Hallo Freunde der Elektronik, Ich habe mir von Hennes DMX Seiten den Schaltplan für den Bau eines DMX Empfängers besorgt. Die Schaltung funktioniert auch ohne Probleme. Nur wenn ich eine Induktivität wieder ausschalte, bekomme ich eine Störung. Diese sorgt dafür, dass der Controller "keine DMX Signal" meldet. Nach ein paar Versuchen ist mir aufgefallen, dass es dem Lastteil der Schaltung egal ist, was sie schaltet. Der Fehler passiert auch, wenn ich die Spannungsversorung (siehe Anhang) der Schaltung und die Induktivität an einer Steckdose habe und den Netzstecker der Induktivität ziehe. Wenn ich die DMX Schaltung mit einem Akku betreibe, passieren keine Fehler. Daher vermute ich, dass der Fehler im Netzteil liegt. Hoffe hier kann mir jemand helfen, diesen Fehler zubeheben. Grüße Daniel
In der Schaltung fehlt ein Abblockkondensator für den AVR (100n an Pin40 nach GND). Meist ist es die Ursache für den Programmabsturz. Edit: C3 würde ich auch etwas größer machen. ungefähr 470µF
Sollte der Last-Triac nicht auch noch eine Drossel bekommen, um harte Einschaltstromstöße zu verhindern? Zumal keine Nullspannungsdetektierung vorgesehen ist und der Einschaltmoment jederzeit relativ zur Phasenlage passieren kann.
Der Fehler passiert wie gesagt auch, wenn ich an der Steuerung keine Last habe. Es reicht aus, wenn der Netzstecker der Spannungsversorung und der Netzstecker der induktiven Last in der gleichen Steckdose stecken und ich die Last einfach herausziehe.
Es handelt sich um einen Pinspot für eine Spiegelkugel. Dieser besitzt einen Trafo. Und wenn ich diesen Spot ausschalte stürzt der Controller ab. Auch wenn der Spot nicht mit dem Conroller geschaltet wird.
- Netzfilter im Eingang - 100nF parallel zu C3 - zwischen Gleichrichter und Kondensatoren/Spannungsregler oder Induktivität oder Ferritdrossel, ersatzweise Widerstand (ein paar Ohm oder auch nur mäanderformige lange Leiterbahn) - 100nF am Prozessor, je nach Gehäuse an jedem Vcc/Gnd-Paar
Hallo, Spendiere dem AVR nen 100nF Abblockkondensator zwischen der Versorgung. Du Verwendest einen Quarz in deiner Schaltung, wenn ein paar mA mehr Stromverbrauch dich nicht stören setzte bitte die CKOPT-Fuse, dadurch arbeitet der Taktgenerator mit voller Amplitude dann wird das ganze um einiges Stabiler. Eine Störung hat wenn der AVR ohne diese besagte Fuse rennt gute Chancen diese Abzuschießen in dem der Taktgenerator "außer Tritt" kommt und die Schwingung abreißt. Da der Taktgenerator durch das setzen der Fuse mit Volldampf schwingt braucht das ganze halt als Nebeneffekt mehr Strom, das sind aber wie oben geschrieben nur ein paar mA mehr, genaueres siehe Datenblatt unter "Electrical Caracteristics". Für ganz Hartnäckige Störungen setze sowohl in die GND wie auch die VCC-Zuleitungen eine kleine Induktivität ein die schluckt dann einiges an Störungen. Roland
Das mit dem Fusebit hat funktioniert. In der nächsten Platine bauen ich dann noch den Kondensator mit ein. Danke an euch alle.
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