Hallo, habe beim örtlichen Schrotthändler einen Röntgenapparat aus einer Arztpraxis billigst erstanden. Den möchte ich verwenden, um mechanische Bauteile aus Metall auf Fotopapier zu durchleuchten. Leider funktioniert das Hochspannungsnetzteil nicht mehr, welches auch komplett vergossen ist. Weiss jemand, mit ca. wieviel kV und mA so ein Teil arbeitet? Reicht die Leistung, um Metall zu durchleuchten? Meine bisherigen Versuche mit einer Hochspannungskaskade aus einem TV waren erfolglos. Da bricht die Spannung im Betrieb auf 145V zusammen. Ich schätze, dass die zu wenig Strom liefern kann. Im Originalnetzteil ist ein richtig fetter Trafo verbaut, mit Silikon-isolierten Hochspannungsanschlüssen.
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darf ich auf folgendes verweisen: http://fingers-welt.de/ http://fingers-welt.de/gallerie/eigen/elektro/roentgen/roentgen.htm (bitte die Sicherheitshinweise lesen!)
Im Ernst: Hast du noch alle Tassen im Schrank ????? Nenn mal bitte den Namen des Schrotthändlers, der kriegt dann auch gleich 'ne Anzeige.
Ich hoffe, du hast eventuelle Kinderwünsche schon in die Tat umgesetzt, nicht dass es irgendwann nicht mehr geht...
>habe beim örtlichen Schrotthändler einen Röntgenapparat aus einer >Arztpraxis billigst erstanden. ... und Brennstäbe im 10er Pack ... Sorry, das ist auch jenseits meiner Vorstellungskraft für menschliche Vernunft... Foto?
Poste man einen Schaltplan. Ich vermute, dass eher der Hochspannungsgleichrichter ne Macke hat, da die Spannung nicht bis auf 145V zusammenbrechen kann, da bei einer solchen Spannung nur noch wenige Elektronen in der Röhre umherwandern. Die Hochspannungsdioden halten zwar viel Spannung aber keinen Strom aus, somit bekommen ihnen Kurzschlüsse sehr schlecht. Weiss das von dem Bau eines Co2 Lasers, den ich aus diesem Grunde am Schluss mit Wechselstrom betrieben habe
Kann man auf die Röntgenröhre auch Wechselspannung geben? Eigentlich müsste dies doch als Diode arbeiten, oder ist die Sperrspannung dann problematisch?
Nachtrag: Finde es schon sehr interssant wieviele Leute sich aufregen, blos weil einer nen Röngtenapperat baut. Is doch seine Gesundheit
Könnte man mal versuchen, kaputtgehen sollte eigentlich nichts, sofern man den Strom begrenzt
>Nenn mal bitte den Namen des Schrotthändlers, der kriegt dann auch >gleich 'ne Anzeige. Da gibt's doch gar keine gesetzliche Grundlage. Es werden sogar Panzer und Kampfjets über Schrotthändler verkauft.
Am 10. Februar 1923 starb Wilhelm Conrad Röntgen im Alter von 77 Jahren... so schlimm kann es wohl nicht sein...wenn er nicht gerade stundenlang vor der laufenden röhre sitzen will.. und er das ding überhaupt zum strahlen bringt Vergessen sollte man jedoch nicht, dass das medizinische Röntgen und Flugreisen (in normaler Höhe) temporär weit größere Belastungen mit sich bringen, als es bei einem Röntgensystem zur Qualitätssicherung der Fall ist. Wer sich in feuchten Kellern von Häusern oder in Wasserwerken aufhält, bekommt in der Regel höhere Ausschläge auf dem Messgerät (Dosimeter) als vor dem eingeschalteten Röntgensystem. Sie kommt aus dem Erdboden wie auch aus dem Weltraum zu uns und wird mitgemessen. Harte Strahlung (über 100 kV) durchdringt Gewebe und Materialien (Gips und sogar Bleischürzen von geringerer Dicke) wesentlich leichter. Kontrastunterschiede werden stark abgemildert, wie z. B. bei Lungenaufnahmen (120 kV), bei denen sonst im Bereich der Rippen keine Beurteilung der Lungenstruktur möglich wäre. also brauchste für metall-teile zb 120kv + einige mA... mach mal :-))
>Wer sich in feuchten Kellern von Häusern oder in Wasserwerken >aufhält, bekommt in der Regel höhere Ausschläge auf dem Messgerät >(Dosimeter) als vor dem eingeschalteten Röntgensystem. Das liegt evtl. an der Luftfeuchtigkeit, die den Dosimetern die statische Spannung klaut. @Andreas: Du hast ja wohl ein Rad ab, oder? Bei einer Röntgenröhre vom Schrott ohne irgendwelche Kenntnisse der Betriebsparameter munter Spannung anlegen. Spinnst Du eigentlich? Weisst Du eigentlich, wie gefährlich das ist? Wenn Du das Ding wirklich zum Laufen kriegst, kannst Du dir in 5 min Krebs einfangen. Wahrscheinlich auch noch den Shutter mit einem Schraubenzieher arretiert - Mann Gootes. Unglaublich, was hier füer Hirndübel unterwegs sind.
Es gibt leite die bauen einen Teilchenbeschleuniger im Keller oder einen Fusionsreaktor. http://en.wikipedia.org/wiki/Fusor http://www.brian-mcdermott.com/brianfusor2.htm http://www.kronjaeger.com/hv-old/fusor/construction/ Weshalb soll man sich nur mit Gammas bestrahlen wenn auch eine Neutronenquelle bauen kann... die haben einiges mehr an Knall. Die bildgebung ist da allerdings nicht ganz so einfach.
Leute, ich hab so langsam den Eindruck, dass uns hier ein paar Leute verarschen wollen. Andreas, Alexander, usw.
Andreas, falls du nicht eine abgeschlossene Hochschulausbildung als Physiker o.ä. bereits hast, dann solltest du DRINGEND! Abstand von Experimenten mit Röntgenstrahlen nehmen! Dieses Thema geht weit über das hinaus, was an Gefahren üblicherweise im Hobbybereich anzutreffen ist, wie z.B. das Hantieren an Netzspannung für Personen ohne elektrotechnische Ausbildung. Jeder Bastler (und auch Profi) hat in seinem Leben schon mal 'eine gewischt' bekommen, das gehört schon fast zum guten Ton (wenn auch verzichtbar). Aber Strahlenschäden, die man erstmal gar nicht so ohne weiteres merkt, sind ein ganz anderes Kaliber! Also Finger weg! Es sei denn du studierst die Materie und gehst mit der nötigen Sorgfalt an das Thema heran, was aber bedeuten würde, dass du dich INTENSIV mit der Theorie und den physikalischen Grundlagen der verschiedenen Strahlungsarten auseinandersetzt (und auch der Mathe dazu!).
Auch wenn dieser Thread schon etwas alt ist und ich ihn erst jetzt entdeckt habe muss ich folgendes hinzufügen: Der Kauf oder Verkauf von Röntgenanlagen ist natürlich nicht verboten, genauso wenig wie der von Panzern. Aber die Inbetriebnahme bedarf schon bei kleinen Anlagen einer Anzeige. Zudem muss beim Betrieb eine Person mit Fachkenntnis bzw. bei evtl. Gefährdung (oder Strahlenexposition) anderer ein Strahlenschutzbeauftragter anwesend sein. Desweiteren muss die Anlage in regelmäßigen Abständen gewartet und geprüft werden und amtlich (unregelmäßig bzw. ohne voranmeldung) kontrolliert werden. Du kannst ja auch nicht einfach 'nen Panzer kaufen und wild in der Gegend rum ballern. Die Gefahr von Röntgenstrahlung sollte man nicht unterschätzen, besonders bei medizinischen Anlagen! Nicht um sonst sind die Röntgenzimmer bei Ärzten mit Blei ausgekleidet. Nochmal deutlich: je nach Strahlungsstärke und Abstand kannst du innerhalb kürzester Zeit lebensbedrohliche Schäden erleiden, oder dauerhafte und schmerzhafte Gewebeerkrankungen. Ein kleiner Tipp noch: die Hochenegetische Strahlung (nicht mit hoher Intensität verwechseln!) ist weniger gefährlich (als Niederenegetische), weil das meisste davon einfach durch deinen Körper hindurch geht ohne was kaputt zumachen. Aber wenn du die Spannung hochdrehst entsteht auch mehr niederenergetische Strahlung (siehe Bremsstrahlung bei verschiedenen Spannungen).
> Nicht um sonst sind die > Röntgenzimmer bei Ärzten mit Blei ausgekleidet. Ach, etwas nicht-RoHS konformes Lötzinn um die Leiste und gut ist ;-)
Auch eine normale Fernsehbilröhre kann Röntgenstrahlen erzeugen.Daher ist die maximale Anodenspannung auf etwa 30 kV(ist abhängig von der Bildröhrengrösse) festgelegt.
Andreas schrieb: > Weiss jemand, mit ca. wieviel kV und mA so ein Teil arbeitet? Reicht die > > Leistung, um Metall zu durchleuchten? Mein Röntgengerät hat 60kV, 5mA. Das genügt für Alu 0.05 mm in jedem Fall. > > > > Meine bisherigen Versuche mit einer Hochspannungskaskade aus einem TV > > waren erfolglos. Da bricht die Spannung im Betrieb auf 145V zusammen. Die Spannung ist dennoch an Deiner Röntgenröhre höher. Aber da Du Dein 10 Megaohm Voltmeter zur Messung anschließt, mißt du dann z.b. 145 V. D.h. Deine Messung kannst Du hier nicht als Grundlage für Ergebnisse nehmen.
Hallo! Ganz schön brisantes Zeug hier im Forum. Bitte beachten, daß die Einschaltdauer für die Anodenspannung sehr kurz ist und i.d.R. im Millisekundenbereich liegt. Die Anode ist sonst schnell im Eimer! Also die Zeitautomatik des Gerätes nicht umgehen! Und an den Strahlenschutz denken! Gruss SirWilli
Hallo Andreas! Kannst ja mal berichten, was aus deiner Röntgenappatur geworden ist. Viele Grüße Anfänger im Forum Sir Willi
..dann braucht es aber auch richtig Leistung. Ich hab' die Dinger schon im Prüffeld gefahren - die Drehanoden fangen kräftig an zu glühen.
@Andy+5: Panzer kaufen, hast du schon mal was vom Kriegswaffenkontrollgesetz gehört??? Zivile Personen dürfen keine Kriegswaffen besitzen oder die tatsächliche Gewalt darüber ausüben, nur ausnahmsweise entmilitarisierte, z.B. ein Panzer ohne Bewaffnung und teilweise entfernter Panzerung.
Ein Standart Röntgengerät aus dem Medizinischen bereich, reicht nicht aus um Metalle zu durchleuchten. Der besitz und betrieb einer Röntgenanlage unterliegt dem Röntgenschutzgesetz und ist somit eine Meldepflichtige Anlage. Der Vertrieb kann ohne weiteres geschehen, der neue Beitzer muss aber (wie schon erwähnt) gemeldet werden bei der zuständigen Behörde. Der Einsatz von nicht angemeldeten Anlagen ist Strafbar (unter anderem schwere Körperverletzung, wenn Menschen bestrahlt werden. Um eine Anlage anzumelden ist ein Driftiger Grund notwendeig, also Medizinische anwendung oder Industrielle Anwendung. Hobby wird mit einem "Abgelehnt" Tituliert. mfg basti
Hi, Zu Panzern u.ä.: Ja, da gibt es enorme Vorschriften. Da ist ganz klar festgelegt wann was an wen verkusft werden darf. Ohne Demilitarisierung läuft da gar nichts. (Das Rohr mus z.B. Quer- und Längs geschlitzt werden usw. ,(Die Rohre von Panzern im Nichtmilitärischen Besitzt, selbst teilweise aus Museen, sindnur "normale" Stahlrohre (z.B. Wasserleitungen) als Dummys) dierser Vorgang findet auch noch unter direkter Aufsicht statt) und selbst Panzer mit ordnungsgemäßt zerstörter Bewaffnung brauchen noch Sondergenehmigungen zum Verkauf. Der "Freie Handel" beginnt bei denen erst wenn es Kleinholz ist. Zum Röntgen: Röntgen ist jetzt nicht per se etwas hochgefährliches. Wennjemand weiß wie es geht, dann durchaus beherschbar. Viele Vorschriften betreffend von Röntgengeräten gelten auch nur im gewerblichen Bereich. es gibt ja eine reihe von Versuchs und auch Selbstbauanleitungen, auch in Bastelbüchern (finde ich aber schon bedenklich) Was mir bei diesem (zugegebenermaßen älteren) Thread zu denken gibt ist die scheinbare "unbefangenheit" mit der vom TE vorgegangen wird. Kpl. Röntgengerät, einfach mal irgendeine Hochspannungsquelle an eine "richtige" Röntgenröhre anklemmen usw. Natürlich ist Röntgenstrahlung mal ein Interesanes Thema. Aber nicht mal so. ICh habe auch mal kurz damit experimentiert, aber da ging es wirklich nur ums Prinzip udn unter Wahrung aller Sicherheitsmöglichkeiten. Mit der geglückten Erzeugung von Röntgenstrahlung auseiner Zweckentfremdeten kleinen Gleichrichterröhre war das Themengebiet aber auch wieder abgechlossen und das ganze habe ich kurz danach wieder demontiert. (gesamtlaufzeit zwichen erster Erprobung und demontage vieleicht 2min, wobei das am Stück ohne Schutz immer noch sehr gefährlich sein kann) Aber eine echte Röntgenröhre ist etwas völlig! anderes, hat ein vielfaches an Bums. Und dann noch geplanter "Wirkbetrieb". Ich hoffe wenn du soetwas vorhast, dann machst du das im Keller deines Eigenheimes den du trotzdem noch etwas abschirmst, und nicht im dritten Stock eines Merhfamilienhauses wo du die Nachbarn in beliebiger Richtung noch mitverstrahlst. So interessant das im ersten Moment auch Klingt: Aus Kosten-Nutzen sicht, selbst wenn man die Gefahren aussen vor lässt, ist es doch Blödsinn. So genau das du wirklich echte Materialprüfung machen könntest kannst du doch garnicht arbeiten. Und der Film + Chemie kostet auch Geld. Ich habe einmal echten Bedarf an einer Durchleuchtung gehabt. Die hat mir dann ne Arztpraxis für nen fünfer in die KK gemacht. Sogar mehrere Durchläufe bis das Bild wirklich gut war (fanden das selbst interessant und hatten noch leicht überlagerten Film der eh nicht mehr medizinisch gebraucht werden durfte.) Daher meine Meinung: Für ein kleines Experiment mit exrem kurzzeitiger Betriebszeit von kleinen Strahlenquellen bei umfangreichen Schutzmaßnahmen kann Röntgenstrahlung auch mal für den Bastler OK sein wenn der weiß was er macht. Aber der Regelbetrieb von wirklich kräftigen Strahlenquellen mit dazu noch unbekannten tatsächlichen Verhalten (VOM SCHROTT! Und das der erforderliche Messgerätepark zur Überprüfung vorhanden ist glaube ich nicht) hat überhaupt nichts in Bastlerhänden zu suchen! Gruß Carsten
Was ist das Problem? Es gibt keine gesetzliche Grundlage die den privaten Besitz einer Röntgenanlage verbietet. Nichtmal der private Betrieb ist geregelt. Also bitte... Mit 60-70kV und 10-20mA ist man erstmal dabei. Wechselspannung ist für beheizte Kathoden ok. Schürze nicht vergessen, sonzt fallen dir die Eier ab. Abstand sollte ebenfalls eingehalten werde. Film gibts bei ebay aus BW beständen, Dazu braucht man noch eine Kassette und 2 Verstärkerfolien die Röntgenlicht in grünes oder Blaues licht umsetzen. z.b. Kodak Lanex Standart Folien. Dann braucht man noch für hohe auflösung ein Streustahlenraster vor dem Film, vorzugsweise ein bewegtes. Das kann man aus dem zugehörigen Tisch ausbauen. Unerwünscht harte Strahlung sollte bereits gefltert sein wenn das Gerät nicht für die Therapeutische Anwendung war. Ansonzten 1-2mm Alu als filter vorsehen. Entwicklung kann wie ganz normaler SW Kleinbildfilm erfolgen, Röntgenentwickler haben nur einen Geschwindigkeitsvorteil (>2min). Röntgenstrahlung ist schwer zu beugen/reflektieren, um Bodenschirmung zu sparen ab in den Keller. Digitalkameras werden durch Bestrahlung beschädigt ;-) Zu guterletzt nicht in solchen Foren hier fragen, die Menschen hier sind teilweise weit von der Realität entfernt und haben zudem richtige Angst vor sachen die sie nicht kennen. Geh in eine Röntgenpraxis, besser in die Radiologie im Krankenhaus und frag mal vorsichtig ob man mal 30min drüber reden kann. Mit glück kannst gleich noch den Kofferraum füllen. Gruß Durchleuchter
Das hier besprochenene ist nicht nur illegal (Strahlenschutzverordnung, ionisierende Strahlung) sondern auch für ANDERE als den Depp, der ohne Ahnung mit Strahler spielt, gefährlich. Hoffentlich fliegt die Sache auf und es gibt eine richtig saftige Geldstrafe.
Darf man fragen, warum ihr hier ein FAST DREI JAHRE ALTEN BEITRAG exhumiert? Liest denn keiner das Datum des ersten Postings? Der Ursprungsposter wird eure Antworten sicher nicht mehr lesen.
Asbach Uralt schrieb: > Darf man fragen, warum ihr hier ein FAST DREI JAHRE ALTEN BEITRAG > exhumiert? Diese Frage ist natürlich berechtigt.Zu meiner Schande muss ich gestehen,das ich auf das Ursprungsdatum ignoriert habe.Sorry.Die Antworten auf diese Uraltbeitrag waren aber trotzdem sehr interessant.
Hallo besonders interresant ist die Tatsache, dass hier schon fast die Mehrheitsmeinung herrscht, man könne mit Militärwaffen, Röntgengeräten, Plutoniumstäben oder Ähnlichem nach Belieben herumspielen, auch wenn man in Physik in der Hauptschule nur mit 6 abgeschlossen hat. Mit bastlerischem Ehrgeiz hat das nicht das Geringste zu tun. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Mit bastlerischem Ehrgeiz hat das nicht das Geringste zu tun. Dafür wohl umso mehr mit Trollerei. Ich mach' den daher mal dicht, eh' hier noch mehr Leute gar nicht schnallen, was da für eine Threadleiche (noch dazu eines mittlerweile recht offensichtlichen Trolls) ausgebuddelt worden ist.