Hallo, ich war zu hause in Rübenau und schalte dort aus langeweile mein WLAN ein. Es erscheint "WLAN-Albertina". Nun heute im 50 km entferntem Chemnitz das gleiche "WLAN-Albertina". Also woher hat diese "Albertina" denn einen WLAN-Router mit 50 km Reichweite durch gebäude hindurch? Da muss man doch ein Magnetron als Sender verwenden?
Das kann eine besondere Wetterlage mit Überreichweiten für VHF,UHF gewesen sein, z.B. Inversionswetterlagen. Googele mal unter: Überreichweite 2007 , da findest Du eventuell etwas zu deiner Region.
habens' denn och de selb' MAC addreß g'hobt? Sons woans zwoa verschiedne mit de selbe SSID ;)
Weißt du sicher, dass das beidesmal die gleiche Albertina gewesen ist? Wenn ja, weißt du wo sie angesiedelt ist? Vielleicht genau in der Mitte zwischen Rübenau und Chemnitz. Dann wäre die erforderliche Reichweite nur noch 25 km, was zugegebenermaßen immer noch viel ist. Vielleicht ist die Albertina, genauso wie du, manchmal in Rübenau und manchmal in Chemnitz und nimmt ihren AP jedesmal mit oder besitzt zwei APs mit der gleichen SSID. Dann wäre überhaupt nichts spektakuläres mehr an der Sache.
Da mag der Albert seine Tina - und wenn der eine zur anderen auf Besuch kommt muss er bei seinem Liebling nicht immer das Laptop/Smartphone neu konfigurieren ;-)
vielleicht wars auch ein verfolgender Wardriver mit Honeypot - ein Warfollower ;)
hmm vielleicht hast du auf deinem notebook ein adhoc netzwerk eingerichtet und hast dich selber gefunden ?!
oder aber es gab in einem Elektromarkt einen WLAN-Router als Schnäppchenangebot der als SSID standarmäßig Albertina drin hat. Bei uns im Haus gibts drei versch. WLAN mit gleicher SSID (subventionierte Hardware vom Provider) weil die Nachbarn keinen Plan davon haben und alles auf der Standardeinstellung gelassen haben, da brüllt der Router seine SSID durch die Gegend mit 100% Sendeleistung bei einer 40m² Wohnung - ich würde darauf wetten dass bei allen drei WLAN's das Passwort "0000" ist :)
Interessehalber noch einmal der alte Thread: Hast Du das WLAN- Phänomen geklärt? Ich lese gerade in der cq-DL, dass es in der Zeit vom 17.12.- 24.12.2007 eine Inversionswetterlage gab, die zu extremen Überreichweiten- verbindungen von Funkamateuren bis 2400MHz hoch führte, besonders im Raum Berlin und südlich davon Da könnte auch ein WLAN auf unübliche Reichweiten gekommen sein.
noch ein kleiner hinweis: die altehrwürdige uni-bibliothek in leipzig heißt "Albertina". da gibt es bestimmt auch ein wlan für die studies.
Also in Chemnitz habe ich Signalstärke "sehr gut" bei WLAN-Albertina. In Rübenau war es dann nicht mehr zu empfangen.
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