Hallo zusammen, ----- Vorgeschichte -------- da mein Rechner sporadisch abstürtzt (WinXP mit Bluescreen und autom. Reset), versuche ich den Fehler einzuschränken (Board/Speicher/Softwarefehler). Komischerweise läuft der Rechner mit Knoppix ohne Probleme, mit Windows nicht. ---------------------------- Um meinen RAM zu testen, benutze ich das ct-RAM-Test-Tool, dass alle Speicherstellen nacheinander mit einem Bit-Muster beschreibt und wieder liest. Dabei habe ich in einem GB Speicher 1046 fehlerhafte Bits. Nun ist meine Frage, ob ein Speicher 100% fehlerfrei ist. Einerseits denke ich, dass dies schon so sein müßte, denn gerade wenn Programmcode darin liegt hätte ein Fehler dramatische Folgen, andererseits kann ich nicht glauben, dann bei 1 GByte, d.h. 8 Milliarden Speicherzellen 0 Fehler erreicht werden können. Kann man durch ändern des Timings oder der Betriebsspannung "schwache" Zellen wieder aktivieren? Danke
muß 100% fehlerfrei sein sonst wird dein pc nie stabil laufen also umtauschen!!! evtl kannst du mal versuchen die cl timmings zu verlangsammen aber wenn du ihn nicht übertaktest (geht nur manuel) muß er es sein sven
@ TOM (Gast) >(Board/Speicher/Softwarefehler). Komischerweise läuft der Rechner mit >Knoppix ohne Probleme, mit Windows nicht. Schon mal ein Minuspunkt für Windows. >Um meinen RAM zu testen, benutze ich das ct-RAM-Test-Tool, dass alle >Speicherstellen nacheinander mit einem Bit-Muster beschreibt und wieder >liest. Dabei habe ich in einem GB Speicher 1046 fehlerhafte Bits. Nun Uuups. Das klingt schlecht. >ist meine Frage, ob ein Speicher 100% fehlerfrei ist. Einerseits denke Normalerweise ja. >ich, dass dies schon so sein müßte, denn gerade wenn Programmcode darin >liegt hätte ein Fehler dramatische Folgen, EBEN! >andererseits kann ich nicht glauben, dann bei 1 GByte, d.h. 8 Milliarden Speicherzellen 0 Fehler >erreicht werden können. DOCH! Da siehst du mal, was für eine Qualtität da drin steckt. Ausserdem haben die meisen RAMs ECC, sprich Fehlererkennung UND Korrektur! >Kann man durch ändern des Timings oder der Betriebsspannung "schwache" >Zellen wieder aktivieren? Kaum. Aber versuch mal deinen RAM langsamer zu takten, vielleicht hat dir jemand ein langsames Modul als schnelles verkauft. MFG Falk
Wenn Speicher innerhalb der Spezifikationen betrieben wird, hat er fehlerfrei zu sein. Wenn Du beim Speichertest auch nur einen einzigen Fehler feststellen kannst, sind entweder die Speichermodule RAMsch oder Dein Motherboar inkorrekt konfiguriert (übertakten etc.). Man sollte Speichermodule nur mit dem im SPD-EEPROM gespeicherten Timingparametern betreiben - leider sind die bei vielen Speicher"herstellern" oft sehr dürftig. Kaum eine der als Speicher"hersteller" fingierenden Firmen ist auch tatsächlich einer - die meisten kaufen auf dem Spotmarkt irgendwelche Chips ein, versehen die mit Phantasiebeschriftungen und klatschen sie in bunter Mixtur auf eigene Platinen, die dann mit "beeindruckenden" Kühlkörpern versehen werden, auf denen nackte Frauen/Aliens/Ritterrüstungen abgedruckt werden. Echte Speicherhersteller erkennt man daran, daß sie a) eine eigene Halbleiterfabrikation besitzen und b) echte Datenblätter sowohl der Speicherchips als auch der Speichermodule veröffentlichen.
Danke erstmal für die Antworten. Sind Infineon-Speicher und liefen bis gestern 2 Jahre ohne Probleme. Ich vermute schon fast dass es am Board liegt. Da es sich um zwei 512MB-Module im Dual-Channel-Mode handelt, werde ich sie einzeln nochmal testen (nicht-dual-mode). Sollten beide die gleichen Fehler im Test zeigen, liegt es wohl am Board.
meine Erfahrung ist eigentlich, dass ein ram-modul bei gerechter Anwendung nicht kaputt geht. Ich hab auch schon oft mitbekommen dass Leute "neue" ram-module zum Hersteller zurück weil sie angeblich defekt sind, meist liegt es dann aber an einer inkompatibilität zum mainboard. (wobei Du ja sagst dass Dein RAM bis gestern fehlerfrei lief!?) wenn aber die knoppix-cd läuft, kann es ja auch irgendwie nicht am ram liegen, meinst du nicht auch? - knoppix benötigt ja (aufgrund der ramdisk) mehr ram als windows im "normalen" betrieb, würde daher einen hardwaredefekt ausschließen. Hast du denn irgendwelche "tunningtools" installiert welche sowas wie takt oder spannung ändern!?
Nochmal ein Paar Details zur gesammten Geschichte: Hardware: Asus A8N-SLI mit 2x 512MB DDR-PC400 (Infineon) - Rechner lief ohne Tuning/OC seit 2 Jahren fehlerfrei (WinXP) (mit RAM-Daten aus SPD-EEPROM) - Seit 3 Wochen starte der Rechner sporadisch mit kurzen Bluescreen einfach neu und lief dann wieder. (Fehler alle 3 Tage mal) Dies war schon ärgerlich. - Gestern trat der Fehler auch auf, mit dem Unterschied, dass er nicht mehr neu startete sondern einen Bios Checksum-Error anzeigte. Daraufhin habe ich das Bios neu geflasht. - Nun verabschiedete er sich meist schon während des Windows-Bootscreens. Kam er doch mal bis Laden des Desktops, poppten ständig Ausnahmefehler bei READ-Operation auf und hängte sich spätestens dann auf. - Nun dachte ich, liegt wohl am RAM. Einen Riegel raus. Windows läuft zunächst ohne Probleme. Nach 1 Stunde das gleiche wieder. - Koppix gebootet, läuft ohne Probleme - RAM-Test von CT zeigt mir 1046 Bit-Fehler, wobei die meißten im Berech von 256MB-512MB liegen. Kann nun sein, dass Knoppix in diesem Bereich irgendwelche Prgramme in der RAM-Disk liegen hat, so dass ich es hier nicht merke wenn ich diese nicht ausführe. - Werde heute abend beide RAM-Riegel einzeln nochmal testen.
>>(Board/Speicher/Softwarefehler). Komischerweise läuft der Rechner mit >>Knoppix ohne Probleme, mit Windows nicht. >Schon mal ein Minuspunkt für Windows. Öhm... Was kann Windows dafür, wenn es zufällig Programmcode in den defekten Speicherzellen ablegt und Linux diese zufällig nicht trifft? Das Betriebssystem kann sich sehr wohl darauf verlassen, dass die Hardware in Ordnung ist. >>Um meinen RAM zu testen, benutze ich das ct-RAM-Test-Tool, dass alle >>Speicherstellen nacheinander mit einem Bit-Muster beschreibt und wieder >>liest. Dabei habe ich in einem GB Speicher 1046 fehlerhafte Bits. Nun Memtest86 kann ich auch empfehlen. >>ist meine Frage, ob ein Speicher 100% fehlerfrei ist. Einerseits denke >>Normalerweise ja. Da schließe ich mich meinen Vorrednern an - RAM, der unter vorgeschriebenen Betriebsbedingungen nicht zu 100% funktioniert ist defekt und sollte reklamiert werden. >>andererseits kann ich nicht glauben, dann bei 1 GByte, d.h. 8 Milliarden Speicherzellen 0 Fehler >>erreicht werden können. Na ja... bei CPUs dürfen auch nicht mal eben ein paar Transistoren defekt sein... > Ausserdem haben die meisen RAMs ECC, sprich Fehlererkennung UND Korrektur! Veto! Ich kenne kaum Consumer-PCs, in denen die ECC-Technik beim RAM verwendet wird. >>Kann man durch ändern des Timings oder der Betriebsspannung "schwache" >>Zellen wieder aktivieren? Also... wenn du wirklich Infineon-Riegel hast, kannst du die Timings bei denen auf der Website zuverlässig kontrollieren. Alternativ kann ich noch Kingston empfehlen - damit fahre ich die letzten Jahre sehr gut. Corsair ist auch nicht so böse, da die meines Wissens nach überwiegens Kingston-Bausteine verwenden und diese am Limit fahren. Die Lebensdauer ist dann zwar nicht optimal, und Steine nachbestellen hat was von Glücksspiel, aber ist immer noch deutlich besser, als noname-Bausteine zu übertakten. Als Ursache kommen viele Sachen in Frage: Elektrostatische Entladung beim Umbau, Netzstörungen, zu preiswertes Netzteil, Defekt im Speichertreiber (einfach mal die Riegel einzeln testen), oder halt, dass die Timings/Versorgungsspannungen nicht stimmen. Im letzten Fall sind in der Regel bei mehreren Testreihen meist unterschiedliche Zellen betroffen. Bei AMD-Plattformen helfen gelegentlich auf BIOS-Updates um bestimmte Timings zu unterstützen (bei Intel weiß ich nicht). Normalerweise fährt die Karre dann aber zuvor aber gar nicht hoch und wenn die Riegel einmal halbwegs stabil liefen, sollten später auch keine Probleme auftreten. Ich hatte damals einen Defekt im oberen MB... der Rechner ist nur unter Nutzung speicherintensiver Programme abgestürzt... meist beim Zocken. Hat ein ganzes Weilchen gedauert, bis ich das raushatte. Hoffe, das hilft ein wenig... schöne Grüße Kai (der sich gerade irgendwie nicht einloggen kann...)
> Corsair ist auch nicht so böse, da die meines > Wissens nach überwiegens Kingston-Bausteine verwenden Corsair ist wie Kingston ein "3rd-Party"-Assemblierer. Kingston und Viking gehören zu den wenigen "3rd-Party"-Assemblierern, die halbwegs verlässliche Qualität liefern. Corsair/Geil/Mushkin/MDT hingegen sind unterschiedlich anrüchige "3rd-Party"-Assemblierer; MDT z.B. tut sich dadurch hervor, daß nackte Chips (Dies/Dice) eingekauft werden, in Gehäusen verpackt und mit MDT-Phantasiebeschriftungen versehen werden. So sieht man nicht, wer die Speicherchips hergestellt hat. Anders ist das bei Kingston, da erkennt man den Hersteller der Speicherchips deutlich. Infineon/Qimonda/wieauchimmerderladenjetztheißt ist hingegen ein echter Halbleiterhersteller, genauso wie Samsung oder Micron. Speichermodulen dieser Hersteller traue ich prinzipbedingt weiter als irgendwelchen Fremdbestückern. Die beschriebenen Ausfallphänomene können auf eine Vielzahl von Ursachen hinweisen - daß die Speicherbausteine defekt sind, halt ich für recht unwahrscheinlich. Eher wird das Netzteil bzw. die auf dem Motherboard untergebrachten Schaltregler ein Problem haben. Mal die schönen großen Low-ESR-Kondensatoren auf dem Motherboard genauer angesehen? Alle Lüfter und Propeller auf genaue Funktion überprüft?
> Corsair ist wie Kingston ein "3rd-Party"-Assemblierer. Kingston und > Viking gehören zu den wenigen "3rd-Party"-Assemblierern, die halbwegs > verlässliche Qualität liefern. Corsair/Geil/Mushkin/MDT hingegen sind > unterschiedlich anrüchige "3rd-Party"-Assemblierer; MDT z.B. tut sich > dadurch hervor, daß nackte Chips (Dies/Dice) eingekauft werden, in > Gehäusen verpackt und mit MDT-Phantasiebeschriftungen versehen werden. > So sieht man nicht, wer die Speicherchips hergestellt hat. > Anders ist das bei Kingston, da erkennt man den Hersteller der > Speicherchips deutlich. > Infineon/Qimonda/wieauchimmerderladenjetztheißt ist hingegen ein echter > Halbleiterhersteller, genauso wie Samsung oder Micron. Speichermodulen > dieser Hersteller traue ich prinzipbedingt weiter als irgendwelchen > Fremdbestückern. Propaganda, ohne wissenschaftlichen Hintergrund.
@Rufus >Corsair/Geil/Mushkin/MDT hingegen sind >unterschiedlich anrüchige "3rd-Party"-Assemblierer ... Corsair anrüchig ?? Das höre (lese) ich hier echt zum ersten mal. Zumal die ihr Kerngeschäft im Server Bereich haben, sehr anrüchig. Ebenso sind sie in vielen Fällen der erste Hersteller, der die Anforderungen für neue Speicherriegel hinbekommt. Mal abgesehen davon, das Corsair einer der ganz wenigen ist, die ohne wenn und aber ihre Produkte bis an die Grenzen testen und ausdrücklich Übertaktungspotential garantieren. Da sind viele andere Hersteller "ängstlicher", Übertakten gilt schon als Bruch der Garantiebestimmung. Hinzu kommt meine persönliche Erfahrung mit Corsair, in über 5 Jahren kein speicherbedingter Rechnerausfall, trozt Timimg Parameter am Limit (aber innerhalb der Specs). Etwas verwundert drein guckend
> Propaganda, ohne wissenschaftlichen Hintergrund.
Achso. Corsair/Geil/MDT/Mushkin etc. sind also Halbleiterhersteller mit
eigenen Chipfabriken?
Und die genannten veröffentlichen ernstzunehmende Datenblätter ihrer
Speichermodule?
> Achso. Corsair/Geil/MDT/Mushkin etc. sind also Halbleiterhersteller mit > eigenen Chipfabriken? > > Und die genannten veröffentlichen ernstzunehmende Datenblätter ihrer > Speichermodule? Nene, das mag schon stimmen. Aber lies Dir Deinen Text nochmal aus einem anderem Blickwinkel durch, und dann wirst Du erkennen, was ich meine (oder auch nicht). Insbesondere alles was sich rund um "prinzipbedingt" befindet erinnert doch stark an Propaganda. Du könntest auch schreiben: "Alles doof, ausser die Riegel die ich verwende."
Nachtrag: IMHO wirbt z.B. Corsair mit "Lebenslanger Garantie". Was das genau bedeutet, kann ich allerdings nicht beurteilen.
@ Gäste (Gast) >IMHO wirbt z.B. Corsair mit "Lebenslanger Garantie". Was das genau >bedeutet, kann ich allerdings nicht beurteilen. Die Garantie gilt solange, wie die Module leben, sprich bis sie kaput gehen. ;-) SCNR Falk
TOM wrote: er > liest. Dabei habe ich in einem GB Speicher 1046 fehlerhafte Bits. Nun > ist meine Frage, ob ein Speicher 100% fehlerfrei ist. Einerseits denke Wegschmeissen oder umtauschen. Michael
also ich hab bis jetzt schon öfters MDT-RAM verbaut und war sehr zufrieden damit - vor allem auch deshalb, da der RAM ein breites kompatibilitätsspektrum zu den mainboards und deren chipsätze hat. Weiß allerdings nicht wie sich die module bei OC geben. - Preis leistung für den Otto-normal-user finde ich jedenfalls top - nur mal so am Rand erwähnt. Von dem her würde ich MDT nicht als "unseriös" bezeichnen. Allerdings glaube ich, dass wenn der RAM unter knoppix fehlerfrei läuft, er keinen defekt haben kann, oder!? - Könnte es vlt. etwas mit ACPI und windows zu tun haben?
Mit der Knoppix-CD am Anfang (vor dem Linux-Booten) memtest statt enter eingeben. Kein Betriebssystem muss zwangsweise bei defektem Speicher abstürzen, kommt drauf an wie wichtig die defekten Stellen sind.
>Infineon/Qimonda/wieauchimmerderladenjetztheißt ist hingegen ein echter >Halbleiterhersteller, genauso wie Samsung oder Micron. Speichermodulen >dieser Hersteller traue ich prinzipbedingt weiter als irgendwelchen >Fremdbestückern. Quimonda AG, Tochter der Infineon AG ;-) Quimonda baut übrigens im Gegensatz zu Samsung und Micron wirklich DDR Module. [/Joke] Ein RAM-Riegel ist nie 100ig Fehlerfrei, darum hat der Riegel auch nicht 1GB sondern etwas mehr. Der Steuerchip da drauf erkennt defekte Bits und ersetzt diese durch die "zuvielen".
Matthias S. wrote: > Ein RAM-Riegel ist nie 100ig Fehlerfrei, darum hat der Riegel auch nicht > 1GB sondern etwas mehr. Äh? Also wenn ich die Anzahl der Speicherbausteine mit deren Speicherkapazität multipliziere komme ich auf genau 1GB. Wo sind die restlichen Bits?
Simon K. wrote: > Matthias S. wrote: >> Ein RAM-Riegel ist nie 100ig Fehlerfrei, darum hat der Riegel auch nicht >> 1GB sondern etwas mehr. > > Äh? Also wenn ich die Anzahl der Speicherbausteine mit deren > Speicherkapazität multipliziere komme ich auf genau 1GB. Wo sind die > restlichen Bits? An der Aussage von Matthias ist schon was richtiges dran, aber auch was falsches. Jeder Speicher hat ein paar Reserve Bits, die anstelle kaputter Bits in den Adressraum eingeblendet werden. Allerdings geschieht das schon bei der Herstellung, bzw. bei dem Test der Speicher beim Hersteller.
@ Benedikt K. (benedikt) >An der Aussage von Matthias ist schon was richtiges dran, aber auch was >falsches. Jeder Speicher hat ein paar Reserve Bits, die anstelle >kaputter Bits in den Adressraum eingeblendet werden. Allerdings >geschieht das schon bei der Herstellung, bzw. bei dem Test der Speicher >beim Hersteller. Bein RAM??? Bei Flash ist das klar und bekannt, aber bei RAM kann ich das auch aus Geschwindigkeitsgründen nicht glauben. MfG Falk
Ja, zumindest habe ich (etwas ältere) Application Notes von DRAMs, da wird sowas beschrieben. Wie das genau mit dem Einblenden der Zeilen funktioniert, weiß ich aber nicht. Siehe z.B. hier: http://smithsonianchips.si.edu/ice/cd/9311_300.pdf
Hier ist ja rege Beteiligung an meinem Problem. Das finde ich gut und bedanke mich dafür. Bin gerade erst wieder heimgekommen und fange jetzt wieder mit dem Testen an. Hab zum Spaß heute an Arbeit mal zwei Rechner nebenbei mit RAMTEST laufen lassen, keiner war 100%ig in Ordnung. Ich Versuche alle aufgekommenen Fragen zu beantworten: Billignetzteil hab ich nicht, ist von BeQuied. Muss aber nicht heißen, dass das keinen Fehler haben kann. Habe während des RAMTESTs auch nix an. (keine Festplatte,...). Aber ich denke, dann sollte es doch mit Knoppix auch nicht laufen. Werde ich aber im Auge behalten. Elkos und sonstige Teile der Schaltregler auf dem Board sehen auch ok aus. Lüfter laufen natürlich. CPU-Temp 29°C Da ich absolut was gegen brummende Rechner habe, habe ich einen sehr großen langsamdrehenden CPU-Kühler (Big Typhoon). Dieser belastet natürlich das Board auch mechanisch, was auch zu Schäden geführt haben kann. Batterie scheint auch ok zu sein. Was kann memtest besser? Werde jetzt mal beide RAM-Riegel einzeln testen.
@Tom Im Zweifel würde ich mit den Riegeln mal zu einem besser ausgerüsteten Computerladen gehen, einige haben einen separaten Memtester. Der kann die Module solo testen, also ohne Rechner. Damit kann unter Umständen ein Defekt an den Riegeln selber bzw. im Umkehrschluss am Board ausgeschlossen werden. Mit den Memtest Programmen hatte ich auch schon Probleme, wenn Speicher reseviert ist und das Prg. kein Zugriff bekommt, sagen die einen Defekt die anderen nicht prüfbar. Mal so als Tipp.
Mit dem Solo-Test hast du wohl recht. Ich hoffe halt, wenn ich mit einem Riegel garkeinen Fehler habe, dann kann ich das Board vielleicht ausschließen. Ich dachte RAMTEST von ct hat gerade den Vorteil, dass es den ganzen RAM testen kann, da es denn Programmcode ins Video-RAM kopiert und somit den gesamten RAM frei räumt. Hab gerade Memtest laufen. Das kann nicht den gesamten Speicher testen. Aber der erste Riegel hat nach dem 7. Testmuster schon > 32000 Fehler angezeigt. Der zweite Riegel ist gerade bei Testmuster 6 und hat noch keinen Fehler.
Tom, RAM kostet immo nix mehr, kauf Dir einfach ein neues Modul. Linux unterstuetzt Techniken um Adressbereiche im RAM auszublenden aber das Gefrickel finde ich is bei den heutigen Speicherpreisen unnoetig. Michael
Ja, das stimmt schon, aber jetzt RAM zu kaufen und dann zu merken, dass nur das Board kaputt ist, fände ich halt nicht so toll. Aber wenn man die Zeit und den Aufwand sieht, hast du Recht. Bin aber geduldig...
Ich hab auch mal Memtest laufen lassen und würde davon abraten. Dieses Programm macht massive RAM-Zugriffe, wie sie in einer praktischen Anwendung nicht vorkommen (ne CPU rechnet ja auch mal mit den Daten). Die Folge ist, daß die Chips schweineheiß werden, daß man sie nicht mehr anfassen kann. Nach einer Weile treten dann auch Fehler auf. Wenn man es aber benutzen will, sollte während des Tests unbedingt ein kräftiger Lüfter direkt auf die RAM-Module blasen. Peter
ohh, dann hätte ich eben mal fühlen sollen. Test mit zweitem Riegel und memtest ist beendet, keine Fehler, aber reservierter Bereich wurde ausgeblendet, weiß also nicht mehr wie vorher. Jetzt läuft wieder RAMTEST. Bleibt alles kalt. (Läuft aber auch nur gähnend langsam, ca. 3 Stunden je Riegel, Memtest nur 18 Minuten für 10 Durchläufe, wobei ein Bereich von 200 MB garnicht getestet wurde)
@Peter: Dann ist der RAM kaputt oder der Rechner falsch dimensioniert. Dass bei hoher Last Fehler auftreten darf einfach nicht sein, egal ob die Last dem (für dich!) normalen Benutzungsprofil entspricht oder nicht.
Auch ein guter Test: http://www.bitwizard.nl/sig11/ Meine Story: Auf meiner alten Kiste unter Windows hatte ich immer wieder Probleme mit Anwendungen, bis ich eines Tages Sig11's unter linux/gcc in einer vmware box unter windows hatte. memtest86 brachte es dann an den Tag -> Ramfehler. Daraufhin habe ich den Speicher von DDR-400 auf DDR-333 runtergetaktet -> Alles OK. Der Speicher kommt von Corsair. Die ganze Aktion hat ziemlich genervt und viel Zeit gekostet, darum hat mein neuer Rechner jetzt ECC-Speicher. P.S. Weiss jemand wo Windows ECC Fehler hinloggt ?
Das kriegst du nie raus. Wer weiss ob es wirklich die RAMS sind. Du brauchst eine zuverlässige Basisplattform und kannst auf der - nicht ohne Risiko für die - die Komponenten austesten. Aber auch das ist alles nicht 100%ig. In einem solchen Fall kann wirklich jede Komponente verursachend sein. Es ist sogar denkbar dass auf einem solchen Junk PC eine bestimmte Kombination von Komponenten einigermassen stabil läuft. Also für manche Leute ist es schon ein Segen wenn sie einen Text oder eine Email "fettich" kriegen. "Probiers halt nochmal" ist deren Devise. Meine Kiste ist schon über 7 Jahre alt (PIII 1GHz), ich scheue mich einfach diesen Dreck der zwischenzeitlich verhökert wird gegen meinen Fels in der Brandung einzutauschen. (Neinein kein ASRock...)
Andreas Schwarz wrote:
> @Peter: Dann ist der RAM kaputt oder der Rechner falsch dimensioniert.
Bei meinem Notebook war ein Modul kaputt gegangen und ich hab 2 neue
gekauft.
Bei Memtest wurden die sehr heiß und es gab Fehler, mit geöffneter
Klappe ist er durchgelaufen.
Im Betrieb werden sie aber nur normal warm und Windows läuft stabil.
Die neuen sind höher getaktet, im BIOS läßt sich das auch nicht ändern.
Das BIOS nimmt die Werte aus dem EEPROM.
Die Kühlung des Notebooks wurde damals (2004) wohl nicht für schnelle
RAMs dimensioniert.
Peter
Ach so, daran wird's wohl liegen. Ich hatte bisher mit normalem RAM noch keine Probleme, dafür umso mehr mit RAM auf Grafikkarten (musste schon mindestens 2 oder 3 deshalb zurückschicken).
man kann mal testen wenn man im BIOS die timings und den RAM takt manuell einstellt ASUS hat auch glaube dieses A.I. ( übertaktungstool von ASUS ) sowas alles mal abschalten und dann memtest durchlaufen lässt mit getrennten riegeln memtest .. kann sein das es mehr traffic verursacht als die "normale" nutzung aber ich habe auch DDR1 riegel bei 260MHz laufen und die machen über 24h keine fehler fakt ist aber , wenn ein riegel irgendwo fehler wirft , ist er defekt
> fakt ist aber , wenn ein riegel irgendwo fehler wirft , ist er defekt
ACK
Und wenn diese Testprogramme keine Fehler melden, heißt das nicht, dass
der RAM OK ist. Ein RAM-Test ist keine simple Sache. Es spielt auch das
Bitmuster eine Rolle. Spezielle RAM-Testgeräte können da eine
zuverlässigere Aussage treffen.
ja, aber wie weiter oberen schon angemerkt und von mir auch bestätigt, prüft memtest nicht den gesamten Speicher, RAMTEST dagegen schon. Nachteil ist, dass es mit allen Bitmustersätzen ewig dauert. Nun bin ich soweit, dass ich einen Riegel mit beiden Progs als defekt und einer als ok geprüft wurde. Da ich aber einen identischen nicht nachbekommen werde, werde ich vielleicht sowieso zwei kaufen müssen.
Mal abgesehen davon sollte das XP auch mit 512 MB noch einigermaßen gut laufen, so dass du (bis zum eintreffen neuer RAMs ?) mit dem fehlerfreien Modul ohne Bluescreens weiterarbeiten können solltest. Übrigens gibt Infineon lebenslange Garantie auf die Original Speichermodule. Evtl bekommst du es dann auch ohne Probs getauscht.
> Dieses Programm macht massive RAM-Zugriffe, wie sie in einer > praktischen Anwendung nicht vorkommen (ne CPU rechnet ja auch > mal mit den Daten). Die Folge ist, daß die Chips schweineheiß > werden, daß man sie nicht mehr anfassen kann. Nach einer Weile > treten dann auch Fehler auf. Naja, memtest ist in diesem Fall nur der Überbringer der schlechten Nachricht, dass am System nämlich irgendetwas nicht stimmt, und nicht der Verursacher des Problems. Mag sein dass es nicht am Speicher selbst liegt, sondern an dessen Kühlung oder an vom BIOS falsch eingestellte Timings, trotzdem ist das System defekt und instabil, wenn memtest Speicherfehler anzeigt. Wenn memtest den Fehler reproduzieren kann, kann das normale Software auch. Z.B. große Compiler-Läufe sind ein berühmte Ursache dafür, oder das Verschlüsseln großer Datenmengen, oder Berechnungen an Bildern. Alles sehr Datenintensive Anwendungen die alle nicht in den Cache der CPU passen und deshalb ständig das RAM strapazieren. Dir ist als Software- und Elektronikentwickler ist sicher bewusst, was ein einziges falsche Bit an einer falschen Stelle alles anrichten kann, z.B. in den Verwaltungsdatenstrukturen eines Dateisystems...
Ein lokaler namhafter Komponentendealer ist dazu übergegangen defekte Komponenten an den nächsten Kunden auf gut Glück weiterzugeben. Leider habe ich schon mehrfach second hand Teile auf diese Weise ausmustern müssen. Es ist absolut verständlich aus der Sicht der Handelskette so zu verfahren angesichts dem gestiegenen Anteil an "Experten". In früherer Zeit musste ich Komponenten bei einem anderen einkaufen die Direktimporte aus Fernost vertreiben. Dort war beinahe jede Komponente irgendwie defekt, Markenlaufwerke mit Datenfehlern oder Lagerschäden, Mainboards mit Wackelkontakten einfach alles mögliche. Damit kann man natürliche seine Marge etwas steigern, ob es sich wirklich lohnt weiß ich nicht. Beim Thema Fehlerkorrektur bin ich amüsiert. Ganz egal um was es sich handelt, wir können ja mal demokratisch abstimmen wer gerne mit korrigierten Daten umgehen möchte - ich schon mal nicht. Zu Diagnosezwecken ok aber sonst nicht bitte. Eine schöne Tirade ist die Auswirkung invaliden Hauptspeichers. Es kann in einem PC-System vorkommen, dass fehlerhafte Daten auf die Festplatte gelangen die nicht mehr mit dem Original übereinstimmen. Dies ist z.B. dann möglich, wenn sich die Daten während der Fehlerprüfung verändern. Ein Ramtest hat den schönen Nebeneffekt, dass damit der Speicher regelmässig wiederaufgefrischt wird, früher in billigen Mainboards gabs damit schonmal Probleme das ist aber schon ziemlich lange her.
> Ein Ramtest hat den schönen Nebeneffekt, dass damit der Speicher > regelmässig wiederaufgefrischt wird, früher in billigen Mainboards gabs > damit schonmal Probleme das ist aber schon ziemlich lange her. Was willst Du damit sagen? Ein Ramtest verbessert doch nicht den Zustand des Speichers.
Peter Dannegger wrote: > Ich hab auch mal Memtest laufen lassen und würde davon abraten. > > Dieses Programm macht massive RAM-Zugriffe, wie sie in einer praktischen > Anwendung nicht vorkommen (ne CPU rechnet ja auch mal mit den Daten). > Die Folge ist, daß die Chips schweineheiß werden, daß man sie nicht mehr > anfassen kann. Nach einer Weile treten dann auch Fehler auf. > > > Peter Wenn Du schrottige RAMs hast, ja. Anstaendige Module werden nicht allzu heiss und sind meistens nochmals passiv gekuehlt. Michael
Ich denke, Peter hat dies als Warnhinweis an mich gerichtet und nicht um hier eine Diskussion über die Verlustleistung und Wärmeableitung von RAM-Bausteinen zu entfachen. Sicher sollte unter otimalen Bedingungen (richtiges Timing, richtige Spannung, ausreichende Kühlung, gut durchdachtes Konzept) nichts passieren. Da man diese Bedingungen nicht vorraussetzen kann, gerade in einer Situation in der das System sowieso schon Auffälligkeiten zeigt (sonst würde man ja den Test nicht unbedingt machen) kann dieser Hinweis schon hilfreich sein.
@ Peter Dannegger (peda) >Ich hab auch mal Memtest laufen lassen und würde davon abraten. >Dieses Programm macht massive RAM-Zugriffe, wie sie in einer praktischen >Anwendung nicht vorkommen (ne CPU rechnet ja auch mal mit den Daten). ??? Seit wann ist der Hauptspeicher zu schnell, dass die CPU "viel zu tun hat und erstmal die Daten verarbeiten muss" und der Speicher Däumchen drehen kann? Wofür wurden Caches erfunden? Eben WEIL der Hauptspiecher zu LANGSAM ist, trotz ständiger 100% Auslastung. >Die Folge ist, daß die Chips schweineheiß werden, daß man sie nicht mehr >anfassen kann. Nach einer Weile treten dann auch Fehler auf. >Wenn man es aber benutzen will, sollte während des Tests unbedingt ein >kräftiger Lüfter direkt auf die RAM-Module blasen. Dann ist was oberfaul. Hauptspeicher darf bei 100% Auslasung kein bisschen zucken, genau wie die CPU und andere Komponenten. MfG Falk
Ein RAM-Test muß die Teile maximal belasten - sonst bräuchte man ihn nicht. Wenn dabei ein Baustein Fehler produziert, kann er auf jeden Fall mit dem momentanen Timing nicht betrieben werden. Man kann versuchen, per BIOS mehr Zeit zu geben und nochmals testen. Wenn man ein akzeptables Timing gefunden hat, das fehlerfrei läuft, ist es gut, anderenfalls muß das Ding in die Rote Tonne. RAM-Fehler sind absolut unakzeptabel! Wie schon weiter oben anklang, gibt es spezielle Speichertestgeräte. Die sind den Universaltests, die stand-allone auf dem Zielsystem laufen, nur dann im Vorteil, wenn sie über Testalgorithmen verfügen, die speziell auf den jeweiligen Speicher zugeschnitten sind - Stichwort: Critical Patterns. Solche Tests kann nur der Chiphersteller erstellen.
>Was willst Du damit sagen? Ein Ramtest verbessert doch nicht den Zustand >des Speichers. Beim Testen wird der Inhalt refreshed. Ein Refeshzyklus für dynamische RAMS besteht normalerweise aus einem Lesevorgang. Dabei werden ganze Blöcke wieder erneuert. Das dynamische RAM speichert die Daten als Ladung in einer parasitären Kapazität. Beim Lesen wird die Ladung komplett abgezogen und durch geeignete Massnahmen wieder aufgebracht. Wie bereits von anderen erwähnt ist es keine triviale Aufgabe die Funktionsfähigkeit des Hauptspeichers via Software zu prüfen, es ist unmöglich. Was da so an Testprogrämmchen existiert ist zwar ganz nett... Die Fälle bei denen ich mit defektem RAM zu tun hatte waren immer Grenzfälle der Fehler tauchte sporadisch auf. - die Betriebstemperatur hat eine Rolle gespielt - die CPU war abgeraucht - der Chipsatz war unausgereift - das Netzteil taugte nix - das Timing war zu knapp eingestellt - BIOS oder Mainboard kann mit dem RAM nix anfangen - Steckkarten haben den Bus zu stark belastet - Adresskonflikte im Zusammenhang mit ATI-Grafik oder Netzwerkkarten - teilweise defekte Steckkarten - nicht deklarierte aber verwendete Adressbereiche - Treiberkonflikte - Treiber oder Software im Betastadium - das RAM hatte Kontaktprobleme - verschiedenartige RAMs erforderten ein dezidiertes Handling - gefälschte Speicherriegel usw.
> Beim Testen wird der Inhalt refreshed. Ein Refeshzyklus für dynamische > RAMS besteht normalerweise aus einem Lesevorgang. Das ist sehr einfach zu testen: Der Test schreibt den Speicher mit einem Bitmuster voll und reduziert dann die Refreshrate. Anschließend wird geprüft, ob die Muster noch vorhanden sind. Wird auch von üblichen Speichertests gemacht, weil damit relativ leicht 'weiche' Bits gefunden werden können. Ein Refresh lieset jeweils eine ganze Zeile aus und geht deshalb viel schneller, als normales Lesen.
Uhu Uhuhu wrote: > Man kann versuchen, per BIOS mehr Zeit zu geben und nochmals testen. > Wenn man ein akzeptables Timing gefunden hat, das fehlerfrei läuft, ist > es gut, anderenfalls muß das Ding in die Rote Tonne. Nein, das BIOS in meinem Notebook (Samsung) erlaubt es nicht! Sonst hätte ich es ja schon längst gemacht. Oder gibt es ein Windows-Programm, daß das auch ohne BIOS umschalten kann? Jedenfalls habe ich mit den neuen Modulen (seit einem Jahr) keine einzige Windows-Fehlermeldung mehr. Und im normalen Betrieb werden sie ja auch nicht heiß. Peter
Peter Dannegger wrote: > Nein, das BIOS in meinem Notebook (Samsung) erlaubt es nicht! > Sonst hätte ich es ja schon längst gemacht. Das ist natürlich Pech. > Oder gibt es ein Windows-Programm, daß das auch ohne BIOS umschalten > kann? Wenn der Hardwarehersteller keins anbietet, vermutlich nicht.
Jorge wrote: >>Was willst Du damit sagen? Ein Ramtest verbessert doch nicht den Zustand >>des Speichers. > > Beim Testen wird der Inhalt refreshed. Ein Refeshzyklus für dynamische > RAMS besteht normalerweise aus einem Lesevorgang. Dabei werden ganze > Blöcke wieder erneuert. Das dynamische RAM speichert die Daten als > Ladung in einer parasitären Kapazität. Beim Lesen wird die Ladung > komplett abgezogen und durch geeignete Massnahmen wieder aufgebracht. Trotzdem wird der Speicher nicht "besser".
Simon K. wrote:
> Trotzdem wird der Speicher nicht "besser".
Wenn man es schafft, bei einem 'weichen' Riegel die Refreshrate zu
erhöhen, wird er u.U. schon besser, weil nicht mehr vergeßlich.
Aber eigentlich ist so ein Teil natürlich Ausschuß.
Natürlich kann man die Refreshrate erhöhen, dafür brauch ich aber keinen RAMtest zu machen. Der Refresh passiert doch immer, auch ohne den Test. Deine Aussage sagt was anderes: > Ein Ramtest hat den schönen Nebeneffekt, dass damit der Speicher > regelmässig wiederaufgefrischt wird. Egal, ich hab jetzt zwei neue RAM-Riegel reingemacht und alles funktioniert wieder (bis jetzt). Alle Speichertests haben 0 Fehler ergeben. Danke für alle Eure Hinweise. Bei meinen Test hat sich bei Memtest eine Temperatur von ca. 45°C eingestellt, bei RAMtest nur gering über der "Ruhe"-Temperatur.
TOM wrote: > Natürlich kann man die Refreshrate erhöhen, dafür brauch ich aber keinen > RAMtest zu machen. Der Refresh passiert doch immer, auch ohne den Test. > > Deine Aussage sagt was anderes: > >> Ein Ramtest hat den schönen Nebeneffekt, dass damit der Speicher >> regelmässig wiederaufgefrischt wird. > Nein, das stammt nicht von mir.
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