Hallo, ich hatte nun zwei Semester VHDL und hab noch nicht einen FPGA damit gefüttert. Das würde ich jetzt gern mal nachholen. Ich dachte da an ein Board mit nem XILINX drauf. Ich glaube ein Spartan 3 tuts erstmal. Ich dachte da an das von Trenz Electronic Spartan 3E für ~130€. Wäre das Board zu empfehlen? Kennt ihr vielleicht an anderes besseres? An Perepherie hätte ich schon gern DAC´s ADCs oder so um einfach auch mal was damit zu machen und nicht nur Stiftleisten zu programmieren:) Vielen Dank für Tips..
Mit dem Board machst Du sicher nichts verkehrt. Siehe auch hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/FPGA#Entwicklungsboards Rick
Hallo danke:) Noch zwei Fragen, über deren Beantwortung ich mich sehr freuen würde. -Warum ist da ein CPLD mit drauf? Einfach so? -Ich hab zu Hause einen Jtag Programmer von Xilinx nennt sich Xilinx Jtag Cable 3. Kann ich damit in bezug auf das Board was anfangen? danke
Das Board ist, nicht der Hit. Vor allem die AD/DA Sektion. Alles Single-Supply und die V_ref ist nicht nach aussen geführt - relativ sinnfrei. Der Rest, absgesehen vom ganzen SPI-Schnulli, ist nicht sooo schlecht.
Das DE1 Board ist doch aktueller. Ich weiß aber nicht ob es dafür einen deutschen Distributor gibt.
Aha aha nja okay dafür kostet es aber auch nicht soo viel. Ich möchte eigentlich nur n bisschen VHDL Praxis bekommen. Also AD DA Wandler vielleicht mal ne Schnittstelle Programmieren. Wenn das alles soweit routiniert ist wolle ich mir eigenlich mal ne Applikation ausdenken und selbst nen Board mit nem FPGA drauf entwerfen. Aber Nochmal zu meinen zwei Fragen.... Hat jemand ne Antwort?
Den Jtag Programmer brauchst Du für das Board nicht, es hat einen eigenen über USB. Den Grund weshalb dort ein CPLD mit verbaut wurde kann Dir vermutlich nur der Entwickler des Boards verraten. Auf der Digilent Webseite Seite gibt es Dokus zum Board evtl findest Du dort wozu der benutzt wird.
> Den Grund weshalb dort ein CPLD mit verbaut wurde kann Dir vermutlich > nur der Entwickler des Boards verraten. Ein Blick in die Anleitung hilft begrenzt. Auf dem Board sind 2 CPLDs. Eins ist Teil des USB Programmers, das andere dient zur Initialisierung des FPGAs. Du kannst dort auch noch (begrenzt) eigene Logik unterbringen. Der USB Programmer ist nicht dokumentiert. Programmierkabel: Die Anleitung (ug230.pdf Seite 97) erwähnt ein "Digilent JTAG3 programming cable" und dann noch ein "Parallel Cable III" bzw. ein "Parallel Cable IV". Kannst ja mal reinschauen ob die Pinbelegung und die unterstütze Spannung stimmt. Wenn du eigene Erweiterungen an das Board anbauen willst, dann solltest du bei Trenz vielleicht noch gleich eine passende Buchse (Hirose FX2) mitbestellen. Ansonsten hast du nur 3 Stiftleisten mit jeweils 4 Anschlüssen.
Das board ist im Wesentlichen eine gesponsorte Werbeplatine der Firmen Micron, Linear und TI. Entsprechende Chips findest Du dort drauf. Zum Basteln und Lernen ideal. Nur ein DDR2 RAM hätte ich nicht drauf gebraucht.
Das tolle an dem board ist: Auspacken, anstecken, webpack installieren und es funktioniert! Auch alle beispiele, die es dazu von xilinx gibt und ich bisher getestet habe, haben auf anhib funktioniert: http://www.xilinx.com/products/boards/s3estarter/reference_designs.htm Bei dem board ist alles dabei um praktisch von null zu starten.
Hi, danke okay denn werde ich mir davon wohl mal eins zulegen. Nochma eine vielleicht "dumme" Frage: Um selbst ein FPGA Board zu entwerfen bsp: Spartan II oder III - was wird dafür alles benötigt, um den FPGA zu programmiern? Configurationsprom und FPGA oder noch mehr? Danke
@ Joe (Gast) >Um selbst ein FPGA Board zu entwerfen bsp: Spartan II oder III - was Beides OK. >Configurationsprom und FPGA oder noch mehr? Gemüse halt. Spannungsregler, Steckverbinder, JTAG-Stecker etc. MFG Falk
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