Hallo, ich habe ein TFT von Winstar. 320x240 Pixel. Dieses hat eine Hintergrundbeleuchtung (Weiße LED), welche ca 360mA bei 10V zieht. Diese ist laut Datenblatt auch mit 10V zu betreiben. Ich habe auf meiner Platine nun ein Steckernetzteil mit 13V DC. Diese werden dem 7810 zugeführt, dann auf ein schalter und dann zur Beleuchtung. Vor dem 7810 ist ein 470nF Kondensator und dahinter ein 4,7uF Tantal Elko. Erst funktionierte die Hintergrundbeleuchtung auch super mit schalten und so. Dann nach nem Schalten ist sie ausgegangen. Zuerst hab ich an den 7810 nen Kühlkörper gehängt und einen neuen eingebaut, da dieser ziemlich heiß war. Nochmal probiert: Auch wieder nichts und der 7810 wurd sofort wieder schweine Heiß. Jetzt habe ich mit einem Durchgangsprüfer Kurzschlüsse gesucht und auch gefunden... Das Anschlusskabel von der Hintergrundbeleuchtung (+,-) ist jetzt nen Kurzschluss... Ist mein Display jetzt defekt? Und woher kann das kommen? Spannungsspitzen beim Schalten??? Und wie eliminiere ich den Effekt? MfG Muecke
Hat er doch gesagt: Никогда не изменяй текущую систему! Большой успех. ;-) Hier muß man auch alles wiederholen, was? ;-))))) BTW: Was hier alles an Zeichen geht ist schon cool.
Die 360mA sind massiver Overkill. 10mA-20mA waeren auch schon gut gewesen.
>Was?
soll heißen:
"Never change a running system."
und
"Viel Erfolg."
Der Poster ist in der Lage, einen Deutsch-russischen Übersetzer zu
im Netz zu bedienen. Zu mehr reicht es offensichtlich nicht.
Vielleicht braucht er gar keinen Übersetzer Deutsch/Russisch? Eher einen Englisch/Deutsch? Die alte Weisheit: "Ändere nie ein laufendes System" gilt überall auf der Welt. Stutzend Paul
Aber das ist doch hier nicht mein Problem.... Ich habe doch nichts geändert, sondern ne neue Schaltung aufgebaut
Wie ist es mit der Regel "LEDs nie ohne Vorwiderstand betreiben"? "LEDs brauchen keine feste Spannung, sondern einen festen/bestimmten Strom. Die einfachste Konstantstromquelle ist eine Spannungsquelle mit einem passenden Widerstand (den man bei LEDs auch (LED-) Vorwiderstand nennt ). Am besten so viele LEDs in Reihe schalten, dass noch ca. 20-30% "Luft" bis zur Versorgungsspannung ist und die 20-30% dem Widerstand gönnen." http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/faq/led/
Das ist doch schon alles im Display selbst eingebaut (hoffe ich doch). Im Datenblatt steht nur drin, dass man 10V anlegen sollte...
Eine normale LED ist auch mit 20mA angegeben, die Neusten jedoch betreibe ich mit nur noch 400uA (7.5k@5V), da schon so hell genug.
> hoffe ich doch Hoffnung stirbt am letzten? Wenn es das WF320240E-TXI-N+ sein sollte: ich sehe im Schaltbild des Backlights im Datenblatt nur parallel und seriell geschaltetet LEDs, aber keinen Vorwiderstand (http://newsletter.spezial.de/pdfdata/wf320240etxin+_rev01.pdf) Das Display will 140 mA und Vled=9.9V, also nimmst Du z.B. 12V Betriebsspannnung und einen Vorwiderstand von 15 Ohm (0.25-0.5W).
> Und wie eliminiere ich den Effekt? mit einen Vorwiderstand > Im Datenblatt steht nur drin, dass man 10V anlegen sollte... > Aber es ist im Datenblatt so angegeben mit 360mA... > Das sind 15 oder 18 Weiße LED's schick doch mal, das Datenblatt
Den "Effekt" wirst du jetzt gar nicht mehr eliminieren können...wenn da wirklich kein Vorwiderstand eingebaut ist wird der 7810 einfach bis in die Begrenzung Strom geliefert haben (darum isser auch so heiss geworden). Irgendwann sind die Leds dann halt abgebrannt...das erklärt dann auch den Kurzschluss, denn du jetzt an den Led Pins misst. Neue Leds einbauen (wenn möglich) und 50 x "Ich werde keine LEDs ohne Vorwiderstand betreiben" an die Tafel schreiben. Gruß Fabian
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