Hallo ist es sinnvoll und überhaupt möglich, dass wenn ich eine Solarzelle habe, die mir im besten Fall 3V liefert und die insgesamt 240F SuperCaps laden soll, die aber nur 2,5V aushalten, die 3V mit Hilfe eines Stepdownwandlers, ich dachte da an den MAX1921, der mir dann 2,5V liefert, auf die erfordlerlichen 2,5V runter zu "steppen" ? DB zum Max is im Anhang. Danke schonmal, µLuxx
Du benötigst so wie so einen R zur Ladestrombegrenzung, davor noch eine Diode und fertig. Ich denke nicht das die Solarzelle bei belastung wirklich volle 3V bringt... Eventuell reicht sogar ne Shotky Diode.
[OT]
Berti wrote:
> [...] Eventuell reicht sogar ne Shotky Diode.
Shotky gg
[/OT]
The Devil wrote: > [OT] > > Berti wrote: >> [...] Eventuell reicht sogar ne Shotky Diode. > > Shotky *gg* > > [/OT] Wird aber dennoch wohl jeder gewusst haben was gemeint ist. Wenn man jede Mail kommentieren würde wo ein Schreibfehler drin ist hätte man einen Full-time-Job. Da hab ich also schon schlimmeres gesehen als ein zweites "t" vergessen zu haben und weil man vielleicht davon ausging, dass es sich wahrscheinlich um einen englischen Begriff handelt auch ein "sh" statt "sch".
Wenn man jeden Kommentar zu einem Schreibfehler kommentieren würde... ;)
Lass uns den Kinderkram beenden und das Problem angehen. 1. Die Caps sollen nicht überladen werden, so will es µluxx 2. Der Wirkungsgrad soll optimal sein, so kann man vermuten. zu 1 alleine würde auch ein Shuntregler ausreichen, oder ein Low-Drop-Spannungsregler, oder eben eine Diode. Bei einer Diode müsste man genau gucken, wie hoch die Solarspannung maximal ist, und wie die Toleranz der Diodenspannung ist. Die beiden Spannungen sind auch schwer temperaturabhängig, so dass eine genaue Lösung mit einer Diode wenig praktikabel ist. Wenn 2. auch der Wirkungsgrad optimal sein soll, würde sich der Schaltregler anbieten. Wobei bei der geringen Spannungsdifferenz (Solar minus Cap) der Gewinn durch den Schaltregler gegenüber einem Low-Drop nicht viel ausmacht. Der Schaltregler schafft vermutlich eine noch kleinere Spannungsdifferenz als der Low-Drop. Interessant wäre auch zu wissen, ob die Caps jemals richtig entladen werden, dann wäre beim Laden die Spannungsdifferenz groß, und der Schaltregler kann gut punkten.
ja die Caps sollen einen uC + drumherum versorgen, der kann im WorstCase schon mal kurz 350mA brauchen(beim Startup, wenn alle Peripherie an ist), die Capspannung wird überwacht, und wenn zu niedrig wird abgeschaltet, aber was ich eig, damit sagen will ist, dass die caps schon mal auf so 1,5V absinken können...
Ja und jetzt die Frage: Ist der Wirkungsgrad interessant? Oder anders gefragt: Hast du Solarstrom ohne Ende? In diesem Fall bietet sich ein Shuntregler an, praktisch eine präzise Z-Diode parallel zum C. Oder ein Schalter in Reihe, der bei Erreichen der 2,5 Volt einfach unterbricht (und vielleicht bei 2,4 V wieder einschaltet). Sonst der Schaltregler ist halt optimal, aber aufwändig (das ä war für die Rechtschreib-Mitleser). Und macht gerne Störungen.
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