit, dass das Gerät unter XP mit der Meldung
'erkannt' wird:

USB Gerät wurde nicht erkannt!
Ein an diesem Computer angeschlossenes USB Gerät funktioniert nicht
richtig und wird nicht erkannt.

Irgendwo muss es da jetzt noch einen Fehler geben... Nur wo? ...

Gruß

Holger

von thkaiser (Gast)


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Hast Du evtl. die Möglichkeit, es mal mit einem anderen Rechner zu
probieren? Vielleicht ist irgendeiner von den 21324 Treibern
abgeschmiert?

von ---- (Gast)


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Wenn ich mich richtig erinnere, dann wird ein USB Gerät an den
Pull-ups/downs(?) an den USB+- Leitungen erkannt. Dh der Chip kann auch
tot sein, trotzdem erkennt Windows da "was".

---- (QuadDash).

von Holger Fürstenberger (Gast)


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Werde dann wohl doch als nächstes Mal probieren den Chip auszuwechseln
und dann mit einem Neuen probieren. Scheint mir doch, dass was mit den
Chip nicht stimmt, denn so viel kann man da ja nicht falsch machen.

Trotzdem schon mal Danke für die zahlreichen Antworten und allen eine
'arbeitsame' Woche...

Gruß

Holger

von BernhardT (Gast)


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Hallo Holger, ich hoffe du hast das IC noch nicht ausgelötet. Ich würde
auf alle Fälle erst mal versuchen das Teil wieder auf USB-powered
umzubasteln ( Ferritperle ist sehr wichtig). Ich habe die Erfahrung
gemacht das die FTDI Chips sehr empfindlich bei der Stromversorgung
sind. Bei meiner Lochraster/Adapter Lösung habe ich mit self-powered
auch ständig Probleme gehabt.
Gruß Bernhard

von Holger Fürstenberger (Gast)


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Also ich habe 2 Platinen

Nummer 1:
Wird zwar erkannt aber fehlerhaft

Nummer 2:
Wird gar nicht erst erkannt.

Beide Platinen sind komplett identisch aufgebaut. Die
Spannungsversorgung kommt aus einem ATX Netzteil, kann es evtl daran
liegen, dass diese Spannung nicht ganz 5V sind? Dann könnte man es
schon mal darauf zurückführen...

von BernhardT (Gast)


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Hallo Holger,
USB arbeitet im HF-Bereich die Kabel sind gut geschirmt und die Daten
werden differenziell übertragen. Jeder Zentimeter freies Kabel (z.B. an
der Stromversorgung)  stellt eine nette Antenne dar die HF Signale
einsammelt. Das kann deinem Nachbarn sein Handy sein etc. - oder aber
auch, immer wieder gerne, Computerschaltnetzteile !  Ich halte
überhaupt nicht davon die zum Basteln zu missbrauchen  es sei den man
braucht wirklich Leistung satt (große Akkus laden, fette Motoren
betreiben etc.) . Sachaltnetzteile standen früher in dem Ruf  bei zu
niedriger Last heftige Spannungsspitzen abzugeben (Halbleiter können
das überhaupt nicht ab - die sind dann gerne mal hinüber ohne heiß zu
werden).
Gruß Bernhard

von Holger (Gast)


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Hallo zusammen,

könnt ihr mir nochmal sagen, wer von euch das Interface schon
erfolgreich aufgebaut, und kann mir sagen welche Betriebsart  ihr
verwendet habt, sprich Self- oder Bus -Powered. Würde mich dann doch
noch entscheiden, eine Bus-Powered Platine zu machen, da bis jetzt alle
Versuche Fehl geschlagen sind. Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme
mit Platinen, deswegen kommt es mir schon seltsam vor...

Grüße

Holger

von Thorsten (Gast)


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Hallo Holger,

ich habe mir die Bus-Powered-Variante aufgebaut, exakt so wie sie auch
Datenblatt angegeben ist. Funktioniert absolut problemlos unter Win98
und WinXP. Als Treiber habe ich die neusten VCP-Treiber von FTDI.

Thorsten

von BernhardT (Gast)


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Hallo Holger,
FT232BM + FT245BM Buspowered mit WIN98/WIN2000 ok.
Gruß BernhardT

von Sebezahn (Gast)


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Hi,

ich habe mir die Chips gerade bestellt und nun eine Frage: Diese
Ferrit-Perle, kann man da irgend etwas anderes nehmen? Ich baue alles
auf SMD auf und habe im SMD-Bereich leider gar nix gefunden...

Vielen Dank
Sebezahn

von Thorsten (Gast)


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Hallo Sebezahn,

ich habe eine SMD-Ferritkernspule (Gehäuse 0805) genommen, wie Farnell
sie vertreibt. Hab jetzt keine Bestellnummer, kann aber gerne
nachsehen. Diese Spule ist mir mal irgendwann aufgrund eines
Kurzschlusses abgeraucht, seitdem ist da nur eine Drahtbrücke und das
Modul sowie die angeschlossene Peripherie funktioniert einwandfrei.

Gruß
Thorsten

von Sebezahn (Gast)


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Ok, danke, dann werde ich das auch mal mit ein bisschen gewickeltem
Draht probieren...

Gruß Sebezahn

von Roman (Gast)


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nur zur info:
Self-Powered funktioniert hier(heute getestet) ohne probleme.

von Holger (Gast)


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Hallo Roman,

hast du den Platine nach dem User Guide von FTDI aufgebaut? Würde mich
sehr interessieren. Wenn ich zuhause bin kann ich mein Layout auch mal
posten, wenn es jemanden interessiert. Hab zur Zeit aber wenig(er) Zeit
zum Prüfen, da das Ende des Semesters naht.
So wie ich jetzt mitbekommen habe, scheint die Bus-Powered Methode
weniger Probleme zu machen, aber anscheined auch nicht unmöglich das
Ganze als Self-Powered zu betreiben. Die Platine gibt mir immer noch
Rätsel auf...

Glaube, dass war so schnell nicht die letzte Antwort hier..

So weit so gut,

Gruß

Holger

von Holger (Gast)


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Hallo nochmal,

Wie kann ich überprüfen, ob der IC nicht beschädigt ist?

Danke, ich ich hoffe nerve nicht...

Gruß

Holger

von Thorsten (Gast)


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@Holger:

Bitte poste doch mal dein Layout, würde mich sehr interessieren. Danke
!

Thorsten

von Holger Fürstenberger (Gast)


Angehängte Dateien:

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@Thorsten:

Hier ist der Schaltplan mit der Self-Powered Variante. Habs als Eagle
hinzugefügt. Vielleicht lässt sich darauf noch was erkennen, woran der
Fehler liegen könnte.

Gruß

Holger

von Dirk (Gast)


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Hi,

mit einer gecr****** Version solltest du lieber mal ein Screenshot
schicken.

Mfg

Dirk

von Thorsten (Gast)


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Ja, bitte !

von Holger Fürstenberger (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ok hier das ganze nochmal in PDF

von Thorsten (Gast)


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Hallo,

das einzige was mir auffällt ist, daß du Reset direkt an +5V hängst
statt in die Mitte des Spannungsteilers bestehend aus R7 und R8. Hab
allerdings jetzt keine Ahnung, ob es daran liegen könnte. Was mir
spontan da noch einfällt ist folgendes. Hast du auf die Pinbelegung der
USB-Buchse geachtet und dort die Datenleitungen nicht vertauscht ?

Gruß
THorsten

von Ratber (Gast)


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@Holger

Auch wenn es dir nicht gerade hilft.

Den 245 hab ich auch vor einige Zeit als "Self" gebastelt und lief
auf anhieb ohne Probleme.

Worauf ich besonders geachtet habe ?

Naja zunächst auf eine Stabile Versorgungsspannung also filter und
Blockkondensatoren ausreichender Qualität wo es nötig ist.
Alle Widerstände als Metallfilm (Bei 1.3-1.7€ pro 100er beutel
spielt der Preis also keine Rolle) und die Kondensatoren als
Verlustarme Folien oder Mehrschcihtfolinetypen.

Den USB-Anschluß so nahe wie möglich an den Chip.
Das gilt eh für alle Komponennten.

Bei Quarzen das Anlaufverhalten kontrollieren.(Ich nehme am liebsten
Quarzgeneratoren wenn möglich) ob er auch wirklich "jedesmal"
anschwingt wenn er saft bekommt und auch nicht aussem Tritt gerät wenn
mal was über die Versorgungsspannung kommt.

Das ganze in ein Metallgehäuse bzw. wenigstens irgendwie für eine
gewisse Schirmung sorgen.
Besonders wenn Handy's in der nähe sind.

Yo,das ist alles.

Ich hab mich für Self-Powered entschieden damit das komplett bis zum
Port auf Rechnerseite bleibt.

Erst danach greife ich massebezogen mit eienr extraversorgten Schaltung
ab und verarbeite weiter.

Bei externen Meß oder Testgeräten ist der Einsatz von Optokopplern
empfehlendswert.

Knallt dann mal was über dann ist nur bis zum Koppler ein Schaden.
Der Rechner sammt Chup bleibt dann "Rettbar"

Gut,das Dauerproblem (Je nachdem wieviel Übung da ist oder  was die
Ausstattung zuläst)  eigentlich nur die Löterei.
Es sollte schnell und nur so lange wie nötig gelötet werden (Vorher an
alten chips Üben).
abkühlpausen einhalten.

Wenn angst da ist kann man auch mit ner 2. Person und etwas Kältespray
arbeiten (Nicht auf die Knochen zielen und nicht unbedingt "Volle
Pulle" ).

Alternativ bei großen und Teuren Chips einfach temporär nen Kühlkörper
mit etwas WLP draufpappen.

Dann dürefte auch nix passieren.


Ach ja.: Einige schaffen es auch heute noch sich irgendwie aufzuladen
als ob se nen Bandgenerator inne Hütte haben.

Chips solange wie möglich auf Leitschaum oder in Alupapier lassen bis
er eingesetzt wird.

Ab und an mal die Heizung anpacken um sich zu erden.

Wer will kann sich ja mit etwas Draht oder nem netten Erdungsband an
die Heizung ketten aber das halte ich zu 99% für übertrieben da die Ära
der Hyperempfindlichen Mos-Bausteine schon längst gegessen ist und die
Nylon-,Perlon- und sonstige Zeit der Statisch hochladenden Kunststoffe
weitgehends vorbei ist.

Ich vermute mal ganz vorsichtig das du die FT232 einfach zu toden
gebraten oder evtl. aufgeladen hast.

Die USB Ergennung wird in der Tat mit dem Spannungssprung eingeleitet
den das Ansttecken verursacht.

Dh. ich kann Windows mit nem Stecker und nem Widerstand schön in die
Irre führen und bekomme deine obigen Ergebnisse

von Roman (Gast)


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Ja, wir haben soweit ich weiß ,die Schaltung nach Datenblatt aufgebaut.
Hatt problemlos funktioniert.

werd diesen thread aber nochmal weiterleiten, da ich eigentlich nur für
software zuständig bin.

von STW (Gast)


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Hallo zusammen

Hab da auch noch ein Problem mit dem FT232BM
Es hat aber mit der Software zutun. (Weiss nicht ob ich hier recht
bin).
Nähmlich wenn ich das EEPROM des FT232 programmiere(eigenes Programm in
Delphi) und dort
bei den Boolean Werten von Rev4 - USBVersionEnable etwas auf True
setzte schmiert mir dass ganze EEPROM ab und man kanns nicht mehr
löschen oder neu programmieren.

Hab nun schon das 4 EEPROM dorthin gebracht...

Danke für eure Hilfe

STW

von Birger* (Gast)


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Hab auch das große Problem, den FT232BM ans Laufen zu bringen.
"USB-Gerät wurde nicht erkannt"
Hab in der Vergangenheit immer den FT245BM verwendet und überhaupt
keine Probleme gehabt. Leider wird hier im Thread viel geschwafelt aber
kein wirklicher Hinweis auf einen erfolgreichen Lösungsansatz gegeben.
Meine Schaltung entspricht der Self-Powered-Variante wie sie im
Datenblatt beschrieben ist. Weiß jemand Rat, was wirklich hilft?

von Holger Fürstenberger (Gast)


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Hallo zusammmen,

da ich den Thread gestartet habe und ich nun endlich dieses Problem
gelöst habe, möchte ich nun mitteilen, was im Endeffekt das Problem
war.

Also ich habe einen ganz normales Schwingquartz von Reichelt genommen
und weil es dort keine passsenden SMS-Kondensatoren (27pF) gab, habe
ich einfach welche mit 22pF genommen. Nachdem ich dann völlig
enttäuscht meine Schaltung beiseite gelegt hatte, kam mir dann mal die
Idee, dass ich die Kondensatoren auswechseln sollte. Und siehe da meine
Schaltung hat funktioniert.

FAZIT:
Bei den Schaltungen muss man wohl sehr genau auf das Kondensatoren beim
Quartz achten, denn sonst bleiben die FTDI Chips im Tiefschlaf.

Möchte mich nochmals bei allen bedanken, die mir bei der Problemlösung
geholfen haben und nun meine Schaltung nun doch noch funzt...

Grüße

Holger

von Thorsten (Gast)


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Interessant, mein Modul läuft mit 15pF. Dann hat wohl mein Quarz ne
höhere Kapazität.

von hebel23 (Gast)


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Find ich auch interessant. Ich habe zwischen 15pF und 33pF schon alle
möglichen Kondensatoren verwendet (eben immer was gerade da war), und
noch nie Probleme gehabt...

Gruß Andreas

von Birger* (Gast)


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Irgendwie ist das bei mir jetzt komisch. Die Probleme haben sich in Luft
aufgelöst, denn jetzt gehen zwei Platinen auf einmal. Hatte die
Leiterbahnen nochmal nachgelötet und ganz viel gefummelt und geschaut
aber auch nix wirklich gefunden. Benutze 'nen Keramikschwinger mit
integrierter Kapazität, also kann's das auch nicht gewesen sein. Zudem
habe ich den auch beim FT245BM so genutzt.

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