Habe ein System das aus LCD (5V) und ATmega8 besteht, wie würdet ihr das System am besten versorgen? Ich meine, wenn ich 6V mit Batterien anlege, dann läuft das LCD nicht so wahnsinnig lange wenn die Spannung dann absinkt währendem der uC einen viel grösseren Betriebsspannungsbereich hat und das LCD eingentlich noch versorgen könnte.
du könntest es mir einen lowdrop festspannungsregler versuchen - der verbrät aber die nichtbenötigte leistung in wärme oder du schaust dich mal nach nem schaltregler (DC-DC wandler) um ich denke das du mit 500mA hinkommen wirst national hat da so einiges im angebot http://www.national.com/ p.s. versuch bitte erst garnicht das display an 6V zu betreiben
Ich würde es mit einem Step-Up Regler machen und so z.B. aus 2-3 Zellen die Spannung auf die von dir benötigten 5V erhöhen. So kannst du dann auch Akkus einsetzen. Siehe: http://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle Schöne Grüße, Alex
Warum er auf die zusätzliche Leistung von mehr Batterien verzichten soll ist mir absolut ein Rätsel. Hier scheint es Fans von Step-Up zu geben :-) Oder wie ist das zu erklären ?
Hier mal ein Datenblatt eines 44780. Der geht bis 2.7 Volt. Was hast Du denn für ein Display ?
@Frank 1.) Platz 2.) Die Schaltung macht nicht schon bei halb geleerten Batterien schlapp.
Hallo zusammen Das mit den 2,7V für den LCD-Controller mag sein, aber die Kontrastspannung muss konstant bleiben. Sonst läuft zwar das Display, aber man sieht nix drauf. Ich habe mal ne Schaltung mit nem Schaltregler in Sepic-Schaltung entwickelt. Der konnte Up-Down und hat den Vorteil, wenn er disabled ist, fließt gerkein Strom. Das Display war am Schaltregler, der Controller im Betrieb am Schaltregler, im Stand-by am Akku direkt. (Der Controller im Powerdown. Und einer taste zum Aufwecken) Die Auswahl der Spannung für den Controller aber nicht einfach über Diodenmachen, weil sonst zuviel für die Schwellenspannung drauf geht. mfg Bernd
Für solche Fälle gibt es einen Stepup/Down-Regler, der je nach Batteriespannung herunter bzw. heraufsetzt: MAX 710
Ich würde die Batteriespannung auch so wählen, dass man einen reinen Step-Up Regler verwenden kann. Ein System mit keiner stabilen Spannung zu betreiben, geht irgendwann mal in die Hose, spätestens wenn man es erweitert und dann eine Komponente draufkommt, die stabilere Umgebung braucht. Auch Leuchtdioden mit Vorwiderstand leuchten sehr unterschiedlich hell, ob sie mit z.B. 3 oder 4.5 Volt betrieben werden. Irgendeine Stabilisierung sollte also fast immer rein und mit Step-Up kann man die Batterien gut leer saugen bei hohem Wirkungsgrad. Machen ja viele kommerzielle Geräte genauso, ob nun MP3-Player, Diktiergerät, Palm-Handheld, Digitalkameras, Handys...
Ansonsten: Es hat was, wenn Geräte nur wenige Zellen brauchen. Das nervigste Gerät was ich habe, ist ein Beschrifter, der 6 Mignons braucht. Hingegen liebe ich MP3-Player, die nur eine Zelle brauchen. Die hat man immer irgendwo rumliegen...
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