Welches geschichtliche Ereignis sollte man mal damit korrigieren? Hitler oder Bush?
Das Loch in Deiner Socke würde ich an Deiner Stelle als Erstes korrigieren. ;-)) Paul
>Welches geschichtliche Ereignis sollte man mal damit korrigieren? >Hitler oder Bush? Ja,die Frage ist ja nicht neu und die Antworten sind vielfältig. Eine davon ist: Wer weiß schon wie schlimm es ohne die beiden geworden wäre ? (Unabhängig davon wie schlimm es "mit" den beiden schon ist) In der Zeit herumzupfuschen (Sofern möglich) kann auch mal ganz schnell in die Hose gehen (Zb. Kubakrise) Nur mal so als Gedankenspiel ;-)
Zusatz: Was vieleicht interessant wäre wäre die Möglichkeit einfach nur dabei sein zu können (Unsichtbar also unbemerkt oä. usw.) um zu sehen "wie es wirklich war" denn vieles ist ja nur interpretation die sich ständig ändert und Geschichte wird ja auch zu einem guten Teil "Gemacht"
Das Problem ist die Menschheit und nicht nur einzelne Individien. Bevor wir uns selber ausrotten (aus Eigennutz und Uberheblichkeit) sollten wir uns lieber mal ein Million Jahre zurückbeamen und einfach noch einmal neu anfangen.
>sollten wir uns lieber mal ein Million Jahre zurückbeamen und einfach noch >einmal neu anfangen. Zwei Planeten unterhalten sich: "Du, ich habe Homosapiens." "Macht nichts, das geht vorbei." Ich bezweifle ja immer noch, dass der Mensch (oder zumindest ein Großteil der Menschheit) nicht wirklich die Krönung der Schöpfung ist. Früher hieß es "Mach' kaputt, was dich kaputt macht!" inzwischen ist es wohl eher so, dass man das kaputt macht, was eigentlich erhaltens- und schützendswert ist. Allerdings kann man mit sowas kein Geld verdienen... Hätte es unterschiedliche (extrme teuere) Klingeltöne, wäre es kein Problem... Es wird doch inzwischen zu viel als selbstverständlich angesehen. Vor 12-13 Jahren wollte ich nur einen Internetanschluß, um Emails nachzusehen. Inzwischen habe ich eine DSL-Leitung. Kennt jemand noch Wählscheibentelefone? Es gibt eine Menge Dinge, die nützlich sind (auch subjektiv gesehen...), es gibt inzwischen aber auch eine Menge Dinge, die sinnfrei und unnütz sind, und im Endeffekt nur kostbare Energie verschwenden.
Den Menschen, die Krönung der Schröpfung; äh meine natürlich Schöpfung.
Ich würde einfach den gemeinsamen Vorfahren von Bush und Hitler erledigen.
Vielleicht sollte man einen Jäger zurückbeamen, damit er ein bisschen Unterricht gibt oder hilft. Dann hätten wir jetzt einen Schäuble ähhhh ein Problem weniger. Wenn man die momentane Situation betrachtet, ist er nämlich der schlimmste von allen. Hitler ist tot, Bush krampft sich noch immer mit dem Irak ab und Schäuble, naja, jeder weiß was ich meine... Auf längere Zeit gesehen würde ich wohl die Menschheit ausrotten gehen, bringt ja alles nix. Wenn Bush und Hitler nicht da wären, würden sie halt Hinz und Kunz heissen und den selben Mist machen...
Mich würden die Lottozahlen von Samstag interessieren, hast Du da einen Tipp ? Kann man die Zeitmaschine leasen? Wie viele Kilometer / Jahre sind enthalten? (Eigentlich würde mir ein Tag reichen, sagen wir mal Freitag, 2 Tage voraus, Sonntagszeitung, Lotto/Toto,Rennquintett und retour, Lottoschein ausfüllen, das Leben ist schön)
Falls ein gewisses Interresse an Zeitreisen besteht, würde ich mich darüber schon mal äußern. Leider ist es (bis jetzt?) nicht möglich massive Körper in der Zeit zu verschicken, es würde bei grösseren Massen als ein paar Protonnenmassen und Zeiten grössser 10^-24 Sekunden zu Explosionen kommen. Ganz zu schweigen vom Energiebedarf... hihi Auch ist immer das Paradoxienproblem da, das lokale Universum spaltet in divergierende Parallelwelten und du sitzt dann trotzdem in der gefangen die du eh schon kennst. Vom apparativen Aufwand ist es viel leichter, in die Zukunft zu reisen. ;-) Das klappt immer, braucht du garnix zu tun. Aber Spaß beiseite, schick doch mal eine Videobotschaft an dich selbst in der Zukunft, sagen wir mal so 5-10 Jahre. Formuliere in dieser Videobotschaft was du erreichen willst und welche Methoden du dazu benutzen willst. Je detailierter desto besser. Mache einen richtigen Plan mit erreichbaren Teilzielen. Du bekommst dann ein schönes (schwaches) Paradoxon (2. Art) und schwups bist du von einem Universum in ein anderes getunnelt in dem du dann vieleicht Multimillionär oder Popstar bist, oder was immer du dir wünscht. Warte nicht bis morgen, fange jetzt an!!!!!
Sehr schön, löschen wir Hitler und Bush aus. Aber was dann? In welche Welt kommt die Besatzung der Zeitmaschine zurück? Vielleicht verzögert sich der 2te Weltkrieg ja auch nur um 10Jahre und dann hat einer der dann neuen Führer eine Atombombe zur Verfügung um die Welt zu erobern. Und da die Welt ja entsetzt und erstaunt über die Wirkung der Atombombe war, kann man sich ja mal überlegen was los sein Würde wenn so ein Irre 50 Atombomben bauen lässt und sich damit die Welt unter den Nagel reisst... Auf jeden Fall bin ich Egoistisch genug um zu sagen das es so bleiben soll wie es ist. Denn keiner kann mir garantieren das ich nach so einem Eingriff noch Existiere.
Hayabusa wrote:
> ... bei grösseren Massen als ein paar Protonnenmassen
Pro tonnen massen
lol
Ich möchte nochmal 20 sein und so potent wie damals, ich glaube dann entschied ich mich für NELLY FURTADO. http://www.nellyfurtado.de/
Ich würde meine Zeitmaschine auch gerne nochmal benutzten ... aber bei euren Spritpreisen komm ich da wahrscheinlich nie auf einen grünen Zweig. Hab sie leider trocken gefahren und jetzt kann ich mir die Rückfahrt nicht mehr leisten ... :( Naja vielleicht finde ich ja noch einen anderen Weg zurück in die Vergangenheit zu kommen. Gruß Der aus der Vergangenheit
Hallo, eigentlich sucht der Mensch nichts anderes als für ihn angenehme Ablenkung von der "trostlosen" Realität. Geborenwerden, tierisches oder pflanzliches Leben nehmen um selber zu leben und seinen Bedürfnissen nach Hilfe zu geben oder weniger ehrenvolles zu tun, dann nach Möglichkeit fortpflanzen und sterben. Und das im Idealfall alles bitte recht angenehm und gewinnbringend. So richtig in Symbiose mit der Natur lebt der Mensch nicht und kann es nach seinem Bauplan auch nicht. Das ist aber langfristig nicht gut. Der eine sucht Ablenkung in der Liebe Der andere kann dieses Level nicht erreichen und sucht Ablenkung in der Hoffnung. Der andere sucht Ablenkung in Arbeit. Der andere sucht Ablenkung im Spiel und der andere im Krieg. Manche bekommen sie und sind glücklich, manche bekommen sie nicht. Woher wissen wir was geschichtlich gut und was geschichtlich schlecht war. Welches Ereignis ist positiv und welches negativ zu bewerten? Angenommen jemand hätte den kleinen Hitler als 7 Jährigen Knopf fahrlessig überfahren. Man hätte denjenigen damals wohl lange lange zurecht eingesperrt. Da er das fahrlässig getan hat. Dieser jenige hätte der Menschheit aus heutiger Sicht aber einen Gefallen getan. Wir wissen nicht was langfristig positive und was negative Auswirungen hat. Wir müssen aber die Gesetze und Richtlinien so auslegen, dass sie in dem Masse wie wir sie überblicken für uns alle nützlich sind. Die einen haben, z.B. Jesus ans Kreuz gechlagen, die anderen haben z.B. Hittler zum Diktator werden lassen. Und das nur, weil der Mensch zum Handeln gezwungen ist. Und das geht mal gut und mal in die Hose. Das Leben zwingt uns in jedem Moment zu Entscheidungen. Wir können die Auswirkungen dieser Entscheidungen aber nur minimal überblicken. Also, ich würde vorschlagen, wenn morgen die Sonne scheint und das Thermometer über 10°C anzeigt, machste morgen früher Feierabend, gehst in der Natur spazieren und hoffst, dass du ein bischen positive Ablenkung erhaschst.
Boah Junge pfusch nur nicht in der Zeit rum. Als ich das das letzte Mal gemacht habe um einen armen Irren vorm Auspeitschen in Judäa zu retten haben ihn die Römer zu guter Letzt ans Kreuz genagelt und ein Haufen anderer Irrer hat ihn sich zum Messias auserkoren, leider hat der Wahnsinn seitdem nicht abgenommen. Als korrigier lieber mal Löcher in Socken
Von Zeitreisen wuerde ich die Finger lassen, das Resultat koennte extrem verwirrend sein: http://ieng9.ucsd.edu/~mfedder/zombies.html
Sockenstopfer schrieb: > Welches geschichtliche Ereignis sollte man mal damit korrigieren? Mein Geburstag, 10 bis 15 Jahre zurück. :D Das ist doch ein guter Wunsch.
Das Problem mit dem unbemerkt ist du kannst nicht unbemerkt sein und nichts ändern. Sobald du in einem System bist änderst du es auch wenn du der Meinung bist nichts zu ändern. Ich persönlich fände statt Zeitreisen beamen viel toller. Man stelle sich vor man könnte in quasi 0 Zeit reisen wohin man möchte. DAS wäre erstrebenswert, und auf den Autobahnen würden sich dann nur noch die tummeln die Spaß ma Fahren haben und meinereins nutzt die Zeit dann für sinnvollere Dinge.
Zeitreisen ist uninteressant. Interessanter wäre es mit dem Wissen welches man heute besitzt noch einmal neu durchstarten zu können - evtl. so mit 14 - 16 wo das Leben beginnt...
Da hast du allerdings recht, ich hätte dann denke ich auch einiges anders gemacht. Besonders bei den "Mädchen" geschichten.
Gustav K. schrieb: > Da hast du allerdings recht, ich hätte dann denke ich auch einiges > anders gemacht. Besonders bei den "Mädchen" geschichten. Wieso hättest wohl liebr mit Männern angefangen.
*.* schrieb: > Naja, konsequent die Atombombenwissenschaftler ausmärzen ;) Gute Idee, ich habe täglich mit Physikern zu tun, die eine noch stärkere Bomben bauen würden, nur um allen zu zeigen, dass die das können.
An dieser Stelle sollte man sich vielleicht einmal fragen, wie zwingend der Verlauf der Geschichte eigentlich ist. Muss dies oder jenes bei einer bestimmten Ausgangslage praktisch sicher passieren, oder ist die Geschichte eben doch stark durch Zufälle und Einzelcharaktere getrieben? Brauchte es Hitler für einen Zweiten Weltkrieg und den Holocaust? Oder hätte es einfach ein anderer getan? Brauchte es Chruschtschow und Kennedy, um die Kubakrise heil zu überstehen? Oder hätte notfalls irgend jemand anderes in der Befehlskette schlimmeres verhindert? Wenn man sich die Maschinerie im Nazireich ansieht, dann wäre es wohl auch ohne Hitler ähnlich rausgekommen. Es gab so viele überzeugte Nazis, dass diese Bewegung so oder so ihren Lauf genommen hätte. Umgekehrt bei der Kubakrise - ein einzelner technischer Fehler, ein falsch übermittelter Befehl oder ein durchdrehender Soldat hätte die Katastrophe herbeiführen können.
P. M. schrieb: > An dieser Stelle sollte man sich vielleicht einmal fragen, wie zwingend > der Verlauf der Geschichte eigentlich ist. Nun, wenn man in der Lage ist in der Zeit zu Reisen dann müssen diese Zeiten ja auch existieren, sonst käme man ja nicht dahin. Es würde also jeder Zeitpunkt unabhängig von allen anderen existieren. Die Zeitreise und die eigentlich unmögliche Einflussnahme stört dann nur sehr begrenzt. > Muss dies oder jenes bei > einer bestimmten Ausgangslage praktisch sicher passieren, oder ist die > Geschichte eben doch stark durch Zufälle und Einzelcharaktere getrieben? Kommt darauf an ob du Geschichts- oder Biologiebücher liest. > > Brauchte es Hitler für einen Zweiten Weltkrieg und den Holocaust? Oder > hätte es einfach ein anderer getan? Tja das kann keiner beantworten. > > Brauchte es Chruschtschow und Kennedy, um die Kubakrise heil zu > überstehen? Oder hätte notfalls irgend jemand anderes in der > Befehlskette schlimmeres verhindert? Nunja, wenn man der westlichen Propaganda glaubt dann war es eine. Wenn man der anderen Seite auch nur zuhört wurden die Abschussbasen gebaut um den Abzug der neu aufgebauten atomaren Mittelstreckenraketen in der Türkei zu erreichen. Was auch geschah und mit riesem Propagandaaufwand zu einem Erfolg der Blockade umgerubelt wurde. Es war nicht eine Rakete auf Kuba, nur ein bischen Beton. > > Wenn man sich die Maschinerie im Nazireich ansieht, dann wäre es wohl > auch ohne Hitler ähnlich rausgekommen. Es gab so viele überzeugte Nazis, > dass diese Bewegung so oder so ihren Lauf genommen hätte. Es gab einfach andere Gründe. Der Fehler war wohl das Land dermaßen mit Reparationen zu belasten das die Wirtschaft zusammenbrach. Da war eine Reaktion eher zwangsläufig. > Umgekehrt bei > der Kubakrise - ein einzelner technischer Fehler, ein falsch > übermittelter Befehl oder ein durchdrehender Soldat hätte die > Katastrophe herbeiführen können. Nix wäre passiert, reines medial aufgebauschtes Mimikri.
Jens Martin schrieb: > Nix wäre passiert, reines medial aufgebauschtes Mimikri. Nix für ungut, aber um 50 Jahre Geschichtsschreibung über das Thema einfach so umzustossen, müsstest du schon ein paar Fakten auf den Tisch legen... ;-) (Ich lese interessiert mit!)
Im Ernst bin ich davon überzeugt, dass "Vergangenheit" und "Zukunft" in dieser Form gar nicht existieren. Unernst möchte ich euch einmal daran erinnern, dass die Erde ziemlich schnell durch das Weltall rast. Sie hat auf ihrer Bahn um die Sonne relativ 107.000 km/h drauf, die Sonne bewegt sich selbst mit etwa 800.000 km/h um das Zentrum der Milchstraße. Eine Zeitreise um eine Stunde in die Vergangenheit heißt also, dass die Erde zwischen 700.000 und 900.000 Kilometer weit weg sein wird. Die Frage nach der Änderung der Weltgeschichte hat sich damit eigentlich schon erledigt. :D Nun könnte man das vielleicht irgendwie ausgleichen. Macht ihr dabei aber einen klitzekleinen Fehler, kommt ihr vielleicht in einer Höhe von 100m über dem Erdboden heraus und stürzt zu Tode. Oder ihr befindet euch plötzlich 100m unter der Erde, was auch irgendwie schlecht ist. :D Sollte auch das klappen und ihr feststellen, dass ihr die Vergangenheit nicht ändern könnt, habt ihr ein neues Problem. Ihr seht nichts, weil ihr dazu Photonen im Auge auffangen müsst und das würde die Vergangenheit ändern. Ihr hört auch nichts, weil dasselbe für Schallwellen gilt. Ihr könnt euch nicht bewegen, weil ihr dazu Luft in Bewegung setzen müsstet. Auch das geht natürlich nicht. Atmen erst recht nicht, aus dem gleichen Grund. Genauso wenig kann jemand euch in der Vergangenheit sehen oder hören, weil ihr dazu Photonen aussenden und Luft in Bewegung setzen müsst. (Das ist vielleicht eine Erklärung, warum niemand von Zeitreisenden berichten konnte. :D ) Ihr würdet also blind und taub ersticken und niemand würde es merken. Gibt es irgendwelche Freiwillige für den ersten Test? :D
Ich würde in die Vergangenheit reisen und die Erfindung der Zeitmaschine verhindern.
@Hagen Müsstest du dafür nicht in die Zukunft reisen? Und wie machst du das, wenn die Zeitmaschine noch gar nicht erfunden ist?
Tja das ist das Paradoxon was ich mit meiner Aussage konstruiert habe ;) Die Zeitmschine wurde erfunden -> ich reise in die Vergangenheit -> töte den Erfinder -> Zeitkontinuum wäre zukünftig ohne Zeitmaschine -> führt dazu das ich in der Zukunft nicht in die Vergangenheit reisen kann -> führt dazu das ich nicht den Erfinder töte -> Zeitmaschine wird erfunden -> ich reise in die Vergangenheit und töte den Erfinder usw. Ich befände mich in einer Schleife in der ich zur gleichen Zeit in zwei unterschiedlichen Zeitkontiuums lebe. Nur ich wüsste von den so gespaltenen unterschiedlichen Zeitabläufen. Die entscheidende Frage ist dann: Wer hat vor mir mit der Zeitmschine was verändert, denn das würde ich sehen können da ich das unveränderte Zeitkontinuum mit dem durch die Zeitmaschine verändertem vergleichen könnte. Paradoxen halt.
Interessant ist auch die Frage ob die Zeitmaschine selber Zeitreisen kann. Wäre dem so dann würde ich ein Multi-Zeitkontinuum konstruieren können in dem ich zur gleichen Zeit parallel lebe.
@Hagen, das Paradoxon ist für mich nicht zwingend. an darf nur nicht so eindimensional denken. Stelle dir den Zeitablauf als eine Linie vor, die sich durch den Raum der Möglichkeiten schlängelt. Unter anderem auch durch einen Punkt, wo die Zeitmaschine erfunden wird. Du gehst mit der Zeitmaschine auf dieser Linie zurück und gibst dem (potentiellen) Erfinder so viel Geld, dass er nie wieder arbeitet. (Muss ja nicht immer so blutig sein ;) ) Dann verändert die Linie dadurch ihre Lage im Raum der Möglichkeiten. Sie geht dann nicht mehr durch den Punkt, wo die Zeitmaschine erfunden wird. ABER: Dieser Punkt existiert ja immer noch. Und von dort kommt die Zeitmaschine. Sie kann also ohne Paradoxon existieren, auch wenn sie auf der nun veränderten Zeitlinie nie erfunden werden sollte. klar?
schon klar, ist dir bewusst das du mit deinem Posting mir den Spaß raubst ?
@Hagen Das ist mir heute egal, frage mich das gestern noch einmal. :D
Morgen hattest du dich schon entschuldigt, also werde ich dich nicht nochmal fragen
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