Siehe http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=128067 Und in der Schweiz http://www.heise.de/newsticker/meldung/99853 <zitat> Besonders stark zugelegt haben allerdings vor allem die Berufe der Gruppe "Körperpflege, Reinigung und Hauswirtschaft" (plus 163 Punkte).[...] Rückläufig waren hingegen die Angebote für die Berufsgruppen [...] "Gewerbliche und industrielle Berufe" (minus 13 Punkte). </zitat>
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Na, am Montag stand noch ein Artikel in meiner Tageszeitung, daß von 48000 arbeitssuchenden Ingenieuren zunächst nur 23000 erfolgreich vermittelt werden konnten, da die Anforderungsprofile nicht immer reibungslos passen. Schwerer vermittelbare, z.B. Bauingenieure, wo der Markt gesättigt ist, sollten sich, z.B. durch Fortbildung, auf Anforderungen anderer Fachbereiche, z.B. Maschinenbau, anpassen.
Wenn es so weiter geht, kriegen wir wirklich eine Schwemme technischer Akademiker. Die Tatsache, daß die momentan so knapp sind, hat ihre Ursachen in minimalen Verschiebeungen der Wirtschaft. Wenn nur ein Endfertiger einen Auftrag hat, dann fragt er sofort 4-5 Zweitlieferanten, sobald der erste nicht zusagt. Also aus 1 mach 5! Für jeden der 5 sieht es dann so aus, als ob er deutlich mehr Aufträge machen könnte, wenn er noch einen Entwickler mehr hätte -> ergo: 5 Zulieferer suchen Techniker. Da sie bei den Dienstleistern suchen, multiplizieren sich die Stellen nochmal hoch. Die Angeblich 20000 fehlenden Ingenieure sind real nicht mehr als 3000-4000 und die werden bald nicht mehr gebraucht, wenn die Konjunktur auch nur 1-2% abflaut! Dann sitzen noch mehr junge Ingenieure auf der Strasse oder arbeiten bei Bosch für 2400,- brutto als Praktikant. :-(
Es gehen hier schon ganz dolle Dinge ab: Ich war in meiner Firma der zuletzt eingestellte E-Ingenieur, mußte ergo jetzt als erster wieder gehen. Sparmaßnahmen. Eine Woche vor meinem Ende bekam ich noch mit, daß die jetzt ganz normale Ausbildungsberufe an die Ingenieursarbeit, Softwareentwicklung, setzen wollen. Ein langjähriger Kollege eines einfachen Ausbildungsberufes, dem standen die Haare zu Berge, der hatte sich noch mit Händen und Füßen gewehrt, soll jetzt meine Aufgabe übernehmen... Und dann war ich wech...
Wie 2400 Brutto , da haben die sich ja schon schwer gemausert . Noch vore nem jahr war 600 Brutto angesagt ..... in/um Stuttgart
>Ich war in meiner Firma der zuletzt eingestellte E-Ingenieur, mußte >ergo jetzt als erster wieder gehen. Sparmaßnahmen. Das sehe ich mit großer Sorge, daß man sich Leute zur Festanstellung holt, um sie zu einem geringen Gehalt beschäftigen zu können und sie dann nach Projektende wieder rauskegelt. In einem Fall war es sogar so, daß sie bei einem extra die Probezeit verlängert haben, um ihm weiter eine mögliche Festeinstellung vorzugaukeln. Er musste es mitmachen, da er ja eine Vollstellung aufgegeben hatte und dann auf der Strasse gesessen hätte. >Noch vore nem jahr war [bei Bosch] 600 Brutto angesagt ..... in/um Stuttgart Das sehe ich mit noch größerer Sorge! Wer soll bei solchen Aussichten, denn noch studieren? Ich kann es kaum begreifen, daß ein Firma wie Bosch so etwas nötig hat, lauter Anfänger als Pratzen zu beschäftigen. Ich habe das kürzlich auch wieder mit einem PL von Bosch besprochen und er war in argen Argumentationsnöten, mit zu erklären, warum wir etwas von Bosch kaufen sollen, wo angeblich 50 Jahren Knowhow drinsteckt, das aber real von Anfängern programmiert wurde, die zudem noch unzufrieden sind. Ich glaube aber, daß sich die Schwemme in Grenzen halten wird, da auf diese Weise noch mehr junge Leute in andere Branchen abwandern werden.
wenn man euch so rumjammern hört... Gute Ausbildung und Erfahrung sind aus meiner Sicht in D-Land nach wie vor eine Erfolgsgarantie!
>Gute Ausbildung und Erfahrung sind aus meiner Sicht in D-Land >nach wie vor eine Erfolgsgarantie! Nur, wenn Bedarf ist! Wenn 11 Eliteingenieure nur 10 Stellenangebote haben, ist einer automatisch ohne Job und fängt an, die anderen zu unterbieten. Das geht soweit, bis einer nicht mehr unter seine Zumutbarkeitsgrenze geht und auch dann ist wieder eine ohne Arbeit. So richtig gefragt sind nur die besten 10%. Was machen die anderen 90%? >Ausbeuten Zum Ausbeuten gehören Drei: Der Ausbeuter, der Augebeutete und die Situation, die das Ausbeuten ermöglicht. Was tut ein Ingenieur, der mit 50 arbeitslos wird und vom Arbeitsamt gesagt bekommt, er muss JEDE Arbeit annehmen ? Er MUSS bei einem Ausbeuter untersschreiben und für die Hälfte arbeiten, egal was er kann. Damit hat er dann brutto und netto mehr, als wenn er Arbeitslosengeld bekommen hätte. Ich kenne Ingenieure Ende 50, die für unter 3000,- brutto arbeiten müssen, weil sie sonst Hartz4 hätten. Die haben allesamt mehr drauf, als die meisten Jungen hier im Forum zusammen. Wissen veraltet nämlich schnell und das Lernen traut man nur den Jungen zu. Seht euch doch mal um, wie alt eure Kollegen sind, die das machen, was ihr macht? Wer programmiert AVR, ARM? Wer entwickelt PLD? Die älteren machen doch maximal noch Verwaltung, Bauteilbeschaffung und SAP-Buchungen, oder sie sind in einer Führungsrolle, oder im Aussendienst. Macht euch mal Gedanken, warum jemand euch in 10 Jahren noch an die AVRs dranstellen soll, wenn er einen jungen von der Uni bekommt, der die neuen automatischen grafischen Codegeneratoren bedienen kann, respektive die gut genug Mandarin, Ungarisch oder Rumänisch beherrshen, um die Software planen und nach dort beauftragen zu können. Wir machen auch schon 30% der Software aus Drittländern und wenn ich nicht das Knowhow über die Altgeräte hätte, würde man mich auch durch einen Jüngeren und Billigeren ersetzen können. So sieht es aus.
Korrektur: Ich meinte natürlich "Damit hat er dann brutto und netto WENIGER, als wenn er Arbeitslosengeld bekommen hätte." Grund: Die Dienstleistungsanbieter müssen, um überhaupt Leute zu bekommen, gerade soviel bieten, daß sie nicht weit weg sind, von der Maximalsumme des ALG. Diese liegt bei 70% des Nettolohns, was etwa 65% des Bruttolohns darstellt. Ergo bieten sie 60%. Wer als Ingenieur aber gut verdient hat, der knallt an die Absolutgrenze, die in etwa bei 1800 netto liegt. Man kann also nur erwarten, etwa 1500,- netto zu erhalten. Bei Verheirateten sind das rund 2500,- Brutto. Da liegt die kritische Grenze. Mehr gibt es nur, wenn der Dienstleister einen zu hohen Tarifen reinbringen kann, das wiederum geht nur, wenn der Kunde es bezahlt. Da die Kunden aber für die Standardaktionen keine älteren wollen und es genug junge gibt, klappt das nicht. Ausserdem bekommst Du als Angestellter bei einem DL nicht mit, wenn er mal mehr bekommt. Fordern kann man nichts, da sofort Arbeitslosigkeit und Hartz4 drohen, wenn man kündigt. Der "Markt" von Angebot und Nachfrage funktioniert nur bei Ingenieren <35Jahren perfekt. Bei Softwareleuten ist es ebenso. Zwischen 35J und 45J gibt es schon ein Drittel, die nicht mehr von der Markt profitieren und für unter Durchschnitt arbeiten, auch wenn sie gut genug sind.
@ Unglaublicher willkommen in der Realität. Hat der Mensch zu viel Arbeit, mosert er. Hat der Mensch zu wenig Arbeit, mosert er auch. Das genaue Mittelmas wird kaum erreicht. Und wenn der Mensch es hat, dann ist den meisten langweilig. Prinzipiell schafft sich der Mensch doch die ganze Technik um letzten endes weniger arbeiten zu müssen um mehr Zeit zum leben zu haben. Doch ist dieses weniger arbeiten nicht gleich verteilt. Es gibt Menschen die durch die Technik viel viel mehr und schneller arbeiten müssen und Menschen die dadurch viel viel weniger bis garnichts mehr arbeiten können. Letzten Endes kann man es drehen wie man will. Das Einzige was auf Dauer garantiert ist, sind Gesellschaftliche Spannungen, die dann wieder abgebaut werden müssen. Nun mag ich für manche etwas abschweifen, aber möchte es mal ansprechen. Unser Planet hat nunmal begrenzte Resourchen. Er hat keine unendliche Ausdehnung und somit kann er nur eine begrenzte Anzahl an Idioten aufnehmen. Da sich die Idioten sehr stark über materielle Dinge definieren, raffen Sie dannach. Das mag gerechtfertigt sein, da der Mensch nicht besser sein kann als die Welt (Natur) in der er lebt. Doch verlieren manche das richtige Augenmass und schießen über das Ziel hinaus. Nun kann man alle Resourchen und Schätze dieser Welt auf alle Menschen gleichverteilt, oder auf einen einzigen Menschen konzentriert sehen. Irgendwo dazwischen liegt der jetzige Istzustand. Doch wie sollte man diese Gleichverteilung bewerkstelligen sofern diese überhaupt angestrebt wird? Man weiß ja nicht wieviel Generationen noch folgen. Die die folgen haben ja auch ihren gerechten Anspruch auf saubere Luft, Rohstoffe wie Öl, Holz, und auch Land. Die Generationen davor haben sich ja z.B. das ganze Land untern Nagel gerissen und vermieten dies nun an die folgenden. Das Geld das somit eingenommen wird, fließt aber wieder in den Kreislauf zurück. Das Öl aber, das von ca. 3 Generationen aus dem Boden geholt und in die Atmosphäre geblasen wurde, wird aber für lange lange Zeit dort bleiben. Momentan haben wir, sofern man gewissen Instituten Glauben schenken darf, ca. 6.760.000.000 Menschen auf dem Planeten. Im Jahr 2050 werden es mit hoher Wahrscheinlichkeit ca. 9.500.000.000 Menschen sein. Die wollen alle ihren Porsche in ihrem Ferienhaus auf einer Südseeinsel haben. Derzeit sind ja gerade China und Indien am aufwachen. Eine Rieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesige nahezu unerschöpfliche Masse (Resourche) an Arbeitskraft, die da am Schwungholen ist. Und diese Masse wird angesichts der Zuwachsraten bis zum Jahr 2050 staaaaaaaaaaaaark wachsen. Also ein wahres Paradies, das da auf Arbeitgeber zurollt. Momentan haben wir Milliardäre auf dem Planeten. Die Masse an Arbeitswilligen wird wohl Billionäre hervorbringen. Es ist jetzt schon so, dass die 1000 reichsten Menschen der Erde zusammen soviel Casch haben, wie die 600.000.000 ärmsten Menschen der Erde. Irgendwo muss und wird es einen Wendepunkt geben. Dann wird die Population schrumpfen müssen. Dann Schrumpft der Markt an potentiellen Porschefahrer, Waschmaschinenkäufer, Fernsehguckern und ..... Und wenn die population schrumpft, dann guckt die Oma und der Opa zuerst dumm aus der Wäsche, da kein Enkel da ist, der ihre Rente finanziert. Die Wirtschaft ist ein Mammutbaum, der in einem Haus mit viel zu niedriger Decke wächst. Und die Weltpolitiker beschneiden ihn an den Blättern anstatt an den Wurzeln. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die jetzige Generation, sofern sie Zugang zu Bildung hat und diesen Zugang auch nutzt, im Schnitt die Gewinner der kommenden 40 Jahre sein wird. Dannach geht der Rakete der Sauerstoff oder der Sprit aus und man kann nur hoffen, das genügend Fallschirme in das System eingebaut wurden, um die Landung auf dem Boden der Realität so sanft wie möglich ablaufen zu lassen.
Keine Sorge die Industrie schafft ihren eigenen Untergang, indem sie massenhaft Chemikalien in die Umwelt ausstösst mit dem Ergebnis dass Männer immer mehr zu Frauen werden. Also dürfte der Populationszuwachs sich bald ins negative umkehren. Wer es nicht glaubt hier der Link dazu: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/73251/index.html oder einfach nach "unfruchtbar durch weichmacher" googeln.
Sehe ich auch so. Bei Fischen hat man es schon beobachtet, dass es immer mehr weibliche Fische gibt, weil die Menschen durch bspw. die "Anti-Baby-Pille" die Hormone der Fische beeinflussen... Heißt dass im Umkehrschluss, dass es bald mehr Ingenieurinnen als Ingenieure geben wird???
Na wo is das Problem die 9.500.000.000 so nich zu erreichen? Ein Mann kann theorethisch unendlich viele Nachkommen haben. Eine Frau aber nur eine stark begrenzte Anzahl. Jetzt wisst ihr auch, warum Frauen so wählerisch im Bezug auf Partnersuche sind.
Wenn sich China so weiterentwickelt wie bisher (vor allem in Sachen Umweltverschmutzung) wird sich die Bevölkerung wohl eher drastisch reduzieren.
>Jetzt wisst ihr auch, warum Frauen so wählerisch im Bezug auf >Partnersuche sind. Nicht ganz richtig, Du beziehst Dich bestimmt auf die Gametentehorie von Grammer et al. Die Damen sind deshalb so wählerisch, weil sie durch und nach der Schawangerschaft einen unvergleichlich höheren Einsatz bringen müssen. Ihr Vorteil ist es dabei sich über eine lange Zeit an ein leistungsfahiges Männchen zu binden, während ein Mann eher davon profitiert, möglichst viel Samen zu streuen (Polygamie).
daß das kapitalistische System vermeintlich nur mit Wachstum >2,5 % funktioniert ist bei begrenzten Resourcen ( insbes billige Energie) ein massives Problem, welches von den ach so tollen Angebotstheoretikern nicht mal ansatzweise gelöst ist. Der einzigen Angebotsansatz, der derzeit (nur in einer Richtung allerdings) mit einer gewissen Vehemenz angewendet ist , ist der, ganze Berufzweige in den Junkstatus zu versetzen , also genau den Ast, auf welchem UNSRE Wirtschaft basiert . Denn gewisse Produkte werden nicht von BWLern usw erdacht usw... Somit ist der Ansatz von klk oberflächlich betrachtet in Ordnung, aber er korreliert überhaupt nicht -und das nachhaltig seit über 15 Jahren- mit der Realität. Das "Checklistensystem" fast aller HRs basiert auf bruchfreien LL mit Schnellststudium idealerweise an Topunis gepaart mit exakt passender Beruferfahrung. Wie wir alle wissen kann letzeres nicht aufgebaut werden, wenn selbst die besten (!!) 10 % ausgepreßt werden wie ne Zitrone , zB Projekte / Verfahren binnen Kurzzeit retten und weltmarktfähig machen - und selbst ein "unbefristeter" Arbeitsvertrag nicht "abschreckt" genau diesen Machern eine Entlassung statt Bonuszahlung schicken.... Daß einige vor lauter (pekuniärer ) Verzweiflung "mitspielen" und für Dumping arbeiten - sorry heute ist 1 Euro net mehr Wert wie 1 DM damals - damal bekam ein Ing als Einstieg 70-80000 DM ..... somit sind wir inflationsbereinigt mit 85 kE für "Fachkräfte" nahe an der wirtschaftlichen Realität des angemessenen Lohns - das ist nur aus Sicht eines rückwärtsorientierten Controllers ohne kognitiver Kompetenz dito nichtvorhandener strategischer Intelligenz zu verstehen. Bei vielen Gesprächen drängt sich mir schnell auf , wie kommt der eigentlich auf diese Position und warum merkt keiner , daß man so mittelfristig die Firma verwirtschaftet. Impfung durch Lobbyisten sollte nicht dazu führen , daß "der Kasten" oberhalb der Augen nur heiße Luft enthält. Leider werden wir "es" bei den derzeitigen der Ing /IT ler nicht ändern können . Wir sind ja die letzten , die zB Generalstreiken und noch eine gewisse Erziehung genossen haben. Heute sollte man zB Assesment direkt ablehnen - was soll so ein "Polizeiverhör" in Zeiten des Fachkräftemangel -> UMDENKEN !! Dito gleich das Gespräch beginnen mit dem was zählt : Was ist mein genauer Job , wer arbeitet mir zu , wielange wird im Schnitt auf dieser Ebene gearbeitet ( also net xx Überstunden ) Was bieten Sie für ein Gehalt , Sonderboni , Auto etc ist Standard Ab einer gewissen Ebene sollte man Antrittsgeld nicht unerwähnt lassen. Wenn ALLE so ein Procedere "durchziehen" würden -und sobald ein HR-ler versucht "abzuwimmeln" - Ihrer Firma alles Gute für die schon nahe Zukunft wünschen UND GEHEN ! Das ist die einzige Sprache ,die verstanden wird - Wir bieten mehr, als man zugestehen will und genau dort muß man es packen. Natürlich braucht man dazu ein gewisses Rückgrad , aber wer dies nicht hat , hätte besser nicht studieren etc dürfen .
Toller Text - nur kapier ich net, was du uns sagen wilst.
Etwas zu oben:
>während ein Mann eher davon profitiert, möglichst viel Samen zu streuen
(Polygamie).
Der Mann profitiert nicht! Die Rasse profitiert, wenn sich die Männer so
verhalten, ergo setzt es sich durch.
nabend , @Lankemeier die Frage ist unpräzise, weil unklar wer gemeint ... falls mich Wenn nicht verstanden , nochmal lesen und nochmal... wenn dann immer noch net der Groschen gefallen ist, wundert nix mehr.
Hier die passende Meldung dazu .. http://www.mikrocontroller.net/topic/245415#new Dipl Ing ( FH ) der echte