Forum: Offtopic Arbeitsverbot statt Tankverbot


von Peter (Gast)


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Ist euch auch schon aufgefallen, dass in letzter Zeit die Löhne 
gestiegen sind? Um dem entgegen zuwirken schlage ich vor, dass wi die 
Arbeit niederlegen. Nur so können wir den Arbeitgeber dazu zwingen, uns 
niedrigere Löhne zu geben. Als Ergebnis dessen erwarte ich dann 
niedrigere Lebensmittel- und Spritpreise.

Also, macht mit. Morgen gehe ich zu meinem Arbeitgeber.

von Bürger (Gast)


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Ich finde es eher unsozial, daß einige in Deutschland für ihr Geld 
Arbeiten
müssen!

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Ist euch auch schon aufgefallen, dass in letzter Zeit die Löhne
> gestiegen sind?

Nö. Sind sie nicht. Schon seit über zehn Jahren nicht mehr.

Oder meinst Du die "Gehälter" mancher Manager? Die arbeiten ja sowieso 
nicht wirklich, da hilft das Verbieten nicht.

von hopp (Gast)


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hilft doch alles nichts! - Mein Vorschlag wäre, dass wir den Euro 
boykottieren - einfach nichtsmehr kaufen und auch kein Geld mehr von 
anderen annehmen, solange bis die Politiker merken, dass Geld nich 
sinnvoll ist.

wenn wir Erfolg haben, werden in 1-2 Jahren Geschäfte nur noch mit 
Tauschhandel gemacht. 1 Bort für 3 Eier, 4 neue Winterreifen gegen eine 
halbe Sau und das Erstgeborene für nen Urlaub auf Malle!

von Dipl. Ing. (depr.) (Gast)


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> Ich finde es eher unsozial, daß einige in Deutschland für ihr Geld
> Arbeiten müssen!

:-) lol   Da schließe ich mich an.

von Bürger (Gast)


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Jawoll! Ich fordere Hartz IV für alle! Soll ein jeder 345€ Bar auf die 
Kralle
kriegen! Wohn- und Nebenkosten frei Haus! Und das bis zu seinem 
Lebensende!

Da fragt man sich schon, warum man sich täglich aus dem Bett quält und 
der Nachbar ruhig weiterschlafen kann, weil er Kunde bei der ARGE ist.

Vielleicht sollte ich auch meinen Arbeitgeber, aäh Lohngeber, wechseln.

von Erwin (Gast)


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>Vielleicht sollte ich auch meinen Arbeitgeber, aäh Lohngeber, wechseln.

Vielleicht sollte man vor Inbetriebnahme seines Rechners das Hirn 
einschalten.

Um das Halbwissen mal etwas zu komplettieren:
Es gibt 347 Euro "auf die Kralle".
ANGEMESSENE Mietkosten werden werden übernommen, d.h. die jeweiligen
"Argen" legen selbst fest, was angemessen bedeutet. (Zur Zeit sind das
4,20 Euro/Quadratmeter) Tendenz: weiter sinkend.

Muss ich erläutern, wie gut es real möglich ist, eine Wohnung zu diesem
Preis zu mieten? ;-(

ANGEMESSENE Heizkosten werden übernommen. Festlegung dito.

Konsequenz: Betroffene müssen, um nicht auf der Straße zu landen, den
Differenzbetrag aus diesen 347 Euro finanzieren.

Einige Informationen lassen sich hier nachlesen:
http://www.finanztip.de/recht/sozialrecht/arbeitslosengeld-II.htm


Offenbar klappt es immer besser, die Leute gegeneinander auszuspielen.

Erwin
(ehemals Betroffener)

von Bürger (Gast)


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@Erwin:
Ich habe sieben Jahre lang in einem 13m^2 Zimmer in einem 
Studentenwohnheim gehaust. Die Küche, Klo und Dusche habe ich mit 20 
Leuten teilen müssen.

Von menschlicher Würde war da keine Rede, nur heute ist das ein Thema. 
Hätte
ich gesichert 347 Euro zusätzlich gesichert jeden Monat bekommen, wäre 
ich mit hoher Wahrscheinlichkeit immer noch der ewige Student!

von Gast (Gast)


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>Nö. Sind sie nicht. Schon seit über zehn Jahren nicht mehr.

Laut der "Gehaltsumfrage" hat also schon 1997 ein Absolvbent 90.000 - 
140.000 DM bekommen? Auf welchem Planeten?

von Holger K. (krulli) Benutzerseite


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Am besten, das Geld wird abgeschafft. Ich hab schon keins mehr ;-)

von Bürger (Gast)


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@Krull,
Du warst nicht zufällig Dienstleistender in der Husarenkaserne in 
Braunschweig 1989?

von Holger K. (krulli) Benutzerseite


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Nö, bis 1990 war ich noch dein Klassenfeind...

von Bürger (Gast)


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@Klassenfeind:
Ich fand den schwarzen Kanal immer sehr amüsant. So oberflächlich und 
lügnerisch technisch äußerst diletant. Einfach nur zum kringeln :-)

Dafür fahre ich mit Herz eine Simson Schwalbe :-)))

von Holger K. (krulli) Benutzerseite


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>Ich fand den schwarzen Kanal immer sehr amüsant.
Ich hab den Scheiß erst garnicht geguckt...

von Bürger (Gast)


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>Ich hab den Scheiß erst garnicht geguckt...
Das ist normal!

"Unseren" Scheiß gucke ich auch nicht ;-)

von survivor (Gast)


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ja schafft das Fiat-Geld ab. Nehmt nur echtes Geld: Gold, Silber, 
Rohstoffe.
Die Gelddruckmafia suggeriert nur einen Wert für Papierschnippsel und 
billige Metallstücke. Wenn wir nur noch richtiges Geld benutzen, hat die 
Gelddruckmafia keine Macht mehr und unser Vermögen ist gesichert. Gold, 
Silber und Rohstoffe kann man nicht beliebig vermehren. Papierschnippsel 
aber schon. Deshalb läßt sich die Inflation von Fiatmoney nicht 
vermeiden.

von Gäste (Gast)


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@Erwin:

Ich habe 10 Monate meines Lebens beim Bund verschwendet. Mit 6 Kameraden 
auf der gleichen Stube. 6 Duschen und Toiletten für ca. 50 Leute pro 
Flur. Im Winter fiel den Vollpfosten ein die Heizung und die Fenster zu 
erneuern. Im Januar sind bei -25° die Wasserleitungen eingefroren, so 
dass die Sanitären Anlagen komplett ausgefallen sind. Die Herren 
Offiziere wußten von dem Sachverhalt, und sind aber problemlos am Abend 
nach Hause gefahren. Der blöde Bundi kann ja im Schnee duschen... und 
vor die Kaserne Kacken. Von der Qualität der Ernährung will ich mal 
garnischt erzählen.

Erzähl mir nicht wie schlecht es den Hartz4 Leuten geht. Mir ging es die 
10 Monate schon beschissener. Da kommt mir eine ganz tolle Idee: da die 
Kasernen ja immer mehr leerstehen, könnte man doch Hartz4-Kunden dort 
wohnen lassen. Ist bestimmt günstiger als die 4,20 Euro/qm zu 
übernehmen. Aber das ist ja nicht zumutbar...

von Uhu U. (uhu)


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Holger Krull wrote:
>>Ich fand den schwarzen Kanal immer sehr amüsant.
> Ich hab den Scheiß erst garnicht geguckt...

Das war ein Fehler. Sonst hättest du nämlich gewußt, was dich nach der 
feindlichen Übernahme erwartet...

von Erwin (Gast)


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@Gäste

1.Frage: Bist Du schizophren? Offenbar verkörperst Du gleich mehrere 
"Gäste"

2. Auch ich habe das "Vergnügen" gehabt, bei der Armee seine zu dürfen
und das sogar 18 Monate lang. Wir waren in Bunkern untergebracht und 
schliefen auf 3-stöckigen Pritschen, die an Ketten von der Decke hingen.
7 Stück davon in einem Raum d.h. 21 Personen auf ca. 36 Quadratmetern.

Das nur zur groben Orientierung...

Du erdreistet Dich jetzt, das Gleiche von Hartz-Empfängern zu fordern.

Mein lieber Mann!!

Stell Dir mal einen Mann vor, sagen wir um die 55 Jahre, der seit seinem
17. Lebensjahr bis vor 4 Jahren kontinuierlich gearbeitet hat und 
plötzlich mit Magenbluten zusammenbrach. Ihm wurde ein Teil des Magens 
entfernt (war Krebs) und er kam gesundheitlich nicht wieder hoch.

Der Rauswurf des Arbeitgebers erfolgte prompt. Neue Arbeit fand er
auf Grund seines Alters und seines körperlichen Zustandes wegen nicht.

Nachdem er seine Ersparnisse aufgebraucht hatte, "durfte" er ALG 2 
beziehen.

Einen solchen Mann würdest Du kasernieren wollen???

Mir fällt dazu nichts mehr ein.

Angewidert

Erwin

von Gast V03.1b (Gast)


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@10 Monate meines Lebens beim Bund verschwendet-Gast

Bei dir hat man den Eindruck, Hartz4 Empfänger sollen ins Arbeitslager,
und z.B. Autobahnen bauen...

von vitis_01 (Gast)


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Mann darf das mit dem HArz nicht so veralgemeinern.
Das Beispiel mit dem 55-jährigen ist schön bildhaft.
In diesen Fällen sollte man deutlich mehr Kulanz seitens
der Gesellschaft walten lassen.
Ich hatte aber auch nen Fall bei mir, der junge Mann war
28 Jahre alt, schon 3 Jahre auf Harz, gelernter Schreiner
(also in dem Beruf findet man Arbeit wenn man will), der ist
nach einer Woche Arbeit, dann einer Woche Krankheit wegen
Grippe, mit Bierfahne und bekifft bei mir (Arbietgeber) aufgetaucht
um mir zu eröffnen es kratze ihn noch im Hals, er brauche noch ne Woche
Kur zur Wiederherstellung, aufgetaucht.

Den Typen würd ich ohne zu zucken ins Arbeitslager stecken,
ehrlich.

von Uhu U. (uhu)


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> Den Typen würd ich ohne zu zucken ins Arbeitslager stecken,
> ehrlich.

Das würde
1. nicht viel helfen, denn wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg und
2. deinen Ruf restlos versauen.

Wieso hast du ihn den überhaupt eingestellt? Bier, Shit, Schnaps, Koks?

von vitis_01 (Gast)


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nun, ich hatte ne Arbeitsspitze, den Job ausgeschrieben,
und die Type sich bewarb.
Die Vorgeschichte hat mich nicht interessiert,
wenn einer arbeiten will, kann er dies gern tun.
Ob dieser nun warum und wieso x Jahre arbeitssuchend
gemeldet ist, ist mir gleich.
Ich dachte, ok, der Kerl will wieder einen Einstieg
ins Arbeitsleben und bei mir als Sprungbrett anfangen,
geb ich ihm halt die Chance.

von Uhu U. (uhu)


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Mit anderen Worten: Du hast es im Prinzip nicht viel anders gemacht, als 
der Typ.

von vitis_01 (Gast)


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Inwiefern? Habe eingestellt, gezahlt und bin hängen gelassen worden.
Wo lag mein Fehler?

von Uhu U. (uhu)


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> der junge Mann war 28 Jahre alt, schon 3 Jahre auf Harz, gelernter
> Schreiner (also in dem Beruf findet man Arbeit wenn man will),

Du hast sämtliche Warnsignale ignoriert. In so einem Fall muß man im 
eigenen Interesse etwas genauer hinsehen - z.B. Arbeitszeugnisse. Wenn 
du ihm eine Chance geben willst, fragst ihn dann z.B., ob er 
einverstanden ist, daß du beim letzten Arbeitgeber nachfragst. 
Interessant ist dann nicht nur die Auskunft des früheren Arbeitgebers, 
sondern vor allem, wie der Kandidat darauf reagiert.

von Gäste (Gast)


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@Erwin

> Stell Dir mal einen Mann vor, sagen wir um die 55 Jahre, der seit seinem
> 17. Lebensjahr bis vor 4 Jahren kontinuierlich gearbeitet hat und
> plötzlich mit Magenbluten zusammenbrach. Ihm wurde ein Teil des Magens
> entfernt (war Krebs) und er kam gesundheitlich nicht wieder hoch.
>
> Der Rauswurf des Arbeitgebers erfolgte prompt. Neue Arbeit fand er
> auf Grund seines Alters und seines körperlichen Zustandes wegen nicht.
>
> Nachdem er seine Ersparnisse aufgebraucht hatte, "durfte" er ALG 2
> beziehen.
>
> Einen solchen Mann würdest Du kasernieren wollen???

Sicherlich ein tagisches Einzelschicksal, aber davon gibt es Millionen. 
Warum  sollen nicht bei allen Bürgern dieses Landes die gleichen 
Maßstäbe angesetzt werden? Wenn der Bundi in versiften Kasernen sein 
dasein fristen soll, beschissenes Essen vorgesetzt bekommt und "freie 
Heilfürsorge" durch Bundeswehrärtze genießt, weshalb sollen dann für 
ALG2-Empfänger andere Regeln gelten?

Ich frage mal ganz provokant: Welchen Nutzen erfüllt ein ALG2-Empfänger 
für die Gesellschaft, und welche Chance besteht, dass er jemals wieder 
selbst für seinen Unterhalt sorgen kann? Welche Chance habe die Kinder 
eines langjährigen ALG2-Empfängers ihren Lebensunterhalt selbst 
bestreiten zu können? Sicherlich können viele nichts für Ihre Situation. 
Andere wiederrum lassen sich hängen und haben überhaupt keinen Antrieb 
ihr Leben zu ändern. Ich habe Glück gehabt und habe Arbeit. Aber weshalb 
soll ich dann irgendwelchen Leuten etwas von meinem erarbeiteten 
abgeben? Ich verstehe dieses Anspruchsdenken einfach nicht.

von Uhu U. (uhu)


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> Ich frage mal ganz provokant: Welchen Nutzen erfüllt ein ALG2-Empfänger
> für die Gesellschaft, und welche Chance besteht, dass er jemals wieder
> selbst für seinen Unterhalt sorgen kann?

Danke, das kennt man...

Stufe 1: Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen.
Stufe 2: Arbeitslager. Arbeit macht frei!
Stufe 3: Lebensunwertes Leben, wenn "keine Chance..."

Noch Fragen?

von Benedikt K. (benedikt)


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Gäste wrote:
> @Erwin
>
>> Stell Dir mal einen Mann vor, sagen wir um die 55 Jahre, der seit seinem
>> 17. Lebensjahr bis vor 4 Jahren kontinuierlich gearbeitet hat und
>> plötzlich mit Magenbluten zusammenbrach. Ihm wurde ein Teil des Magens
>> entfernt (war Krebs) und er kam gesundheitlich nicht wieder hoch.
>>
>> Der Rauswurf des Arbeitgebers erfolgte prompt. Neue Arbeit fand er
>> auf Grund seines Alters und seines körperlichen Zustandes wegen nicht.
>>
>> Nachdem er seine Ersparnisse aufgebraucht hatte, "durfte" er ALG 2
>> beziehen.
>>
>> Einen solchen Mann würdest Du kasernieren wollen???
>
> Sicherlich ein tagisches Einzelschicksal, aber davon gibt es Millionen.
> Warum  sollen nicht bei allen Bürgern dieses Landes die gleichen
> Maßstäbe angesetzt werden? Wenn der Bundi in versiften Kasernen sein
> dasein fristen soll, beschissenes Essen vorgesetzt bekommt und "freie
> Heilfürsorge" durch Bundeswehrärtze genießt, weshalb sollen dann für
> ALG2-Empfänger andere Regeln gelten?

Das ist eben der Trick an der Sache:
Es werden alle gleich behandelt, egal ob sie 40 Jahre lang gearbeitet 
haben, oder noch nie.
Solange das bei der Höhe und Dauer des ALG nicht unterschieden wird, 
wird es nur Probleme und Konflikte geben, denn einerseits kann man ja 
verstehen, wenn man sich über die ALG Empfänger aufregt, die keine Lust 
zum Arbeiten haben, und das ganze Jahr über Urlaub machen
Aber andererseits gibt es auch welche, die gerne arbeiten würden, das 
auch Jahrzehnte lang taten, aber eben aufgrund ihres Alters, o.ä. keine 
Arbeit mehr finden.
Beide gleich zu behandeln ist letzerem gegenüber ziemlich ungerecht.

von Gäste (Gast)


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@Uhu Uhuhu (uhu)

Vorsicht, ich lasse mich von Dir nicht in die rechte Ecke drängen.
Das ist ziemlich anmaßend von Dir.

von Gäste (Gast)


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@Benedikt K.

Mir das Geld aus der Tasche zu ziehen um damit andere Leute im Staate 
durchzufüttern ist mir gegenüber ziemlich ungerecht.

von Uhu U. (uhu)


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Gäste wrote:
> @Uhu Uhuhu (uhu)
>
> Vorsicht, ich lasse mich von Dir nicht in die rechte Ecke drängen.
> Das ist ziemlich anmaßend von Dir.

Ah, du merkst, in welchen Sumpf du dich meiner Argumentation begibst.

Wenn unsere Altvorderen so gedacht hätten, säßen wir heute noch auf den 
Bäumen und bearbeiteten und gegenseitig die Schädel mit Knüppeln.

Mach dir das klar, statt dich darüber zu beklagen, ich sei anmaßend.

Bezeichnenderweise sind dir die Kosten der diversen Kriegseinsätze 
unserer US-Vasallenarmee egal.

von Benedikt K. (benedikt)


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Gäste wrote:
> @Benedikt K.
>
> Mir das Geld aus der Tasche zu ziehen um damit andere Leute im Staate
> durchzufüttern ist mir gegenüber ziemlich ungerecht.

Da stimme ich dir zu, aber daran wirst du nichts ändern können.
Und daher würdest du dich doch wohler fühlen, wenn du wüsstest dass die 
Leute das Geld bekommen, die Jahrelang auch selbst andere bezahlt haben, 
anstelle von denen, die noch nie gearbeitet und somit auch noch nie 
andere bezahlt haben, oder ?
Außerdem musst du damit rechnen, dass auch deine Firma dich mal aus 
irgeneinem Grund entlässt, und du auf das Geld angewiesen bist.

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