hi, hab gerade mal an einem mega16 die PWM ausgänge ausprobiert. bei 125Hz ausgangsfrequenz sieht man schon das die flanken der signale nicht mehr so richtig eckig sind. bei 4KHz ist es schon garkein rechteck mehr und bei 32KHz ist es schon eine dreiecksspannung mit DC offset, da wird garnicht mehr VCC und VDD erreicht. an der beschaltung kanns nicht liegen, weil ich nix dran hab ausser den tastkopf (10Mohm & 11pF) vom osci. hat jemand erfahrung mit dem PWM ausgang bei hohen frequenzen? oder muss ich immer einen externen schmittrigger verwenden? grüsse
Am besten nimmst Du das PWM-Signal, um Deinen Tastkopf abzugleichen. Wenn Dein Oskar >=100MHz anzeigen kann, wirst Du auch die Steilheit der Flanken messen können.
Hast du den entsprechenden Pin auch als Ausgang definiert? Sonst wirkt für den H-Pegel nur der interne Pull-up, da sieht man dann schon einen verzögerten Anstieg. Die fallende Flanke müsste allerdings i.O. sein.
hi, output ist aktiviert. aber ich hab den fehler schon gefunden. es lag tatsächlich am tastkopf, besser gesagt, am osci. der osci hatte hohe eingangs C, sodass ich sich die 10Mohm mit dem eingangsC zu einem guten integrator gemacht haben. jetzt mit anderem osci sieht es schon sehr viel besser aus. danke für die hilfe! vielleicht sollte ich doch mal aufpassen, welcher tastkopf zu welchem osci gehört ;-) grüsse
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